Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kluft "ut Molle"

Bezeichnung der beiden Stücke als Lustspiel dürfen uns nicht zu der Annahme
verleiten, daß es sich nicht auch der Form nach um eine völlige Umgestaltung
handle. Bei keinem ist diese Bezeichnung völlig zutreffend. Molieres ec.iriÄii<z
würden wir heute unbedingt mit Gentz eine Posse nennen, wenn es much nicht
ganz gerecht von ihm war, "nur eine Posse" zu sagen. Das Nur scheint einen
Vorwurf für Moliere zu enthalten, und doch kann man keinem Dichter aus der
Wahl seiner Form einen Vorwurf machen, wenn sie so gennn seinen Absichten
entspricht. Ebensogut könnte man Shakespeare vorwerfen, aus Pyramus und
Thisbe nur eine Rüpelkomödie geschaffen zu haben. Molieres Amphitryon ist
eine Posse, aber eine meisterhafte, an der man die Stilgesetze der Gattung
gleichsam ablesen kann. Vieles von dem, was bei einem Vergleich mit Kleist
als ein Mangel empfunden wird, ist beabsichtigt, ja notwendig. Daß Molieres
Hauptpersonen höchst uninteressant, ja kaum andeutungsweise Persönlichkeiten
sind, gereicht dem Ganzen nur zum Vorteil. Es wäre unerträglich, wenn wir
für seine Alkmene, seinen Amphitryon Teilnahme empfinden müßten. Die Posse
ist das eigentliche Reich der romantischen Ironie. Der Zuschauer muß von dein
Dichter immer in einer kühlen, ironischen Stimmung erhalten werden, die jede
innere Anteilnahme ausschließt, durch die seine Lachlust gestört werden könnte.
Auch muß immer wieder das Bewußtsein in ihm geweckt werden, daß er es nur
mit einem Spiel der Phantasie zu tun hat. Diesem Zweck dient bei Moliere
gleich von vornherein der Prolog, den Kleist als für seine Zwecke völlig un¬
brauchbar weglassen mußte. Durch den Prolog wird der Zuschauer sofort auf
den richtigen Standpunkt gestellt. Ein Merkur, der sich bitter darüber beklagt,
daß ihm bei seinem beschwerlichen Amte keine andern Beförderungsmittel zu
Gebote stehn als seine Flügelschuhe, und der die Poeten dafür verantwortlich
macht; eine Göttin der Nacht, die sehr viel auf Anstand und Würde hält, sich
aber doch leicht bewegen läßt, Vater Jupiter einen Dienst zu leisten, den sie
zuerst selber als nicht anständig bezeichnet hat -- das sind die Götter, die auf¬
treten werden, echte Vorfahren der Offenbachischen Operettengötter. Und den
Göttern entsprechen die Menschen. Es werden Fehler und Schwächen der
Menschen dargestellt, aber die Personen behalten etwas Schemenhaftes. Mit
Befriedigung empfinden wir, daß diese Welt nicht existiert; darum können wir
auch so herzlich und ohne alle Bitterkeit lachen, auch wenn wir die Beziehungen
zur wirklichen Welt deutlich spüren. Aus der ironischen Stimmung erklärt sich
"und, daß sogar Frivolität in einer Posse das Verletzende, Anstößige ver¬
lieren kann.

Ist nun Molieres Amphitryon noch nicht Lustspiel zu nennen, so ist es
der Kleistische nicht mehr. Sie liegen beide außerhalb der Gattung, aber auf
den entgegengesetzten Seiten. Ich bin überzeugt, daß der unbefriedigende Ein¬
druck, den Kleists Amphitryon gewöhnlich zuerst zu machen pflegt, zum großen
Teil auf die unrichtige Bezeichnung als Lustspiel zurückzuführen ist. Drese zu¬
sammen mit dem Eindruck der beiden ersten so überaus komischen Szenen er¬
wecken in dem Leser oder Hörer, zumal wenn er Moliere kennt, euie ganz falsche
Vorstellung, und er fühlt sich überrascht und bestürzt, wenn er sich Plötzlich in
tiefernste Konflikte, psychologische und religiöse Probleme hineinversetzt findet.


Kluft »ut Molle»

Bezeichnung der beiden Stücke als Lustspiel dürfen uns nicht zu der Annahme
verleiten, daß es sich nicht auch der Form nach um eine völlige Umgestaltung
handle. Bei keinem ist diese Bezeichnung völlig zutreffend. Molieres ec.iriÄii<z
würden wir heute unbedingt mit Gentz eine Posse nennen, wenn es much nicht
ganz gerecht von ihm war, „nur eine Posse" zu sagen. Das Nur scheint einen
Vorwurf für Moliere zu enthalten, und doch kann man keinem Dichter aus der
Wahl seiner Form einen Vorwurf machen, wenn sie so gennn seinen Absichten
entspricht. Ebensogut könnte man Shakespeare vorwerfen, aus Pyramus und
Thisbe nur eine Rüpelkomödie geschaffen zu haben. Molieres Amphitryon ist
eine Posse, aber eine meisterhafte, an der man die Stilgesetze der Gattung
gleichsam ablesen kann. Vieles von dem, was bei einem Vergleich mit Kleist
als ein Mangel empfunden wird, ist beabsichtigt, ja notwendig. Daß Molieres
Hauptpersonen höchst uninteressant, ja kaum andeutungsweise Persönlichkeiten
sind, gereicht dem Ganzen nur zum Vorteil. Es wäre unerträglich, wenn wir
für seine Alkmene, seinen Amphitryon Teilnahme empfinden müßten. Die Posse
ist das eigentliche Reich der romantischen Ironie. Der Zuschauer muß von dein
Dichter immer in einer kühlen, ironischen Stimmung erhalten werden, die jede
innere Anteilnahme ausschließt, durch die seine Lachlust gestört werden könnte.
Auch muß immer wieder das Bewußtsein in ihm geweckt werden, daß er es nur
mit einem Spiel der Phantasie zu tun hat. Diesem Zweck dient bei Moliere
gleich von vornherein der Prolog, den Kleist als für seine Zwecke völlig un¬
brauchbar weglassen mußte. Durch den Prolog wird der Zuschauer sofort auf
den richtigen Standpunkt gestellt. Ein Merkur, der sich bitter darüber beklagt,
daß ihm bei seinem beschwerlichen Amte keine andern Beförderungsmittel zu
Gebote stehn als seine Flügelschuhe, und der die Poeten dafür verantwortlich
macht; eine Göttin der Nacht, die sehr viel auf Anstand und Würde hält, sich
aber doch leicht bewegen läßt, Vater Jupiter einen Dienst zu leisten, den sie
zuerst selber als nicht anständig bezeichnet hat — das sind die Götter, die auf¬
treten werden, echte Vorfahren der Offenbachischen Operettengötter. Und den
Göttern entsprechen die Menschen. Es werden Fehler und Schwächen der
Menschen dargestellt, aber die Personen behalten etwas Schemenhaftes. Mit
Befriedigung empfinden wir, daß diese Welt nicht existiert; darum können wir
auch so herzlich und ohne alle Bitterkeit lachen, auch wenn wir die Beziehungen
zur wirklichen Welt deutlich spüren. Aus der ironischen Stimmung erklärt sich
"und, daß sogar Frivolität in einer Posse das Verletzende, Anstößige ver¬
lieren kann.

Ist nun Molieres Amphitryon noch nicht Lustspiel zu nennen, so ist es
der Kleistische nicht mehr. Sie liegen beide außerhalb der Gattung, aber auf
den entgegengesetzten Seiten. Ich bin überzeugt, daß der unbefriedigende Ein¬
druck, den Kleists Amphitryon gewöhnlich zuerst zu machen pflegt, zum großen
Teil auf die unrichtige Bezeichnung als Lustspiel zurückzuführen ist. Drese zu¬
sammen mit dem Eindruck der beiden ersten so überaus komischen Szenen er¬
wecken in dem Leser oder Hörer, zumal wenn er Moliere kennt, euie ganz falsche
Vorstellung, und er fühlt sich überrascht und bestürzt, wenn er sich Plötzlich in
tiefernste Konflikte, psychologische und religiöse Probleme hineinversetzt findet.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0287" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293906"/>
          <fw type="header" place="top"> Kluft »ut Molle»</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1207" prev="#ID_1206"> Bezeichnung der beiden Stücke als Lustspiel dürfen uns nicht zu der Annahme<lb/>
verleiten, daß es sich nicht auch der Form nach um eine völlige Umgestaltung<lb/>
handle.  Bei keinem ist diese Bezeichnung völlig zutreffend. Molieres ec.iriÄii&lt;z<lb/>
würden wir heute unbedingt mit Gentz eine Posse nennen, wenn es much nicht<lb/>
ganz gerecht von ihm war, &#x201E;nur eine Posse" zu sagen. Das Nur scheint einen<lb/>
Vorwurf für Moliere zu enthalten, und doch kann man keinem Dichter aus der<lb/>
Wahl seiner Form einen Vorwurf machen, wenn sie so gennn seinen Absichten<lb/>
entspricht.  Ebensogut könnte man Shakespeare vorwerfen, aus Pyramus und<lb/>
Thisbe nur eine Rüpelkomödie geschaffen zu haben.  Molieres Amphitryon ist<lb/>
eine Posse, aber eine meisterhafte, an der man die Stilgesetze der Gattung<lb/>
gleichsam ablesen kann.  Vieles von dem, was bei einem Vergleich mit Kleist<lb/>
als ein Mangel empfunden wird, ist beabsichtigt, ja notwendig. Daß Molieres<lb/>
Hauptpersonen höchst uninteressant, ja kaum andeutungsweise Persönlichkeiten<lb/>
sind, gereicht dem Ganzen nur zum Vorteil. Es wäre unerträglich, wenn wir<lb/>
für seine Alkmene, seinen Amphitryon Teilnahme empfinden müßten. Die Posse<lb/>
ist das eigentliche Reich der romantischen Ironie. Der Zuschauer muß von dein<lb/>
Dichter immer in einer kühlen, ironischen Stimmung erhalten werden, die jede<lb/>
innere Anteilnahme ausschließt, durch die seine Lachlust gestört werden könnte.<lb/>
Auch muß immer wieder das Bewußtsein in ihm geweckt werden, daß er es nur<lb/>
mit einem Spiel der Phantasie zu tun hat. Diesem Zweck dient bei Moliere<lb/>
gleich von vornherein der Prolog, den Kleist als für seine Zwecke völlig un¬<lb/>
brauchbar weglassen mußte.  Durch den Prolog wird der Zuschauer sofort auf<lb/>
den richtigen Standpunkt gestellt. Ein Merkur, der sich bitter darüber beklagt,<lb/>
daß ihm bei seinem beschwerlichen Amte keine andern Beförderungsmittel zu<lb/>
Gebote stehn als seine Flügelschuhe, und der die Poeten dafür verantwortlich<lb/>
macht; eine Göttin der Nacht, die sehr viel auf Anstand und Würde hält, sich<lb/>
aber doch leicht bewegen läßt, Vater Jupiter einen Dienst zu leisten, den sie<lb/>
zuerst selber als nicht anständig bezeichnet hat &#x2014; das sind die Götter, die auf¬<lb/>
treten werden, echte Vorfahren der Offenbachischen Operettengötter.  Und den<lb/>
Göttern entsprechen die Menschen.  Es werden Fehler und Schwächen der<lb/>
Menschen dargestellt, aber die Personen behalten etwas Schemenhaftes. Mit<lb/>
Befriedigung empfinden wir, daß diese Welt nicht existiert; darum können wir<lb/>
auch so herzlich und ohne alle Bitterkeit lachen, auch wenn wir die Beziehungen<lb/>
zur wirklichen Welt deutlich spüren. Aus der ironischen Stimmung erklärt sich<lb/>
"und, daß sogar Frivolität in einer Posse das Verletzende, Anstößige ver¬<lb/>
lieren kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1208" next="#ID_1209"> Ist nun Molieres Amphitryon noch nicht Lustspiel zu nennen, so ist es<lb/>
der Kleistische nicht mehr. Sie liegen beide außerhalb der Gattung, aber auf<lb/>
den entgegengesetzten Seiten. Ich bin überzeugt, daß der unbefriedigende Ein¬<lb/>
druck, den Kleists Amphitryon gewöhnlich zuerst zu machen pflegt, zum großen<lb/>
Teil auf die unrichtige Bezeichnung als Lustspiel zurückzuführen ist. Drese zu¬<lb/>
sammen mit dem Eindruck der beiden ersten so überaus komischen Szenen er¬<lb/>
wecken in dem Leser oder Hörer, zumal wenn er Moliere kennt, euie ganz falsche<lb/>
Vorstellung, und er fühlt sich überrascht und bestürzt, wenn er sich Plötzlich in<lb/>
tiefernste Konflikte, psychologische und religiöse Probleme hineinversetzt findet.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0287] Kluft »ut Molle» Bezeichnung der beiden Stücke als Lustspiel dürfen uns nicht zu der Annahme verleiten, daß es sich nicht auch der Form nach um eine völlige Umgestaltung handle. Bei keinem ist diese Bezeichnung völlig zutreffend. Molieres ec.iriÄii<z würden wir heute unbedingt mit Gentz eine Posse nennen, wenn es much nicht ganz gerecht von ihm war, „nur eine Posse" zu sagen. Das Nur scheint einen Vorwurf für Moliere zu enthalten, und doch kann man keinem Dichter aus der Wahl seiner Form einen Vorwurf machen, wenn sie so gennn seinen Absichten entspricht. Ebensogut könnte man Shakespeare vorwerfen, aus Pyramus und Thisbe nur eine Rüpelkomödie geschaffen zu haben. Molieres Amphitryon ist eine Posse, aber eine meisterhafte, an der man die Stilgesetze der Gattung gleichsam ablesen kann. Vieles von dem, was bei einem Vergleich mit Kleist als ein Mangel empfunden wird, ist beabsichtigt, ja notwendig. Daß Molieres Hauptpersonen höchst uninteressant, ja kaum andeutungsweise Persönlichkeiten sind, gereicht dem Ganzen nur zum Vorteil. Es wäre unerträglich, wenn wir für seine Alkmene, seinen Amphitryon Teilnahme empfinden müßten. Die Posse ist das eigentliche Reich der romantischen Ironie. Der Zuschauer muß von dein Dichter immer in einer kühlen, ironischen Stimmung erhalten werden, die jede innere Anteilnahme ausschließt, durch die seine Lachlust gestört werden könnte. Auch muß immer wieder das Bewußtsein in ihm geweckt werden, daß er es nur mit einem Spiel der Phantasie zu tun hat. Diesem Zweck dient bei Moliere gleich von vornherein der Prolog, den Kleist als für seine Zwecke völlig un¬ brauchbar weglassen mußte. Durch den Prolog wird der Zuschauer sofort auf den richtigen Standpunkt gestellt. Ein Merkur, der sich bitter darüber beklagt, daß ihm bei seinem beschwerlichen Amte keine andern Beförderungsmittel zu Gebote stehn als seine Flügelschuhe, und der die Poeten dafür verantwortlich macht; eine Göttin der Nacht, die sehr viel auf Anstand und Würde hält, sich aber doch leicht bewegen läßt, Vater Jupiter einen Dienst zu leisten, den sie zuerst selber als nicht anständig bezeichnet hat — das sind die Götter, die auf¬ treten werden, echte Vorfahren der Offenbachischen Operettengötter. Und den Göttern entsprechen die Menschen. Es werden Fehler und Schwächen der Menschen dargestellt, aber die Personen behalten etwas Schemenhaftes. Mit Befriedigung empfinden wir, daß diese Welt nicht existiert; darum können wir auch so herzlich und ohne alle Bitterkeit lachen, auch wenn wir die Beziehungen zur wirklichen Welt deutlich spüren. Aus der ironischen Stimmung erklärt sich "und, daß sogar Frivolität in einer Posse das Verletzende, Anstößige ver¬ lieren kann. Ist nun Molieres Amphitryon noch nicht Lustspiel zu nennen, so ist es der Kleistische nicht mehr. Sie liegen beide außerhalb der Gattung, aber auf den entgegengesetzten Seiten. Ich bin überzeugt, daß der unbefriedigende Ein¬ druck, den Kleists Amphitryon gewöhnlich zuerst zu machen pflegt, zum großen Teil auf die unrichtige Bezeichnung als Lustspiel zurückzuführen ist. Drese zu¬ sammen mit dem Eindruck der beiden ersten so überaus komischen Szenen er¬ wecken in dem Leser oder Hörer, zumal wenn er Moliere kennt, euie ganz falsche Vorstellung, und er fühlt sich überrascht und bestürzt, wenn er sich Plötzlich in tiefernste Konflikte, psychologische und religiöse Probleme hineinversetzt findet.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/287
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/287>, abgerufen am 05.07.2024.