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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Christus und die Gegenwart

heilige, dafür aber die ganze Kirche selbst ein Weltstaat, die größte Weltmacht
der Gegenwart geworden, der Papst ein wahrer Weltherrscher; in Frankreich
wieder so gekräftigt, daß auch der Kulturkampf ihr nicht schaden, vielmehr nur
nützen wird; in Deutschland die ausschlaggebende Macht derartig, daß wie in
Bayern auch protestantische Ministerpräsidenten über sie zu Fall kommen;
nicht anders in Österreich; in Italien als Märtyrerin weithin gehätschelt; mit
dem zarisch-griechischen Katholizismus in bester Freundschaft; in Amerika, wo
sie vor hundert Jahren kaum geduldet war, an der Spitze aller kirchlichen
Organisationen; dazu heute wieder mit einem festgefügten Mechanismus der
Glaubenslehre versehen, deren geheimnisvolle Wirkung gerade darin besteht,
daß sie allem modernen Denken und Empfinden ins Gesicht schlägt. Tauchen
da und dort selbständige Denker, wahrheitsliebende Reformer auf, so werden
sie sofort mundtot gemacht, auch dann, wenn sie ihre Treue und Ergebenheit
gegen Papst und Kirche versichern und beweisen können."

Auch die protestantische Kirche steht heute ganz anders da als vor hundert
Jahren. Damals noch keine organisierte Kirche, sondern nur ein Konglomerat
der verschiedensten Einzelgemeinden, in den Händen von mehreren Dutzend
Landesfürsten; ohne gemeinsames Ziel und gemeinsamen Willen, ohne Führung,
kirchenrechtlich ein Chaos. Und heute bis ins letzte hinein, bis ins kleinste
organisiert, mit klarem Kirchenrecht, klarem Verhältnis zum Staat, mit klarer
Lehre, mit gut gefügtem Beamteuorganismus; von einer Fülle starker, wirk¬
samer freier Vereinigungen umgeben, deren Leistungen jährlich nach Millionen
Mark bemessen werden. Nur schade, daß das starke religiöse Innenleben nicht
gleichen Schritt mit dem äußern Fortschritt zu halten vermag! Der Skepti¬
zismus der Massen, der Gebildeten und der Ungebildeten, ist heute größer
denn je. Was nützt es da, wenn eine recht kleine Minorität den überlieferten
religiösen Vorstellungen die Treue bewahrt, aber zugleich ihr Unvermögen
eingestehn muß, die Sauerteigkraft des Evangeliums den andern mitzuteilen?

Die moderne, die liberale Theologie trat auf den Plan. Was jenen nicht
gelang, war ihren Vertretern vielleicht beschicken. An scharfen Waffen des
Geistes fehlte es nicht. Tiefe Gelehrsamkeit darf ihnen nicht abgesprochen
werden. Sind erst Glaube und Wissen versöhnt, dann wird auch der Skepti¬
zismus der Massen, der hohen und der niedern, überwunden werden. Weg mit
den veralteten Anschauungen, als ob eine transzendente Welt in diese Sichtbar¬
keit, in unsre Diesseitigkeit hereinragen könnte! Offenbarung ist nichts andres
als die Frucht der Entwicklung des Menschengeistes, die höchste Blüte mensch¬
heitlicher Wirkung. Nicht durch einen göttlichen Eingriff, unter dem die
gegenwärtige Welt in Trümmer geht, wird die neue Welt auf den Trümmern
der alten aufgebaut, sondern die neue Welt entsteht auf dem Wege fortschrei¬
tender Entwicklung ganz allmählich aus unsrer gegenwärtigen. In solcher
Weise hat die moderne Theologie die ganze religiöse Position der evangelischen
Kirche bis in ihr innerstes Zentrum aufgerollt und auch vor der Gottheit
Christi nicht Halt gemacht. Der Volksmund pflegt ja immer die Großtaten
seiner Helden zu vergrößern, die Phantasie der Gläubigen sie ins Ungemessene
zu steigern. Ist es da so verwunderlich, daß er, der geistig Neubelebende,


Christus und die Gegenwart

heilige, dafür aber die ganze Kirche selbst ein Weltstaat, die größte Weltmacht
der Gegenwart geworden, der Papst ein wahrer Weltherrscher; in Frankreich
wieder so gekräftigt, daß auch der Kulturkampf ihr nicht schaden, vielmehr nur
nützen wird; in Deutschland die ausschlaggebende Macht derartig, daß wie in
Bayern auch protestantische Ministerpräsidenten über sie zu Fall kommen;
nicht anders in Österreich; in Italien als Märtyrerin weithin gehätschelt; mit
dem zarisch-griechischen Katholizismus in bester Freundschaft; in Amerika, wo
sie vor hundert Jahren kaum geduldet war, an der Spitze aller kirchlichen
Organisationen; dazu heute wieder mit einem festgefügten Mechanismus der
Glaubenslehre versehen, deren geheimnisvolle Wirkung gerade darin besteht,
daß sie allem modernen Denken und Empfinden ins Gesicht schlägt. Tauchen
da und dort selbständige Denker, wahrheitsliebende Reformer auf, so werden
sie sofort mundtot gemacht, auch dann, wenn sie ihre Treue und Ergebenheit
gegen Papst und Kirche versichern und beweisen können."

Auch die protestantische Kirche steht heute ganz anders da als vor hundert
Jahren. Damals noch keine organisierte Kirche, sondern nur ein Konglomerat
der verschiedensten Einzelgemeinden, in den Händen von mehreren Dutzend
Landesfürsten; ohne gemeinsames Ziel und gemeinsamen Willen, ohne Führung,
kirchenrechtlich ein Chaos. Und heute bis ins letzte hinein, bis ins kleinste
organisiert, mit klarem Kirchenrecht, klarem Verhältnis zum Staat, mit klarer
Lehre, mit gut gefügtem Beamteuorganismus; von einer Fülle starker, wirk¬
samer freier Vereinigungen umgeben, deren Leistungen jährlich nach Millionen
Mark bemessen werden. Nur schade, daß das starke religiöse Innenleben nicht
gleichen Schritt mit dem äußern Fortschritt zu halten vermag! Der Skepti¬
zismus der Massen, der Gebildeten und der Ungebildeten, ist heute größer
denn je. Was nützt es da, wenn eine recht kleine Minorität den überlieferten
religiösen Vorstellungen die Treue bewahrt, aber zugleich ihr Unvermögen
eingestehn muß, die Sauerteigkraft des Evangeliums den andern mitzuteilen?

Die moderne, die liberale Theologie trat auf den Plan. Was jenen nicht
gelang, war ihren Vertretern vielleicht beschicken. An scharfen Waffen des
Geistes fehlte es nicht. Tiefe Gelehrsamkeit darf ihnen nicht abgesprochen
werden. Sind erst Glaube und Wissen versöhnt, dann wird auch der Skepti¬
zismus der Massen, der hohen und der niedern, überwunden werden. Weg mit
den veralteten Anschauungen, als ob eine transzendente Welt in diese Sichtbar¬
keit, in unsre Diesseitigkeit hereinragen könnte! Offenbarung ist nichts andres
als die Frucht der Entwicklung des Menschengeistes, die höchste Blüte mensch¬
heitlicher Wirkung. Nicht durch einen göttlichen Eingriff, unter dem die
gegenwärtige Welt in Trümmer geht, wird die neue Welt auf den Trümmern
der alten aufgebaut, sondern die neue Welt entsteht auf dem Wege fortschrei¬
tender Entwicklung ganz allmählich aus unsrer gegenwärtigen. In solcher
Weise hat die moderne Theologie die ganze religiöse Position der evangelischen
Kirche bis in ihr innerstes Zentrum aufgerollt und auch vor der Gottheit
Christi nicht Halt gemacht. Der Volksmund pflegt ja immer die Großtaten
seiner Helden zu vergrößern, die Phantasie der Gläubigen sie ins Ungemessene
zu steigern. Ist es da so verwunderlich, daß er, der geistig Neubelebende,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/266>, abgerufen am 29.06.2024.