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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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vor vierzig Jahren

Es war der erste große Erfolg der deutschen Politik seit 1815. Aber die
Stellung der Mittelstaaten zur preußischen Politik vergällte uns auch diese
Freude, und tiefe Verstimmung griff in Sachsen um sich, als im Juli unsre
Truppen aus Rendsburg hinausgedrängt wurden, weil Preußen seine Etappen¬
linien sichern zu müssen erklärte. Und was sollte nun aus den befreiten
Herzogtümern werden? Ein selbständiger Bundesstaat unter dem Nugustenburger
oder eine preußische Provinz? Wenn sich die Mehrheit des deutschen Volkes
nicht damals wie zu allen Zeiten von Gefühlen statt von politischen Erwägungen
Hütte leiten lassen, so wäre das gar keine Frage gewesen, denn was konnten
uns die Augustenburger noch bedeuten, nachdem Schleswig-Holstein von Düne¬
mark losgerissen, das nationale Ziel also erreicht war!

Als die beiden Großmächte nach dem Frieden von Wien am 30. Oktober 1864,
der dieses Ergebnis bestätigte, den größten Teil ihrer Truppen aus Schleswig
zurückzogen, ging das österreichische Armeekorps durch Sachse"? und berührte
dabei seit dem 23. November Abends in zahlreichen Extrazügen auch Zittau. Mein
Vater schrieb mir darüber ausführlich, aber zugleich sehr erregt, weil während dieses
Durchmarsches am 27. November die Depeschen von dem feindseligen Auftreten
der Preußen gegen die Bundestruppen in Holstein, namentlich in Rendsburg,
eintrafen, die aus dem Lande hinausgedrängt werden sollten. Noch viel unmittel-
barer wirkte der neue Konflikt auf Leipzig. Schon am Sonntag (27. November)
Morgens meldete ein Extrablatt der Deutschen Allgemeinen, der Abmarsch der
preußischen Truppen aus den Herzogtümern sei sistiert, die dreizehnte Division
bleibe bei Minden, die sechste bei Berlin in Bereitschaft. Was das zu bedeuten
habe, begriff jeder. In der Tat verbreitete sich am Donnerstag (1. Dezember)
in der Stadt die Nachricht, daß die Staatskassen in der vergangnen Nacht
fortgeschafft worden seien. Am Nachmittage bewegten sich lange Reihen von
Soldaten mehrere Stunden lang von der Pleißenburg nach dem Dresdner
Bahnhof, die dorthin Tausende von Gewehren trugen. Am Abend brachten
die Blätter die Meldung, es seien 10000 Mann Reserven einberufen, am Sonn¬
abend hieß es, ein Bataillon sei in kriegsmäßiger Rüstung ausgerückt, es gehe
an die Grenze. Was bedeutete das alles? Die Überraschung war allgemein,
die Aufregung groß, aber an die Möglichkeit eines Konflikts wollte niemand
glauben, weil niemand an die Möglichkeit des Widerstandes glaubte. "Eine
einzige unglückliche Schlacht, schrieb ich damals, würde das Land der Jnvasions-
armee in die Hände liefern, und dann würden wir jedenfalls Bedingungen be¬
kommen, vor deuen uns die Haare zu Berge stehn könnten. Soll mau das
um der bloßen Ehre willen wagen? Oder hat Sachsen eine Koalition der
Mittelstaaten fertig? Rechtlich hat die Exekution sin Holsteinj keinen Grund
mehr, ebensowenig hat Preußen einen rechtlichen Anspruch ans die Herzogtümer.
Doch darauf kommt es jetzt kaum mehr an. Hat "die dritte Gruppe" fim Bnndej
in sich Kraft genug, eine eigne Politik zu machen und nötigenfalls mit Kugeln
und Kartätschen zu verfechten, oder hat sie diese Kraft nicht, darauf scheint es
mir jetzt anzukommen. Und tritt der erste Fall ein, dann haben wir den
Rheinbund. Mögen die Mittelstaaten nur versuchen, mit Preußen zu trcmsigieren,
nicht wegen Schleswig-Holsteins, sondern vor allem über sich; mögen sie in ein
festes, rechtliches Verhältnis szu ihm) zu kommen suchen, aber nicht auf Grund


vor vierzig Jahren

Es war der erste große Erfolg der deutschen Politik seit 1815. Aber die
Stellung der Mittelstaaten zur preußischen Politik vergällte uns auch diese
Freude, und tiefe Verstimmung griff in Sachsen um sich, als im Juli unsre
Truppen aus Rendsburg hinausgedrängt wurden, weil Preußen seine Etappen¬
linien sichern zu müssen erklärte. Und was sollte nun aus den befreiten
Herzogtümern werden? Ein selbständiger Bundesstaat unter dem Nugustenburger
oder eine preußische Provinz? Wenn sich die Mehrheit des deutschen Volkes
nicht damals wie zu allen Zeiten von Gefühlen statt von politischen Erwägungen
Hütte leiten lassen, so wäre das gar keine Frage gewesen, denn was konnten
uns die Augustenburger noch bedeuten, nachdem Schleswig-Holstein von Düne¬
mark losgerissen, das nationale Ziel also erreicht war!

Als die beiden Großmächte nach dem Frieden von Wien am 30. Oktober 1864,
der dieses Ergebnis bestätigte, den größten Teil ihrer Truppen aus Schleswig
zurückzogen, ging das österreichische Armeekorps durch Sachse»? und berührte
dabei seit dem 23. November Abends in zahlreichen Extrazügen auch Zittau. Mein
Vater schrieb mir darüber ausführlich, aber zugleich sehr erregt, weil während dieses
Durchmarsches am 27. November die Depeschen von dem feindseligen Auftreten
der Preußen gegen die Bundestruppen in Holstein, namentlich in Rendsburg,
eintrafen, die aus dem Lande hinausgedrängt werden sollten. Noch viel unmittel-
barer wirkte der neue Konflikt auf Leipzig. Schon am Sonntag (27. November)
Morgens meldete ein Extrablatt der Deutschen Allgemeinen, der Abmarsch der
preußischen Truppen aus den Herzogtümern sei sistiert, die dreizehnte Division
bleibe bei Minden, die sechste bei Berlin in Bereitschaft. Was das zu bedeuten
habe, begriff jeder. In der Tat verbreitete sich am Donnerstag (1. Dezember)
in der Stadt die Nachricht, daß die Staatskassen in der vergangnen Nacht
fortgeschafft worden seien. Am Nachmittage bewegten sich lange Reihen von
Soldaten mehrere Stunden lang von der Pleißenburg nach dem Dresdner
Bahnhof, die dorthin Tausende von Gewehren trugen. Am Abend brachten
die Blätter die Meldung, es seien 10000 Mann Reserven einberufen, am Sonn¬
abend hieß es, ein Bataillon sei in kriegsmäßiger Rüstung ausgerückt, es gehe
an die Grenze. Was bedeutete das alles? Die Überraschung war allgemein,
die Aufregung groß, aber an die Möglichkeit eines Konflikts wollte niemand
glauben, weil niemand an die Möglichkeit des Widerstandes glaubte. „Eine
einzige unglückliche Schlacht, schrieb ich damals, würde das Land der Jnvasions-
armee in die Hände liefern, und dann würden wir jedenfalls Bedingungen be¬
kommen, vor deuen uns die Haare zu Berge stehn könnten. Soll mau das
um der bloßen Ehre willen wagen? Oder hat Sachsen eine Koalition der
Mittelstaaten fertig? Rechtlich hat die Exekution sin Holsteinj keinen Grund
mehr, ebensowenig hat Preußen einen rechtlichen Anspruch ans die Herzogtümer.
Doch darauf kommt es jetzt kaum mehr an. Hat »die dritte Gruppe« fim Bnndej
in sich Kraft genug, eine eigne Politik zu machen und nötigenfalls mit Kugeln
und Kartätschen zu verfechten, oder hat sie diese Kraft nicht, darauf scheint es
mir jetzt anzukommen. Und tritt der erste Fall ein, dann haben wir den
Rheinbund. Mögen die Mittelstaaten nur versuchen, mit Preußen zu trcmsigieren,
nicht wegen Schleswig-Holsteins, sondern vor allem über sich; mögen sie in ein
festes, rechtliches Verhältnis szu ihm) zu kommen suchen, aber nicht auf Grund


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/222>, abgerufen am 02.07.2024.