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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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vor vierzig Jahren

als wahrscheinlich an." Mein Vater war derselben Meinung; er hoffte, "daß
die Ereignisse auf dem Kriegsschauplatze weit über das von der diplomatischen
Pfiffigkeit ins Auge gefaßte Ziel hinausrollen werden."

Als dann das Dnnevirke nach wenig Tagen doch geräumt wurde und
eine irrtümliche Depesche am 11. Februar sogar die Räumung der Düppeler
Schanzen meldete, da wurde sofort wieder ein böser Verdacht rege -- auch in
Leipzig--, als ob das alles ein abgekartetes Spiel sein könne. "Ich fürchte, schrieb
damals mein Vater, daß jetzt die Diplomaten ihr arglistiges Spiel wieder auf¬
nehmen werden." Die Widerlegung folgte zum Glück auf dem Fuße, und mit
Spannung verfolgten wir den Einmarsch in Jütland, die Belagerungsarbeiten
vor Düppel, die Kämpfe zur See. Es schien doch den Verbündeten bittrer
Ernst mit dem Kriege zu sein! Um so mehr bedauerten wir unsre armen sächsischen
Soldaten, die dem allen müßig zusehen mußten und doch auch die Unbilden eines
harten Winters mit durchzukosten hatten; deshalb wurden eifrig Geldsammlungen
für sie veranstaltet, auch in meiner Heimat wenigstens für die Söhne der Stadt.
Mich selbst erfüllte das alles mit tiefem Unmut, aber er nahm eine andre
Richtung als bei den meisten. "Man hat, schrieb ich am 21. Februar an meinen
Vater, voriges Jahr unendlich viel fetiert, Reden gehalten, Hochs ausgebracht,
sich für Schwarzrotgold riesig begeistert und Brüderschaft geschlossen mit Tirolern
und Bayern und Rheinländern und Preußen und Schleswig-Holsteiueru. Aber
wie sieht es denn jetzt aus? Es sind wieder unendliche Reden gehalten, Ver¬
sammlungen berufen, energische Resolutionen gefaßt worden. Nun ist zwar eine
unglückselige Diplomatie ein entsetzlicher Hemmschuh, aber ich glaube doch, daß
bei uns die nationalen Gefühle noch gar nicht in die Waffen eingedrungen sind,
wie z. B. in Italien, auf das man so oft herabsieht. Haben wir denn auch
nur das Geringste auszuweisen, was sie getan? Haben wir einen für seine
Idee begeisterten und ganz in ihr aufgehenden Mann wie Gnribaldi? Haben
wir diesen Opfermut bewiesen, wie sie? Haben wir einen Adel, der sich an die
Spitze stellt, statt sich, wie bei uns, entgegenzustemmen? Sind wir nicht immer
w erster Linie Sachsen. Preußen, Bayern u. s. f.? Und wenn ich auch weit
entfernt bin zu wünschen, daß wir in ähnlicher Weise wie Italien sdurch Piemont)
durch Preußen zur Einheit kommen möchten, so liegt doch der Grund der Un¬
möglichkeit Ijeder Einheits einerseits in einem verrannten Adel, andrerseits darin,
daß wir von gesamtdeutschen Gefühlen noch nicht tief genug durchdrungen sind."

Trotz dieser Spaltung und trotz des alltäglichen wütenden Geschreis der
gesamten liberalen Presse gegen Bismarck erregte doch die Erstürmung der
Düppeler Schanzen am 18. April, die mir noch an demselben Tage auf der
Rückreise aus den Osterferien in Dresden aus einem Extrablatte des Dresdner
Journals bekannt wurde, allgemeine Freude, und die neuen Besorgnisse, die sich
"n die kurz danach beginnenden Londoner Konferenzen knüpften, wurden durch
ehren Abbruch (25. Juni), der zugleich das Londoner Protokoll zerriß, völlig zer¬
streut. Am 29. Juni Abends hatten wir die Nachricht vom Übergange der Preußen
nach Alsen; Schleswig war frei! Wir feierten den Sieg noch an demselben Abend
"n gastlichen Hause des Professors Georg Curtius, der als Sohn Lübecks und
"is früherer Universitätslehrer in Kiel mit den Herzogtümern viele Beziehungen
h°ete, mit uns ein junger Philolog aus Holstein, einer seiner Kieler Schüler.


vor vierzig Jahren

als wahrscheinlich an." Mein Vater war derselben Meinung; er hoffte, „daß
die Ereignisse auf dem Kriegsschauplatze weit über das von der diplomatischen
Pfiffigkeit ins Auge gefaßte Ziel hinausrollen werden."

Als dann das Dnnevirke nach wenig Tagen doch geräumt wurde und
eine irrtümliche Depesche am 11. Februar sogar die Räumung der Düppeler
Schanzen meldete, da wurde sofort wieder ein böser Verdacht rege — auch in
Leipzig—, als ob das alles ein abgekartetes Spiel sein könne. „Ich fürchte, schrieb
damals mein Vater, daß jetzt die Diplomaten ihr arglistiges Spiel wieder auf¬
nehmen werden." Die Widerlegung folgte zum Glück auf dem Fuße, und mit
Spannung verfolgten wir den Einmarsch in Jütland, die Belagerungsarbeiten
vor Düppel, die Kämpfe zur See. Es schien doch den Verbündeten bittrer
Ernst mit dem Kriege zu sein! Um so mehr bedauerten wir unsre armen sächsischen
Soldaten, die dem allen müßig zusehen mußten und doch auch die Unbilden eines
harten Winters mit durchzukosten hatten; deshalb wurden eifrig Geldsammlungen
für sie veranstaltet, auch in meiner Heimat wenigstens für die Söhne der Stadt.
Mich selbst erfüllte das alles mit tiefem Unmut, aber er nahm eine andre
Richtung als bei den meisten. „Man hat, schrieb ich am 21. Februar an meinen
Vater, voriges Jahr unendlich viel fetiert, Reden gehalten, Hochs ausgebracht,
sich für Schwarzrotgold riesig begeistert und Brüderschaft geschlossen mit Tirolern
und Bayern und Rheinländern und Preußen und Schleswig-Holsteiueru. Aber
wie sieht es denn jetzt aus? Es sind wieder unendliche Reden gehalten, Ver¬
sammlungen berufen, energische Resolutionen gefaßt worden. Nun ist zwar eine
unglückselige Diplomatie ein entsetzlicher Hemmschuh, aber ich glaube doch, daß
bei uns die nationalen Gefühle noch gar nicht in die Waffen eingedrungen sind,
wie z. B. in Italien, auf das man so oft herabsieht. Haben wir denn auch
nur das Geringste auszuweisen, was sie getan? Haben wir einen für seine
Idee begeisterten und ganz in ihr aufgehenden Mann wie Gnribaldi? Haben
wir diesen Opfermut bewiesen, wie sie? Haben wir einen Adel, der sich an die
Spitze stellt, statt sich, wie bei uns, entgegenzustemmen? Sind wir nicht immer
w erster Linie Sachsen. Preußen, Bayern u. s. f.? Und wenn ich auch weit
entfernt bin zu wünschen, daß wir in ähnlicher Weise wie Italien sdurch Piemont)
durch Preußen zur Einheit kommen möchten, so liegt doch der Grund der Un¬
möglichkeit Ijeder Einheits einerseits in einem verrannten Adel, andrerseits darin,
daß wir von gesamtdeutschen Gefühlen noch nicht tief genug durchdrungen sind."

Trotz dieser Spaltung und trotz des alltäglichen wütenden Geschreis der
gesamten liberalen Presse gegen Bismarck erregte doch die Erstürmung der
Düppeler Schanzen am 18. April, die mir noch an demselben Tage auf der
Rückreise aus den Osterferien in Dresden aus einem Extrablatte des Dresdner
Journals bekannt wurde, allgemeine Freude, und die neuen Besorgnisse, die sich
"n die kurz danach beginnenden Londoner Konferenzen knüpften, wurden durch
ehren Abbruch (25. Juni), der zugleich das Londoner Protokoll zerriß, völlig zer¬
streut. Am 29. Juni Abends hatten wir die Nachricht vom Übergange der Preußen
nach Alsen; Schleswig war frei! Wir feierten den Sieg noch an demselben Abend
"n gastlichen Hause des Professors Georg Curtius, der als Sohn Lübecks und
"is früherer Universitätslehrer in Kiel mit den Herzogtümern viele Beziehungen
h°ete, mit uns ein junger Philolog aus Holstein, einer seiner Kieler Schüler.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/221>, abgerufen am 04.07.2024.