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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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vor vierzig Jahren

nicht kannte, hatte ich doch ein gewisses persönliches Interesse dafür. Die ersten
Zinnsoldaten, mit denen ich spielte, waren Schleswig-Holsteiner gewesen. Mein
Onkel, der Romanschriftsteller Ernst Willkomms, hatte den Feldzug von 1849
als Berichterstatter bei der Schleswig-holsteinischen Division mitgemacht und so
die blutige Katastrophe vor Fredericia am 6. Juli mit erlebt, auch den damaligen
Freiheitskampf des Landes später in novellistischer Einkleidung ("Eine traurige
Begebenheit") lebendig geschildert. Aus Flensburg hatte er sich dann seine
treue Lebensgefährtin geholt, eine feingebildete, ausgezeichnete Frau, einen vor¬
züglichen Typus ihres Stammes, die unter ruhiger Gelassenheit eine tiefe
patriotische Leidenschaft verbarg und die Dänen, diese "Seeräuber," ingrimmig
haßte, obwohl sie des Dänischen völlig mächtig war und eine Zeit lang in
Kopenhagen gelebt hatte. Beide hatten dann ihren Hausstand erst in Lübeck,
dann dauernd in Hamburg begründet und standen mit uns natürlich immer in
brieflichem, gelegentlich auch in persönlichem Verkehr. Trotz dieses besondern In¬
teresses für die Herzogtümer hatte ich mich um die sich langsam dahinschteppenden
Verhandlungen des Bundestags über die sich immer wiederholenden Beschwerden
der holsteinischen Stände wegen der rechts- und vertragswidrigen Behandlung
des "Bruderlandes" Schleswig bisher so wenig gekümmert wie alle Welt. Erst
als in Frankfurt beschlossen wurde, mit der Bundesexekution gegen den König
von Dänemark als Herzog von Holstein zu drohen, falls er nicht binnen neun
Wochen, vom 1. Oktober 1863 an gerechnet, auf die von den "Eiderdunen" be-
triebne Einverleibung Schleswigs in Dänemark verzichte, wurde das allgemeine
Interesse lebhafter, und die Annahme der Gesamtstaatsverfassung im dänischen
Reichstage am 13. November erschien geradezu wie ein Hohn gegen Deutsch¬
land, als eine unerträgliche Herausforderung, über die man sich freilich nach
den frühern Proben deutscher Staatskunst gegenüber Dänemark eigentlich nicht
wundern konnte.

Da traf am 16. November, Montags, die ganz unerwartete Nachricht ein,
König Friedrich der Siebente, der letzte Vertreter der zu unbestrittnem Recht
über Dünemark und Schleswig-Holstein regierenden Linie der Dynastie, sei
am 15. November auf Schloß Glücksburg bei Flensburg verschieden, und Christian
der Neunte, der "Protokollprinz," habe in beiden Ländern die Regierung an¬
getreten. Am 18. November unterzeichnete er die Novemberverfassung und ver¬
ließ damit den einzigen Rechtsboden, auf dem er stand, das Londoner Protokoll.
Wie mit einem Schlage durchwogte eine ungeheure Aufregung ganz Deutsch¬
land. Daß nunmehr für die Herzogtümer das unbesehen als völlig unzweifel¬
haft aufgefaßte Erbrecht der bis dahin ganz unbekannten und in ihrer Heimat
nichts weniger als beliebten Augustenburger in Kraft trete, und daß es das
sicherste, ja das einzige Mittel sei, sie endlich von Dänemark zu lösen, das war
die allgemeine volkstümliche Überzeugung; aber nicht minder stand uns fest, daß
nunmehr rasch gehandelt werden müsse, daß die Ehre und das Interesse Deutsch¬
lands auf dem Spiele stünden. Ob denn die Großmächte nicht doch noch einige
Rücksicht auf das von ihnen nun einmal anerkannte Londoner Protokoll zu



*) Seine "Jugenderinnerungen" habe ich nach seinem Tode (24. Mai 1886) aus seinem
Nachlaß in den Grenzboten 1887 veröffentlicht.
vor vierzig Jahren

nicht kannte, hatte ich doch ein gewisses persönliches Interesse dafür. Die ersten
Zinnsoldaten, mit denen ich spielte, waren Schleswig-Holsteiner gewesen. Mein
Onkel, der Romanschriftsteller Ernst Willkomms, hatte den Feldzug von 1849
als Berichterstatter bei der Schleswig-holsteinischen Division mitgemacht und so
die blutige Katastrophe vor Fredericia am 6. Juli mit erlebt, auch den damaligen
Freiheitskampf des Landes später in novellistischer Einkleidung („Eine traurige
Begebenheit") lebendig geschildert. Aus Flensburg hatte er sich dann seine
treue Lebensgefährtin geholt, eine feingebildete, ausgezeichnete Frau, einen vor¬
züglichen Typus ihres Stammes, die unter ruhiger Gelassenheit eine tiefe
patriotische Leidenschaft verbarg und die Dänen, diese „Seeräuber," ingrimmig
haßte, obwohl sie des Dänischen völlig mächtig war und eine Zeit lang in
Kopenhagen gelebt hatte. Beide hatten dann ihren Hausstand erst in Lübeck,
dann dauernd in Hamburg begründet und standen mit uns natürlich immer in
brieflichem, gelegentlich auch in persönlichem Verkehr. Trotz dieses besondern In¬
teresses für die Herzogtümer hatte ich mich um die sich langsam dahinschteppenden
Verhandlungen des Bundestags über die sich immer wiederholenden Beschwerden
der holsteinischen Stände wegen der rechts- und vertragswidrigen Behandlung
des „Bruderlandes" Schleswig bisher so wenig gekümmert wie alle Welt. Erst
als in Frankfurt beschlossen wurde, mit der Bundesexekution gegen den König
von Dänemark als Herzog von Holstein zu drohen, falls er nicht binnen neun
Wochen, vom 1. Oktober 1863 an gerechnet, auf die von den „Eiderdunen" be-
triebne Einverleibung Schleswigs in Dänemark verzichte, wurde das allgemeine
Interesse lebhafter, und die Annahme der Gesamtstaatsverfassung im dänischen
Reichstage am 13. November erschien geradezu wie ein Hohn gegen Deutsch¬
land, als eine unerträgliche Herausforderung, über die man sich freilich nach
den frühern Proben deutscher Staatskunst gegenüber Dänemark eigentlich nicht
wundern konnte.

Da traf am 16. November, Montags, die ganz unerwartete Nachricht ein,
König Friedrich der Siebente, der letzte Vertreter der zu unbestrittnem Recht
über Dünemark und Schleswig-Holstein regierenden Linie der Dynastie, sei
am 15. November auf Schloß Glücksburg bei Flensburg verschieden, und Christian
der Neunte, der „Protokollprinz," habe in beiden Ländern die Regierung an¬
getreten. Am 18. November unterzeichnete er die Novemberverfassung und ver¬
ließ damit den einzigen Rechtsboden, auf dem er stand, das Londoner Protokoll.
Wie mit einem Schlage durchwogte eine ungeheure Aufregung ganz Deutsch¬
land. Daß nunmehr für die Herzogtümer das unbesehen als völlig unzweifel¬
haft aufgefaßte Erbrecht der bis dahin ganz unbekannten und in ihrer Heimat
nichts weniger als beliebten Augustenburger in Kraft trete, und daß es das
sicherste, ja das einzige Mittel sei, sie endlich von Dänemark zu lösen, das war
die allgemeine volkstümliche Überzeugung; aber nicht minder stand uns fest, daß
nunmehr rasch gehandelt werden müsse, daß die Ehre und das Interesse Deutsch¬
lands auf dem Spiele stünden. Ob denn die Großmächte nicht doch noch einige
Rücksicht auf das von ihnen nun einmal anerkannte Londoner Protokoll zu



*) Seine „Jugenderinnerungen" habe ich nach seinem Tode (24. Mai 1886) aus seinem
Nachlaß in den Grenzboten 1887 veröffentlicht.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/216>, abgerufen am 02.07.2024.