Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die sozialdemokratische Tagespresse im Deutschen Reiche

behaglicher Breite geschildert sehen. Er will wissen, was in den Stadtverord¬
neten- tend den Gemeinderatssitzungen gesprochen und beschlossen worden ist,
er will wissen, was der und jener Verein in seinen Sitzungen ausgemacht
hat, wie deren Vergnügungen verlaufen sind, er will genau unterrichtet sein
über Unfälle, Diebstahle, Jubiläen, Beamtenversetzungen und andre Vorgänge
im Orte, die kaum der Rede wert sind; ja auch den lokalgefärbteu Anzeigetcil
will er keinesfalls missen, vor allem werden die in diesem Teile der Lokal¬
blätter enthaltnen Familienanzcigen. die Geburth-, die Verlobungs- und die
Todesanzeigen einer sehr genauen Durchsicht unterzogen. Die sozialdemokra¬
tische Tagespresse hätte nun zwei Wege, diesem Bedürfnis nach Lokalnachrichien
entgegenzukommen. Jedes dieser Blätter könnte sich einmal in jedem Ort
ihres Bezirks, wo ein bürgerliches Lokalblatt erscheint, einen oder mehrere
Berichterstatter halten, genau so wie die bürgerliche Lokalpresse; die sozial-
demokratischen Tagesblätter müßten dann aber auch noch auf jedem Dorfe
mit bürgerlichen Berichterstattern Korrespondenten zu gewinnen trachten. Da
nun jedes der sozialdemokratischen Tagesblütter für einen umfangreichen Bezirk
berechnet ist, so würde durch die Lokalberichterstattung der Umfang des Blattes
in einer Weise anschwellen, daß der Inhalt für den kleinen Mann vollständig
unübersichtlich und außerdem langweilig würde. Zudem wären diese Bericht¬
erstattung und die Herstellung eines solchen Blattes mit so hohen Kosten ver¬
bunden, daß der sozialdemokratische Verlag sie unmöglich decken könnte. Dieser
Weg ist also nicht gangbar. Ferner könnte die Sozialdemokratie in jedem
Orte mit einem bürgerlichen Lokalblatt ein Konkurrenzunternehmen gründen;
dazu würde es aber an der nötigen Zahl von Abonnenten und vor allem an
Jnseratauftraggebern fehlen. Also ist auch dieser Weg nicht gangbar. So ist
die bürgerliche Lokalpresse den Ausbreitungsgelüsten der Sozialdemokratie
gegenüber ein Hindernis, das ihr immer unübersteiglich bleiben wird.

Von besondrer Wichtigkeit ist noch die Höhe der Auflage der sozialdemo¬
kratischen Tagesblütter. Nur 45 von den 69 haben -- teils in dem Kürschncri-
schen Werk, teils in dem Katalog von Mosse -- Angaben über die Höhe ihrer
Auflage gemacht. Diese 45 Blätter haben eine Gesamtauflage von 325546
Exemplaren. Die übrigen 24 sozialdemokratischen Blätter haben die Höhe ihrer
Auflage wahrscheinlich deswegen verschwiegen, weil sie eine beschämend kleine
Zahl als Auflage Hütten nennen müssen. Verschiedne Umstände deuten darauf
hin, daß diese Vermutung bei mindestens 12 von den 24 durch die Tatsachen
bestätigt werden würde; die übrigen 12 gehören aber höchstwahrscheinlich auch
undt zu den Blattern mit sehr hoher Auflage. Wir wollen aber in diesem
Punkte unsre eigne Meinung hintenansetzen und bei Abschätzung der Höhe
der Auflage dieser 24 Blätter einen von wissenschaftlicher Seite festgestellten
D'lrchschnittsmaßstab anwenden, den uns das Handwörterbuch der Staats-
wissenschaften an die Hand gibt. Dort heißt es (2. Aufl., Bd. VII. S. 933):
"Für Deutschland hat Schacht unter Zugrundelegung des am 1. Juli 1897
bestehenden Zustandes die Durchschnittsauflagestärke der Zeitungen auf 3660
Exemplare berechnet und hat ermittelt, daß die Hälfte aller Zeitungen eine
^uflagestärke von 900 bis 3000 Exemplaren hatten, daß bei drei Vierteln


Die sozialdemokratische Tagespresse im Deutschen Reiche

behaglicher Breite geschildert sehen. Er will wissen, was in den Stadtverord¬
neten- tend den Gemeinderatssitzungen gesprochen und beschlossen worden ist,
er will wissen, was der und jener Verein in seinen Sitzungen ausgemacht
hat, wie deren Vergnügungen verlaufen sind, er will genau unterrichtet sein
über Unfälle, Diebstahle, Jubiläen, Beamtenversetzungen und andre Vorgänge
im Orte, die kaum der Rede wert sind; ja auch den lokalgefärbteu Anzeigetcil
will er keinesfalls missen, vor allem werden die in diesem Teile der Lokal¬
blätter enthaltnen Familienanzcigen. die Geburth-, die Verlobungs- und die
Todesanzeigen einer sehr genauen Durchsicht unterzogen. Die sozialdemokra¬
tische Tagespresse hätte nun zwei Wege, diesem Bedürfnis nach Lokalnachrichien
entgegenzukommen. Jedes dieser Blätter könnte sich einmal in jedem Ort
ihres Bezirks, wo ein bürgerliches Lokalblatt erscheint, einen oder mehrere
Berichterstatter halten, genau so wie die bürgerliche Lokalpresse; die sozial-
demokratischen Tagesblätter müßten dann aber auch noch auf jedem Dorfe
mit bürgerlichen Berichterstattern Korrespondenten zu gewinnen trachten. Da
nun jedes der sozialdemokratischen Tagesblütter für einen umfangreichen Bezirk
berechnet ist, so würde durch die Lokalberichterstattung der Umfang des Blattes
in einer Weise anschwellen, daß der Inhalt für den kleinen Mann vollständig
unübersichtlich und außerdem langweilig würde. Zudem wären diese Bericht¬
erstattung und die Herstellung eines solchen Blattes mit so hohen Kosten ver¬
bunden, daß der sozialdemokratische Verlag sie unmöglich decken könnte. Dieser
Weg ist also nicht gangbar. Ferner könnte die Sozialdemokratie in jedem
Orte mit einem bürgerlichen Lokalblatt ein Konkurrenzunternehmen gründen;
dazu würde es aber an der nötigen Zahl von Abonnenten und vor allem an
Jnseratauftraggebern fehlen. Also ist auch dieser Weg nicht gangbar. So ist
die bürgerliche Lokalpresse den Ausbreitungsgelüsten der Sozialdemokratie
gegenüber ein Hindernis, das ihr immer unübersteiglich bleiben wird.

Von besondrer Wichtigkeit ist noch die Höhe der Auflage der sozialdemo¬
kratischen Tagesblütter. Nur 45 von den 69 haben — teils in dem Kürschncri-
schen Werk, teils in dem Katalog von Mosse — Angaben über die Höhe ihrer
Auflage gemacht. Diese 45 Blätter haben eine Gesamtauflage von 325546
Exemplaren. Die übrigen 24 sozialdemokratischen Blätter haben die Höhe ihrer
Auflage wahrscheinlich deswegen verschwiegen, weil sie eine beschämend kleine
Zahl als Auflage Hütten nennen müssen. Verschiedne Umstände deuten darauf
hin, daß diese Vermutung bei mindestens 12 von den 24 durch die Tatsachen
bestätigt werden würde; die übrigen 12 gehören aber höchstwahrscheinlich auch
undt zu den Blattern mit sehr hoher Auflage. Wir wollen aber in diesem
Punkte unsre eigne Meinung hintenansetzen und bei Abschätzung der Höhe
der Auflage dieser 24 Blätter einen von wissenschaftlicher Seite festgestellten
D'lrchschnittsmaßstab anwenden, den uns das Handwörterbuch der Staats-
wissenschaften an die Hand gibt. Dort heißt es (2. Aufl., Bd. VII. S. 933):
"Für Deutschland hat Schacht unter Zugrundelegung des am 1. Juli 1897
bestehenden Zustandes die Durchschnittsauflagestärke der Zeitungen auf 3660
Exemplare berechnet und hat ermittelt, daß die Hälfte aller Zeitungen eine
^uflagestärke von 900 bis 3000 Exemplaren hatten, daß bei drei Vierteln


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0212" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293832"/>
          <fw type="header" place="top"> Die sozialdemokratische Tagespresse im Deutschen Reiche</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_820" prev="#ID_819"> behaglicher Breite geschildert sehen. Er will wissen, was in den Stadtverord¬<lb/>
neten- tend den Gemeinderatssitzungen gesprochen und beschlossen worden ist,<lb/>
er will wissen, was der und jener Verein in seinen Sitzungen ausgemacht<lb/>
hat, wie deren Vergnügungen verlaufen sind, er will genau unterrichtet sein<lb/>
über Unfälle, Diebstahle, Jubiläen, Beamtenversetzungen und andre Vorgänge<lb/>
im Orte, die kaum der Rede wert sind; ja auch den lokalgefärbteu Anzeigetcil<lb/>
will er keinesfalls missen, vor allem werden die in diesem Teile der Lokal¬<lb/>
blätter enthaltnen Familienanzcigen. die Geburth-, die Verlobungs- und die<lb/>
Todesanzeigen einer sehr genauen Durchsicht unterzogen. Die sozialdemokra¬<lb/>
tische Tagespresse hätte nun zwei Wege, diesem Bedürfnis nach Lokalnachrichien<lb/>
entgegenzukommen. Jedes dieser Blätter könnte sich einmal in jedem Ort<lb/>
ihres Bezirks, wo ein bürgerliches Lokalblatt erscheint, einen oder mehrere<lb/>
Berichterstatter halten, genau so wie die bürgerliche Lokalpresse; die sozial-<lb/>
demokratischen Tagesblätter müßten dann aber auch noch auf jedem Dorfe<lb/>
mit bürgerlichen Berichterstattern Korrespondenten zu gewinnen trachten. Da<lb/>
nun jedes der sozialdemokratischen Tagesblütter für einen umfangreichen Bezirk<lb/>
berechnet ist, so würde durch die Lokalberichterstattung der Umfang des Blattes<lb/>
in einer Weise anschwellen, daß der Inhalt für den kleinen Mann vollständig<lb/>
unübersichtlich und außerdem langweilig würde. Zudem wären diese Bericht¬<lb/>
erstattung und die Herstellung eines solchen Blattes mit so hohen Kosten ver¬<lb/>
bunden, daß der sozialdemokratische Verlag sie unmöglich decken könnte. Dieser<lb/>
Weg ist also nicht gangbar. Ferner könnte die Sozialdemokratie in jedem<lb/>
Orte mit einem bürgerlichen Lokalblatt ein Konkurrenzunternehmen gründen;<lb/>
dazu würde es aber an der nötigen Zahl von Abonnenten und vor allem an<lb/>
Jnseratauftraggebern fehlen. Also ist auch dieser Weg nicht gangbar. So ist<lb/>
die bürgerliche Lokalpresse den Ausbreitungsgelüsten der Sozialdemokratie<lb/>
gegenüber ein Hindernis, das ihr immer unübersteiglich bleiben wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_821" next="#ID_822"> Von besondrer Wichtigkeit ist noch die Höhe der Auflage der sozialdemo¬<lb/>
kratischen Tagesblütter. Nur 45 von den 69 haben &#x2014; teils in dem Kürschncri-<lb/>
schen Werk, teils in dem Katalog von Mosse &#x2014; Angaben über die Höhe ihrer<lb/>
Auflage gemacht. Diese 45 Blätter haben eine Gesamtauflage von 325546<lb/>
Exemplaren. Die übrigen 24 sozialdemokratischen Blätter haben die Höhe ihrer<lb/>
Auflage wahrscheinlich deswegen verschwiegen, weil sie eine beschämend kleine<lb/>
Zahl als Auflage Hütten nennen müssen. Verschiedne Umstände deuten darauf<lb/>
hin, daß diese Vermutung bei mindestens 12 von den 24 durch die Tatsachen<lb/>
bestätigt werden würde; die übrigen 12 gehören aber höchstwahrscheinlich auch<lb/>
undt zu den Blattern mit sehr hoher Auflage. Wir wollen aber in diesem<lb/>
Punkte unsre eigne Meinung hintenansetzen und bei Abschätzung der Höhe<lb/>
der Auflage dieser 24 Blätter einen von wissenschaftlicher Seite festgestellten<lb/>
D'lrchschnittsmaßstab anwenden, den uns das Handwörterbuch der Staats-<lb/>
wissenschaften an die Hand gibt. Dort heißt es (2. Aufl., Bd. VII. S. 933):<lb/>
"Für Deutschland hat Schacht unter Zugrundelegung des am 1. Juli 1897<lb/>
bestehenden Zustandes die Durchschnittsauflagestärke der Zeitungen auf 3660<lb/>
Exemplare berechnet und hat ermittelt, daß die Hälfte aller Zeitungen eine<lb/>
^uflagestärke von 900 bis 3000 Exemplaren hatten, daß bei drei Vierteln</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0212] Die sozialdemokratische Tagespresse im Deutschen Reiche behaglicher Breite geschildert sehen. Er will wissen, was in den Stadtverord¬ neten- tend den Gemeinderatssitzungen gesprochen und beschlossen worden ist, er will wissen, was der und jener Verein in seinen Sitzungen ausgemacht hat, wie deren Vergnügungen verlaufen sind, er will genau unterrichtet sein über Unfälle, Diebstahle, Jubiläen, Beamtenversetzungen und andre Vorgänge im Orte, die kaum der Rede wert sind; ja auch den lokalgefärbteu Anzeigetcil will er keinesfalls missen, vor allem werden die in diesem Teile der Lokal¬ blätter enthaltnen Familienanzcigen. die Geburth-, die Verlobungs- und die Todesanzeigen einer sehr genauen Durchsicht unterzogen. Die sozialdemokra¬ tische Tagespresse hätte nun zwei Wege, diesem Bedürfnis nach Lokalnachrichien entgegenzukommen. Jedes dieser Blätter könnte sich einmal in jedem Ort ihres Bezirks, wo ein bürgerliches Lokalblatt erscheint, einen oder mehrere Berichterstatter halten, genau so wie die bürgerliche Lokalpresse; die sozial- demokratischen Tagesblätter müßten dann aber auch noch auf jedem Dorfe mit bürgerlichen Berichterstattern Korrespondenten zu gewinnen trachten. Da nun jedes der sozialdemokratischen Tagesblütter für einen umfangreichen Bezirk berechnet ist, so würde durch die Lokalberichterstattung der Umfang des Blattes in einer Weise anschwellen, daß der Inhalt für den kleinen Mann vollständig unübersichtlich und außerdem langweilig würde. Zudem wären diese Bericht¬ erstattung und die Herstellung eines solchen Blattes mit so hohen Kosten ver¬ bunden, daß der sozialdemokratische Verlag sie unmöglich decken könnte. Dieser Weg ist also nicht gangbar. Ferner könnte die Sozialdemokratie in jedem Orte mit einem bürgerlichen Lokalblatt ein Konkurrenzunternehmen gründen; dazu würde es aber an der nötigen Zahl von Abonnenten und vor allem an Jnseratauftraggebern fehlen. Also ist auch dieser Weg nicht gangbar. So ist die bürgerliche Lokalpresse den Ausbreitungsgelüsten der Sozialdemokratie gegenüber ein Hindernis, das ihr immer unübersteiglich bleiben wird. Von besondrer Wichtigkeit ist noch die Höhe der Auflage der sozialdemo¬ kratischen Tagesblütter. Nur 45 von den 69 haben — teils in dem Kürschncri- schen Werk, teils in dem Katalog von Mosse — Angaben über die Höhe ihrer Auflage gemacht. Diese 45 Blätter haben eine Gesamtauflage von 325546 Exemplaren. Die übrigen 24 sozialdemokratischen Blätter haben die Höhe ihrer Auflage wahrscheinlich deswegen verschwiegen, weil sie eine beschämend kleine Zahl als Auflage Hütten nennen müssen. Verschiedne Umstände deuten darauf hin, daß diese Vermutung bei mindestens 12 von den 24 durch die Tatsachen bestätigt werden würde; die übrigen 12 gehören aber höchstwahrscheinlich auch undt zu den Blattern mit sehr hoher Auflage. Wir wollen aber in diesem Punkte unsre eigne Meinung hintenansetzen und bei Abschätzung der Höhe der Auflage dieser 24 Blätter einen von wissenschaftlicher Seite festgestellten D'lrchschnittsmaßstab anwenden, den uns das Handwörterbuch der Staats- wissenschaften an die Hand gibt. Dort heißt es (2. Aufl., Bd. VII. S. 933): "Für Deutschland hat Schacht unter Zugrundelegung des am 1. Juli 1897 bestehenden Zustandes die Durchschnittsauflagestärke der Zeitungen auf 3660 Exemplare berechnet und hat ermittelt, daß die Hälfte aller Zeitungen eine ^uflagestärke von 900 bis 3000 Exemplaren hatten, daß bei drei Vierteln

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/212
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/212>, abgerufen am 02.07.2024.