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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die sozialdemokratische Tagespresse im Deutschen Reiche

den großen Städten, die mittlern und die kleinen in den mittlern und den kleinen
Orten ihren Verlag haben, erscheinen von den kleinen sozialdemokratischen
Blättern eine ganze Anzahl in den Großstädten; so das "Aachener Volksblatt"
in Aachen (dreimal wöchentlich), die "Niederrheinische Volkstribüne" in Krefeld
(dreimal), der "Wegweiser" in Kassel (zweimal) n. a. Man würde diese Blätter
gewiß auch gern sechsmal in der Woche erscheinen lassen, aber dazu festes
-- also auch in den Großstädten -- an der nötigen Abonnentenzahl und an
den nötigen Jnseratauftraggebern.

Die 3802 Tageszeitungen erschienen in 2007 Ortschaften des Deutschen
Reichs; die 69 sozialdemokratischen Blätter verteilen sich auf 58 dieser Ort¬
schaften, Natürlich sind es zum größten Teile die volkreichern und volkreichsten
Städte, wo die sozialdemokratischen Verlage ihren Sitz haben. Von den 33
Städten, die bei der letzten Volkszählung (1900) mehr als 100000 Einwohner
hatten, waren es nur 4 (Altona, Charlottenburg, Danzig und Essen), in denen
kein solcher Verlag vorhanden war. Zwar erschien auch keine sozialdemokra¬
tische Tageszeitung in Barmer, wohl aber in Elberfeld, und in Posen erschien
keine deutsche, wohl aber eine polnische sozialdemokratische Zeitung (die Gazeta
Ludowa, zweimal wöchentlich, gegründet 1901). Je weiter wir in der Reihe
der Städte und Ortschaften hinabsteigen, um so seltner werden die sozialdemo¬
kratischen Verlage. Von den 41 Städten mit weniger als 100000 aber
mehr als 50000 Einwohnern hatten nur 14, von den 152 Ortschaften mit
weniger als 50000 aber mehr als 20000 Einwohnern nur 11, und von
den 225 Ortschaften mit weniger als 20000 aber mehr als 10000 Ein¬
wohnern gar nur 5 sozialdemokratische Zeitungsverlage. In 1500 Ortschaften
aber mit weniger als 10000 Einwohnern erschienen nur bürgerliche Blätter.
Die sozialdemokratischen Tagesblätter find also in Deutschland sehr dünn
gesät. Da es nun wohl in jeder Stadt, ja auch in den meisten Dörfern und
Flecken einige Sozialdemokraten gibt, so hat jedes dieser Blätter einen sehr
großen Verbreitungskreis. Häufig ist dieser Verbreitungskreis im Kopf des
Blattes näher umschrieben, bei einzelnen ergibt ihn gleich der Titel; so:
"Volksblatt für Hessen und Waldeck" (Kassel), "Schleswig-Holsteinische Volks¬
zeitung" (Kiel), "Freie Presse für Elsaß-Lothringen" (Straßburg), "Volksblatt
für die Herzogtümer Koburg und Gotha" (Gotha) u. a. in. Die sozialdemo¬
kratischen Blätter legen nnn das Hauptgewicht auf den politischen Teil; der
lokale Teil tritt dagegen sehr zurück. Diese Blätter wählen aus den Lokal¬
nachrichten des Bezirks mir die "Unwichtigsten aus, ja vielfach nur die, die
agitatorisch verwertet werden können. Außerdem haben die sozialdemokratischen
Tagesblätter nur in wenigen der zahlreichen Ortschaften ihres Verbreitungs¬
kreises eigne Berichterstatter, vielmehr entnehmen sie diese Nachrichten den
bürgerlichen Lokalblättern ihres Bezirks. In den sozialdemokratischen Blättern
erscheinen also diese Lokalnachrichten vielfach später als in den bürgerlichen
Blättern. Damit aber entsprechen die sozialdemokratischen Tageszeitungen
dem in Arbeiterkreisen, in den untern und mittlern Schichten des Bürgertums
stark vorherrschenden Bedürfnis nach Lokalnachrichten durchaus nicht. Der
kleine Mann will die Vorgänge im Orte und in der nächsten Umgebung in


Die sozialdemokratische Tagespresse im Deutschen Reiche

den großen Städten, die mittlern und die kleinen in den mittlern und den kleinen
Orten ihren Verlag haben, erscheinen von den kleinen sozialdemokratischen
Blättern eine ganze Anzahl in den Großstädten; so das „Aachener Volksblatt"
in Aachen (dreimal wöchentlich), die „Niederrheinische Volkstribüne" in Krefeld
(dreimal), der „Wegweiser" in Kassel (zweimal) n. a. Man würde diese Blätter
gewiß auch gern sechsmal in der Woche erscheinen lassen, aber dazu festes
— also auch in den Großstädten — an der nötigen Abonnentenzahl und an
den nötigen Jnseratauftraggebern.

Die 3802 Tageszeitungen erschienen in 2007 Ortschaften des Deutschen
Reichs; die 69 sozialdemokratischen Blätter verteilen sich auf 58 dieser Ort¬
schaften, Natürlich sind es zum größten Teile die volkreichern und volkreichsten
Städte, wo die sozialdemokratischen Verlage ihren Sitz haben. Von den 33
Städten, die bei der letzten Volkszählung (1900) mehr als 100000 Einwohner
hatten, waren es nur 4 (Altona, Charlottenburg, Danzig und Essen), in denen
kein solcher Verlag vorhanden war. Zwar erschien auch keine sozialdemokra¬
tische Tageszeitung in Barmer, wohl aber in Elberfeld, und in Posen erschien
keine deutsche, wohl aber eine polnische sozialdemokratische Zeitung (die Gazeta
Ludowa, zweimal wöchentlich, gegründet 1901). Je weiter wir in der Reihe
der Städte und Ortschaften hinabsteigen, um so seltner werden die sozialdemo¬
kratischen Verlage. Von den 41 Städten mit weniger als 100000 aber
mehr als 50000 Einwohnern hatten nur 14, von den 152 Ortschaften mit
weniger als 50000 aber mehr als 20000 Einwohnern nur 11, und von
den 225 Ortschaften mit weniger als 20000 aber mehr als 10000 Ein¬
wohnern gar nur 5 sozialdemokratische Zeitungsverlage. In 1500 Ortschaften
aber mit weniger als 10000 Einwohnern erschienen nur bürgerliche Blätter.
Die sozialdemokratischen Tagesblätter find also in Deutschland sehr dünn
gesät. Da es nun wohl in jeder Stadt, ja auch in den meisten Dörfern und
Flecken einige Sozialdemokraten gibt, so hat jedes dieser Blätter einen sehr
großen Verbreitungskreis. Häufig ist dieser Verbreitungskreis im Kopf des
Blattes näher umschrieben, bei einzelnen ergibt ihn gleich der Titel; so:
„Volksblatt für Hessen und Waldeck" (Kassel), „Schleswig-Holsteinische Volks¬
zeitung" (Kiel), „Freie Presse für Elsaß-Lothringen" (Straßburg), „Volksblatt
für die Herzogtümer Koburg und Gotha" (Gotha) u. a. in. Die sozialdemo¬
kratischen Blätter legen nnn das Hauptgewicht auf den politischen Teil; der
lokale Teil tritt dagegen sehr zurück. Diese Blätter wählen aus den Lokal¬
nachrichten des Bezirks mir die «Unwichtigsten aus, ja vielfach nur die, die
agitatorisch verwertet werden können. Außerdem haben die sozialdemokratischen
Tagesblätter nur in wenigen der zahlreichen Ortschaften ihres Verbreitungs¬
kreises eigne Berichterstatter, vielmehr entnehmen sie diese Nachrichten den
bürgerlichen Lokalblättern ihres Bezirks. In den sozialdemokratischen Blättern
erscheinen also diese Lokalnachrichten vielfach später als in den bürgerlichen
Blättern. Damit aber entsprechen die sozialdemokratischen Tageszeitungen
dem in Arbeiterkreisen, in den untern und mittlern Schichten des Bürgertums
stark vorherrschenden Bedürfnis nach Lokalnachrichten durchaus nicht. Der
kleine Mann will die Vorgänge im Orte und in der nächsten Umgebung in


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[0211] Die sozialdemokratische Tagespresse im Deutschen Reiche den großen Städten, die mittlern und die kleinen in den mittlern und den kleinen Orten ihren Verlag haben, erscheinen von den kleinen sozialdemokratischen Blättern eine ganze Anzahl in den Großstädten; so das „Aachener Volksblatt" in Aachen (dreimal wöchentlich), die „Niederrheinische Volkstribüne" in Krefeld (dreimal), der „Wegweiser" in Kassel (zweimal) n. a. Man würde diese Blätter gewiß auch gern sechsmal in der Woche erscheinen lassen, aber dazu festes — also auch in den Großstädten — an der nötigen Abonnentenzahl und an den nötigen Jnseratauftraggebern. Die 3802 Tageszeitungen erschienen in 2007 Ortschaften des Deutschen Reichs; die 69 sozialdemokratischen Blätter verteilen sich auf 58 dieser Ort¬ schaften, Natürlich sind es zum größten Teile die volkreichern und volkreichsten Städte, wo die sozialdemokratischen Verlage ihren Sitz haben. Von den 33 Städten, die bei der letzten Volkszählung (1900) mehr als 100000 Einwohner hatten, waren es nur 4 (Altona, Charlottenburg, Danzig und Essen), in denen kein solcher Verlag vorhanden war. Zwar erschien auch keine sozialdemokra¬ tische Tageszeitung in Barmer, wohl aber in Elberfeld, und in Posen erschien keine deutsche, wohl aber eine polnische sozialdemokratische Zeitung (die Gazeta Ludowa, zweimal wöchentlich, gegründet 1901). Je weiter wir in der Reihe der Städte und Ortschaften hinabsteigen, um so seltner werden die sozialdemo¬ kratischen Verlage. Von den 41 Städten mit weniger als 100000 aber mehr als 50000 Einwohnern hatten nur 14, von den 152 Ortschaften mit weniger als 50000 aber mehr als 20000 Einwohnern nur 11, und von den 225 Ortschaften mit weniger als 20000 aber mehr als 10000 Ein¬ wohnern gar nur 5 sozialdemokratische Zeitungsverlage. In 1500 Ortschaften aber mit weniger als 10000 Einwohnern erschienen nur bürgerliche Blätter. Die sozialdemokratischen Tagesblätter find also in Deutschland sehr dünn gesät. Da es nun wohl in jeder Stadt, ja auch in den meisten Dörfern und Flecken einige Sozialdemokraten gibt, so hat jedes dieser Blätter einen sehr großen Verbreitungskreis. Häufig ist dieser Verbreitungskreis im Kopf des Blattes näher umschrieben, bei einzelnen ergibt ihn gleich der Titel; so: „Volksblatt für Hessen und Waldeck" (Kassel), „Schleswig-Holsteinische Volks¬ zeitung" (Kiel), „Freie Presse für Elsaß-Lothringen" (Straßburg), „Volksblatt für die Herzogtümer Koburg und Gotha" (Gotha) u. a. in. Die sozialdemo¬ kratischen Blätter legen nnn das Hauptgewicht auf den politischen Teil; der lokale Teil tritt dagegen sehr zurück. Diese Blätter wählen aus den Lokal¬ nachrichten des Bezirks mir die «Unwichtigsten aus, ja vielfach nur die, die agitatorisch verwertet werden können. Außerdem haben die sozialdemokratischen Tagesblätter nur in wenigen der zahlreichen Ortschaften ihres Verbreitungs¬ kreises eigne Berichterstatter, vielmehr entnehmen sie diese Nachrichten den bürgerlichen Lokalblättern ihres Bezirks. In den sozialdemokratischen Blättern erscheinen also diese Lokalnachrichten vielfach später als in den bürgerlichen Blättern. Damit aber entsprechen die sozialdemokratischen Tageszeitungen dem in Arbeiterkreisen, in den untern und mittlern Schichten des Bürgertums stark vorherrschenden Bedürfnis nach Lokalnachrichten durchaus nicht. Der kleine Mann will die Vorgänge im Orte und in der nächsten Umgebung in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/211>, abgerufen am 04.07.2024.