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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Sie sozialdemokratische Tagespresse im Deutschen Reiche

derselben die letztere Zahl nicht überschritten wurde, und daß nur 2 Zeitungen
eine Auflagehöhe von mehr als 100000 Exemplaren hatten. Diese Berech¬
nungen dürften aber gegenwärtig (1901; der Verf.) schon nicht mehr zutreffen,
da die Verbreitung und Ausdehnung des Zeitungswesens beständig im Zu¬
nehmen begriffen ist." Einerseits um dieser Zunahme Rechnung zu tragen,
andrerseits um eine runde Zahl zu haben, nehmen wir die Durchschnitts¬
auflagestürke auf 4000 Exemplare an und setzen diese 24 sozialdemokratischen
Tagesblätter mit einer Gesamtauflage von 96 000 Exemplaren in unsre Rechnung
ein; dann Hütten 1901 sämtliche sozialdemokratischen Tageszeitungen eine Auf¬
lage von 421546 Exemplaren. Wenn wir die Durchschnittsauflagestürke von
3660 Exemplaren unsrer Rechnung zugrunde legen, Hütten dagegen die 3733
bürgerlichen Mütter eine Gesamtauflage von rund 14000000 Exemplaren;
nimmt man aber 4000 als Durchschnittsauflagestürke an, so ergeben sich für
die bürgerlichen Blätter rund 15000000 Exemplare als Gesamtauflage.

Die Summe von 421546 Exemplaren als Gesamtauflage der sozialdemo¬
kratischen Blätter ist zweifellos zu hoch gegriffen; in Wirklichkeit ist die Gesamt¬
auflage bedeutend niedriger. Nehmen wir sie aber auch als richtig an, so darf
man doch nicht glauben, daß nun hinter jedem Exemplar auch ein sozialdemo¬
kratischer Abonnent steckt. Zahlreiche Behörden und einzelne Personen sind
Abonnenten dieser Blätter, und zwar nicht deshalb, weil sie sich zur sozial¬
demokratischen Partei rechnen, sondern bloß deswegen, weil sie das eine oder
das andre dieser Blätter beobachten wollen. Aus demselben Grunde werden
sozialdemokratische Blätter auch von zahlreichen Zeitungsredaktionen bestellt.
Ferner liegen sozialdemokratische Blätter in vielen Arbeiterkneipen aus, und
ein kleinerer Teil geht vielleicht ins Allsland. Das alles müßte man berück¬
sichtigen, wollte man genau feststellen, in welchem Maße die sozialdemokratische
Tagespresse in die untern Schichten des Volks eindringt. Man wird nun in
der Annahme nicht sehr fehlgreifen, daß es im ganzen Deutschen Reiche nicht
mehr als ^/z Million solcher Personen gibt, die ein sozialdemokratisches Blatt
deshalb abonuieren, weil sie -- aus idealistischen oder materiellen Gründen --
sich zur sozialdemokratischen Partei rechnen. Daß aber alle, die sich zur sozial¬
demokratischen Partei rechnen, auch Abonnenten eines sozialdemokratischen
Blattes sind, dafür bürgt die unaufhörliche Agitation für diese Blätter, die
nicht Zeit, nicht Geld, nicht Kräfte spart, ja die keine Entstellung der Wahrheit,
keine Verleumdung, keine Lüge scheut, wenn es gilt, den bürgerlichen Blättern
Abonnenten abzujagen. (Wir hatten Gelegenheit, diese Wühlarbeit jahrelang
zu beobachten.) Also trotz dieser ganz ungeheuerlichen Anstrengungen hat es die
sozialdemokratische Presse nicht vermocht, eine größere Anzahl von Abonnenten
zu gewinnen, als wir hier angedeutet haben.

Die Exemplare der sozialdemokratischen Blätter verteilen sich über das
ganze Deutsche Reich natürlich sehr ungleich. Am dünnsten gesät sind sie im
Osten, am dichtesten in Sachsen; gleich hinter Sachsen kommen aber Rheinland
und Westfalen. Im "roten Königreich" erschienen 1901 276 Tagesblätter,
darunter 6 sozialdemokratische. Von diesen 276 Blättern haben 151 Angaben
über die Höhe ihrer Auflage gemacht, nämlich sämtliche 6 sozialdemokratische


Sie sozialdemokratische Tagespresse im Deutschen Reiche

derselben die letztere Zahl nicht überschritten wurde, und daß nur 2 Zeitungen
eine Auflagehöhe von mehr als 100000 Exemplaren hatten. Diese Berech¬
nungen dürften aber gegenwärtig (1901; der Verf.) schon nicht mehr zutreffen,
da die Verbreitung und Ausdehnung des Zeitungswesens beständig im Zu¬
nehmen begriffen ist." Einerseits um dieser Zunahme Rechnung zu tragen,
andrerseits um eine runde Zahl zu haben, nehmen wir die Durchschnitts¬
auflagestürke auf 4000 Exemplare an und setzen diese 24 sozialdemokratischen
Tagesblätter mit einer Gesamtauflage von 96 000 Exemplaren in unsre Rechnung
ein; dann Hütten 1901 sämtliche sozialdemokratischen Tageszeitungen eine Auf¬
lage von 421546 Exemplaren. Wenn wir die Durchschnittsauflagestürke von
3660 Exemplaren unsrer Rechnung zugrunde legen, Hütten dagegen die 3733
bürgerlichen Mütter eine Gesamtauflage von rund 14000000 Exemplaren;
nimmt man aber 4000 als Durchschnittsauflagestürke an, so ergeben sich für
die bürgerlichen Blätter rund 15000000 Exemplare als Gesamtauflage.

Die Summe von 421546 Exemplaren als Gesamtauflage der sozialdemo¬
kratischen Blätter ist zweifellos zu hoch gegriffen; in Wirklichkeit ist die Gesamt¬
auflage bedeutend niedriger. Nehmen wir sie aber auch als richtig an, so darf
man doch nicht glauben, daß nun hinter jedem Exemplar auch ein sozialdemo¬
kratischer Abonnent steckt. Zahlreiche Behörden und einzelne Personen sind
Abonnenten dieser Blätter, und zwar nicht deshalb, weil sie sich zur sozial¬
demokratischen Partei rechnen, sondern bloß deswegen, weil sie das eine oder
das andre dieser Blätter beobachten wollen. Aus demselben Grunde werden
sozialdemokratische Blätter auch von zahlreichen Zeitungsredaktionen bestellt.
Ferner liegen sozialdemokratische Blätter in vielen Arbeiterkneipen aus, und
ein kleinerer Teil geht vielleicht ins Allsland. Das alles müßte man berück¬
sichtigen, wollte man genau feststellen, in welchem Maße die sozialdemokratische
Tagespresse in die untern Schichten des Volks eindringt. Man wird nun in
der Annahme nicht sehr fehlgreifen, daß es im ganzen Deutschen Reiche nicht
mehr als ^/z Million solcher Personen gibt, die ein sozialdemokratisches Blatt
deshalb abonuieren, weil sie — aus idealistischen oder materiellen Gründen —
sich zur sozialdemokratischen Partei rechnen. Daß aber alle, die sich zur sozial¬
demokratischen Partei rechnen, auch Abonnenten eines sozialdemokratischen
Blattes sind, dafür bürgt die unaufhörliche Agitation für diese Blätter, die
nicht Zeit, nicht Geld, nicht Kräfte spart, ja die keine Entstellung der Wahrheit,
keine Verleumdung, keine Lüge scheut, wenn es gilt, den bürgerlichen Blättern
Abonnenten abzujagen. (Wir hatten Gelegenheit, diese Wühlarbeit jahrelang
zu beobachten.) Also trotz dieser ganz ungeheuerlichen Anstrengungen hat es die
sozialdemokratische Presse nicht vermocht, eine größere Anzahl von Abonnenten
zu gewinnen, als wir hier angedeutet haben.

Die Exemplare der sozialdemokratischen Blätter verteilen sich über das
ganze Deutsche Reich natürlich sehr ungleich. Am dünnsten gesät sind sie im
Osten, am dichtesten in Sachsen; gleich hinter Sachsen kommen aber Rheinland
und Westfalen. Im „roten Königreich" erschienen 1901 276 Tagesblätter,
darunter 6 sozialdemokratische. Von diesen 276 Blättern haben 151 Angaben
über die Höhe ihrer Auflage gemacht, nämlich sämtliche 6 sozialdemokratische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/213>, abgerufen am 30.06.2024.