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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Dürers Natursymbolik

Wir gehn einige Jahre in Dürers Leben zurück und greifen aus dem
Marienleben ein Blatt heraus, das etwa 1507 gezeichnet worden sein wird:
Mariens Trauung. Unter der offnen Domtür, durch die man ins Innere der
Kirche blickt, gibt ein alter, vornehmer, bischofühnlich charakterisierter Pfaffe das
heilige Paar zusammen, von mitwirkenden Geistlichen und einer Schar bürger¬
licher Gäste umgeben. Wie auf vielen Blättern des Maricnlebens fesselt uns
das architektonische Beiwerk beinahe noch mehr als die Menschen des Bildes.
Der offne Torbogen ist zunächst von einem reichen Steinmetzzierat in gotischer
Art eingefaßt. Auf beiden Seiten erklingen darin symbolisierende Variationen
zu dem Thema von Mann und Weib und der unbefleckten Empfängnis. Erst
unten rechts und links im Astwerk eine Frau mit bloßer Brust, darüber dann
jedesmal ein Ritter, und dann oben an dem Mitleiden des Bogens zweimal
wie im Turnier gegeneinander gehend auf dem Einhorn der nackte Mann mit
dem Speere ausholend, und auf dem Löwen das nackte Weib. Unter andern
edeln seelischen Eigenschaften wurde im Mittelalter vom Löwen auch die ge¬
sagt, daß er eine reine Jungfrau willig trüge; das Einhorn galt an Stärke
dem Löwen ebenbürtig, kein Jäger kann es fangen, aber eine Jungfrau: oft
genug ist Maria noch um 1500 auf Teppichen im geschlossenen Garten, dem
Symbol der Jungfräulichkeit, inmitten ihrer sonstigen mittelalterlichen Symbole,
des Felles Gedeons usw., dargestellt worden, wie sie das Einhorn empfängt.*)
Wollen wir noch hören, was Megenberg vom Einhorn lehrt? "Das Tier be¬
deut unsern Herren Jesum Christum, der was zornig und grimm, eh er Mensch
würd, wider die Hochfart der Engel und wider die Ungehorsam der Leut auf
Erden. Den fieng die hochgelobt Man mit ihrer keuschen Rainigkeit, Maria,
in der Wüesten diser kranken Welt, do er von Himel herabsprang in ihr
keusch rain Schoß." Während so der erste, innere Torreifen auf beiden Seiten
das Verhältnis von Joseph und Maria andeutet, enthält der sich um ihn
legende zweite nur oben in der Mitte einen auffälligen Skulpturenschmuck in
einem flügelspreizenden Uhu, der genau über dem Hohenpriester angebracht ist,
und den man bei übereinstimmender Gesichtsrichtung und verwandtem lauernden
Blick sofort mit diesem in Beziehung setzen zu müssen glaubt. Was wird uns
Megenberg über den Uhu zu sagen haben, den er in seinem bayrischen Dialekt
-- er lebte in Regensburg -- "Auf" nennt? "Der Auf trinket der Tauben
ihr Aier aus und frißt die Müus und wort gern in den Kirchen und trinket
das Öl aus den Ampeln und verunraint doch die Kirichen mit seinem Mist.
Der Vogel bedeut die ungezogenen Pfaffen in der Christenheit, die faist Gotts-
gab habent von ihren Kirchen und sie doch verunrainent mit ihren Sünden,
und omne sie die Vögel strafend, die bei dem Tag fliegend (das sind die das
Gottswort sprechen:), so fcchrnt sie die an mit den scharpfen Kräueln ihrer
Grimmigkeit." Als ein solcher Pfaffe, der "feiste Gottesgab" von seiner reichen
Kirche hat, ist der Hohepriester gezeichnet im Prunkgewand und in weichlicher
Knie- und Kopfhaltung, wie auch das Kircheninnere, das auf andern Blättern
des Marienlebens immer viel schlichter ausgestattet ist, hier von Wertsachen



Vgl. F. Panzer, Dichtung und bildende Kunst des deutschen Mittelalters in ihren
Wechselbeziehungen. Teubners Neue Jahrbücher VII, 139.
Dürers Natursymbolik

Wir gehn einige Jahre in Dürers Leben zurück und greifen aus dem
Marienleben ein Blatt heraus, das etwa 1507 gezeichnet worden sein wird:
Mariens Trauung. Unter der offnen Domtür, durch die man ins Innere der
Kirche blickt, gibt ein alter, vornehmer, bischofühnlich charakterisierter Pfaffe das
heilige Paar zusammen, von mitwirkenden Geistlichen und einer Schar bürger¬
licher Gäste umgeben. Wie auf vielen Blättern des Maricnlebens fesselt uns
das architektonische Beiwerk beinahe noch mehr als die Menschen des Bildes.
Der offne Torbogen ist zunächst von einem reichen Steinmetzzierat in gotischer
Art eingefaßt. Auf beiden Seiten erklingen darin symbolisierende Variationen
zu dem Thema von Mann und Weib und der unbefleckten Empfängnis. Erst
unten rechts und links im Astwerk eine Frau mit bloßer Brust, darüber dann
jedesmal ein Ritter, und dann oben an dem Mitleiden des Bogens zweimal
wie im Turnier gegeneinander gehend auf dem Einhorn der nackte Mann mit
dem Speere ausholend, und auf dem Löwen das nackte Weib. Unter andern
edeln seelischen Eigenschaften wurde im Mittelalter vom Löwen auch die ge¬
sagt, daß er eine reine Jungfrau willig trüge; das Einhorn galt an Stärke
dem Löwen ebenbürtig, kein Jäger kann es fangen, aber eine Jungfrau: oft
genug ist Maria noch um 1500 auf Teppichen im geschlossenen Garten, dem
Symbol der Jungfräulichkeit, inmitten ihrer sonstigen mittelalterlichen Symbole,
des Felles Gedeons usw., dargestellt worden, wie sie das Einhorn empfängt.*)
Wollen wir noch hören, was Megenberg vom Einhorn lehrt? „Das Tier be¬
deut unsern Herren Jesum Christum, der was zornig und grimm, eh er Mensch
würd, wider die Hochfart der Engel und wider die Ungehorsam der Leut auf
Erden. Den fieng die hochgelobt Man mit ihrer keuschen Rainigkeit, Maria,
in der Wüesten diser kranken Welt, do er von Himel herabsprang in ihr
keusch rain Schoß." Während so der erste, innere Torreifen auf beiden Seiten
das Verhältnis von Joseph und Maria andeutet, enthält der sich um ihn
legende zweite nur oben in der Mitte einen auffälligen Skulpturenschmuck in
einem flügelspreizenden Uhu, der genau über dem Hohenpriester angebracht ist,
und den man bei übereinstimmender Gesichtsrichtung und verwandtem lauernden
Blick sofort mit diesem in Beziehung setzen zu müssen glaubt. Was wird uns
Megenberg über den Uhu zu sagen haben, den er in seinem bayrischen Dialekt
— er lebte in Regensburg — „Auf" nennt? „Der Auf trinket der Tauben
ihr Aier aus und frißt die Müus und wort gern in den Kirchen und trinket
das Öl aus den Ampeln und verunraint doch die Kirichen mit seinem Mist.
Der Vogel bedeut die ungezogenen Pfaffen in der Christenheit, die faist Gotts-
gab habent von ihren Kirchen und sie doch verunrainent mit ihren Sünden,
und omne sie die Vögel strafend, die bei dem Tag fliegend (das sind die das
Gottswort sprechen:), so fcchrnt sie die an mit den scharpfen Kräueln ihrer
Grimmigkeit." Als ein solcher Pfaffe, der „feiste Gottesgab" von seiner reichen
Kirche hat, ist der Hohepriester gezeichnet im Prunkgewand und in weichlicher
Knie- und Kopfhaltung, wie auch das Kircheninnere, das auf andern Blättern
des Marienlebens immer viel schlichter ausgestattet ist, hier von Wertsachen



Vgl. F. Panzer, Dichtung und bildende Kunst des deutschen Mittelalters in ihren
Wechselbeziehungen. Teubners Neue Jahrbücher VII, 139.
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[0158] Dürers Natursymbolik Wir gehn einige Jahre in Dürers Leben zurück und greifen aus dem Marienleben ein Blatt heraus, das etwa 1507 gezeichnet worden sein wird: Mariens Trauung. Unter der offnen Domtür, durch die man ins Innere der Kirche blickt, gibt ein alter, vornehmer, bischofühnlich charakterisierter Pfaffe das heilige Paar zusammen, von mitwirkenden Geistlichen und einer Schar bürger¬ licher Gäste umgeben. Wie auf vielen Blättern des Maricnlebens fesselt uns das architektonische Beiwerk beinahe noch mehr als die Menschen des Bildes. Der offne Torbogen ist zunächst von einem reichen Steinmetzzierat in gotischer Art eingefaßt. Auf beiden Seiten erklingen darin symbolisierende Variationen zu dem Thema von Mann und Weib und der unbefleckten Empfängnis. Erst unten rechts und links im Astwerk eine Frau mit bloßer Brust, darüber dann jedesmal ein Ritter, und dann oben an dem Mitleiden des Bogens zweimal wie im Turnier gegeneinander gehend auf dem Einhorn der nackte Mann mit dem Speere ausholend, und auf dem Löwen das nackte Weib. Unter andern edeln seelischen Eigenschaften wurde im Mittelalter vom Löwen auch die ge¬ sagt, daß er eine reine Jungfrau willig trüge; das Einhorn galt an Stärke dem Löwen ebenbürtig, kein Jäger kann es fangen, aber eine Jungfrau: oft genug ist Maria noch um 1500 auf Teppichen im geschlossenen Garten, dem Symbol der Jungfräulichkeit, inmitten ihrer sonstigen mittelalterlichen Symbole, des Felles Gedeons usw., dargestellt worden, wie sie das Einhorn empfängt.*) Wollen wir noch hören, was Megenberg vom Einhorn lehrt? „Das Tier be¬ deut unsern Herren Jesum Christum, der was zornig und grimm, eh er Mensch würd, wider die Hochfart der Engel und wider die Ungehorsam der Leut auf Erden. Den fieng die hochgelobt Man mit ihrer keuschen Rainigkeit, Maria, in der Wüesten diser kranken Welt, do er von Himel herabsprang in ihr keusch rain Schoß." Während so der erste, innere Torreifen auf beiden Seiten das Verhältnis von Joseph und Maria andeutet, enthält der sich um ihn legende zweite nur oben in der Mitte einen auffälligen Skulpturenschmuck in einem flügelspreizenden Uhu, der genau über dem Hohenpriester angebracht ist, und den man bei übereinstimmender Gesichtsrichtung und verwandtem lauernden Blick sofort mit diesem in Beziehung setzen zu müssen glaubt. Was wird uns Megenberg über den Uhu zu sagen haben, den er in seinem bayrischen Dialekt — er lebte in Regensburg — „Auf" nennt? „Der Auf trinket der Tauben ihr Aier aus und frißt die Müus und wort gern in den Kirchen und trinket das Öl aus den Ampeln und verunraint doch die Kirichen mit seinem Mist. Der Vogel bedeut die ungezogenen Pfaffen in der Christenheit, die faist Gotts- gab habent von ihren Kirchen und sie doch verunrainent mit ihren Sünden, und omne sie die Vögel strafend, die bei dem Tag fliegend (das sind die das Gottswort sprechen:), so fcchrnt sie die an mit den scharpfen Kräueln ihrer Grimmigkeit." Als ein solcher Pfaffe, der „feiste Gottesgab" von seiner reichen Kirche hat, ist der Hohepriester gezeichnet im Prunkgewand und in weichlicher Knie- und Kopfhaltung, wie auch das Kircheninnere, das auf andern Blättern des Marienlebens immer viel schlichter ausgestattet ist, hier von Wertsachen Vgl. F. Panzer, Dichtung und bildende Kunst des deutschen Mittelalters in ihren Wechselbeziehungen. Teubners Neue Jahrbücher VII, 139.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/158>, abgerufen am 02.07.2024.