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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Viirers Natursymbolik

aus dem Nichts geschaffne Blatt seine Entstehung verdankt, der emblematisch
an dem vordem Deckenbalken des Gehäuses des heiligen Hieronymus aufge¬
hängte große Flaschenkürbis hat nach Megenberg als ein Abbild des Heiligen
zu gelten, der nach den innern Kämpfen seiner Jugend die Welt überwunden
hat. Der damit betretene Pfad durch Dürers Innenwelt an der Hand damals
geläufiger symbolischer Beziehungen des in seiner Kunst dargestellten Natur¬
lebens sei hier noch etwas weiter verfolgt.

In den Jahren 1470 und 1471 schrieb in Augsburg eine Frau, Klara
Hätzler, im Auftrag eines andern ein reichhaltiges Sammelbuch von Gedichten
aus den letztverflossenen Jahrzehnten zusammen und fügte an einer Stelle der
Handschrift auch ein kleine Prosazusammenstellung ein: "Was allerley pletter
bedeuten." Am Beginn der zweiundzwanzig symbolisierenden Blätter- und
Bliitennotizen, deren Schluß die Rupfblume (Margarite) bildet, heißt es vom
Eichenlaub: "Aichin pletter bedeutet vestikait. Der si tregt, der maire, seinen
willen iniig niemand geprechen. Wem es aber bevolhen wirt von seinem Liebsten,
das maire, es sei stätikait von im begerend." Festigkeit, Stetigkeit: empfindet
nicht heute noch der Bursche dergleichen, der sich am Waldsäume streifend aus
all dein Gezweig gerade ein Eichenreis zum Hutschmuck erwählt? Von der¬
selben Vorstellung wird sich der spätmittelalterliche Glaube an die Heilkraft des
Eichenlaubs abgezweigt haben, den Megenberg teilt: "Wenn man aichein Pieter
pulvere und wirft das Pulver auf Sieg oder auf wunden, so amt es sich und stiegt
sich zesamen." Beide Zitate deuten den Zusammenhang an, aus dem heraus
der Reitersmann seinem Pferd ein Büschel Eichenlaub an den Schwanz band,
den Dürer 1498 als Rüstungsstudie zeichnete. Diese Zeichnung hat Dürer
wiederholt verwertet: zum Eustachius und zu Ritter, Tod und Teufel. Auf
beiden Kupferstichen fehlt das Eichenlaubbüschel nicht, ja der alte Ritter von
1513 hat dem treuen Tiere noch einen zweiten kräftigen Busch oben an den
Kopf gebunden: trotz Todesgewißheit und Teufelsanfechtung wird es seinen
Herrn fest und stet des Wegs tragen. Und der Ritter selbst? Verschmähe er
solchen bedeutungsvolle,,, hilfskräftigen Schmuck, oder haben wir uns etwas bei
dem Gerank zu denken, das wie ein zweifaches Gürtelchen seinen Helm um¬
zieht, am untern Rande und da, wo der Nackenden und die Kopfhaube anein¬
anderstoßen? Es ist ein Geflecht von Bärlapp, das dort befestigt ist; so winzig
es auf dem Stich erscheint,^) so läßt doch eine genaue Betrachtung der rauhen
Zweigendlein, die an der rechten Wange des Ritters hervorstehn, und der auf¬
gerichteten, gepaarten kleinen Kolben an der dem Beschauer zugekehrten Helmseite
keinen Zweifel über die Art I^czoxoclwin o1g.paon. Leunis sagt von ihr, daß
man sie in alter Zeit gegen Hexen an Stalltüren genagelt, sie auch als Gürtel
um den Leib getragen habe. Gegen den von hinten verfolgenden Teufel trägt
sie der Ritter als Gemütstrost -- man erinnere sich, daß das Blatt unter den
Augen der seelisch und körperlich leidenden alten Mutter Dürers entstanden
ist -- an der Hinterseite des Heims.



Dürers Stolz über die bis dahin unerhörte Stechcrarbeit, die er auf diese Platte ver¬
wandt hatte, spricht sich in dem " aus (d. i. svulMt), das anstatt sonstiger t' (thon) hier auf
dein Monogramm- und Jahrestnfelchcn steht.
Viirers Natursymbolik

aus dem Nichts geschaffne Blatt seine Entstehung verdankt, der emblematisch
an dem vordem Deckenbalken des Gehäuses des heiligen Hieronymus aufge¬
hängte große Flaschenkürbis hat nach Megenberg als ein Abbild des Heiligen
zu gelten, der nach den innern Kämpfen seiner Jugend die Welt überwunden
hat. Der damit betretene Pfad durch Dürers Innenwelt an der Hand damals
geläufiger symbolischer Beziehungen des in seiner Kunst dargestellten Natur¬
lebens sei hier noch etwas weiter verfolgt.

In den Jahren 1470 und 1471 schrieb in Augsburg eine Frau, Klara
Hätzler, im Auftrag eines andern ein reichhaltiges Sammelbuch von Gedichten
aus den letztverflossenen Jahrzehnten zusammen und fügte an einer Stelle der
Handschrift auch ein kleine Prosazusammenstellung ein: „Was allerley pletter
bedeuten." Am Beginn der zweiundzwanzig symbolisierenden Blätter- und
Bliitennotizen, deren Schluß die Rupfblume (Margarite) bildet, heißt es vom
Eichenlaub: „Aichin pletter bedeutet vestikait. Der si tregt, der maire, seinen
willen iniig niemand geprechen. Wem es aber bevolhen wirt von seinem Liebsten,
das maire, es sei stätikait von im begerend." Festigkeit, Stetigkeit: empfindet
nicht heute noch der Bursche dergleichen, der sich am Waldsäume streifend aus
all dein Gezweig gerade ein Eichenreis zum Hutschmuck erwählt? Von der¬
selben Vorstellung wird sich der spätmittelalterliche Glaube an die Heilkraft des
Eichenlaubs abgezweigt haben, den Megenberg teilt: „Wenn man aichein Pieter
pulvere und wirft das Pulver auf Sieg oder auf wunden, so amt es sich und stiegt
sich zesamen." Beide Zitate deuten den Zusammenhang an, aus dem heraus
der Reitersmann seinem Pferd ein Büschel Eichenlaub an den Schwanz band,
den Dürer 1498 als Rüstungsstudie zeichnete. Diese Zeichnung hat Dürer
wiederholt verwertet: zum Eustachius und zu Ritter, Tod und Teufel. Auf
beiden Kupferstichen fehlt das Eichenlaubbüschel nicht, ja der alte Ritter von
1513 hat dem treuen Tiere noch einen zweiten kräftigen Busch oben an den
Kopf gebunden: trotz Todesgewißheit und Teufelsanfechtung wird es seinen
Herrn fest und stet des Wegs tragen. Und der Ritter selbst? Verschmähe er
solchen bedeutungsvolle,,, hilfskräftigen Schmuck, oder haben wir uns etwas bei
dem Gerank zu denken, das wie ein zweifaches Gürtelchen seinen Helm um¬
zieht, am untern Rande und da, wo der Nackenden und die Kopfhaube anein¬
anderstoßen? Es ist ein Geflecht von Bärlapp, das dort befestigt ist; so winzig
es auf dem Stich erscheint,^) so läßt doch eine genaue Betrachtung der rauhen
Zweigendlein, die an der rechten Wange des Ritters hervorstehn, und der auf¬
gerichteten, gepaarten kleinen Kolben an der dem Beschauer zugekehrten Helmseite
keinen Zweifel über die Art I^czoxoclwin o1g.paon. Leunis sagt von ihr, daß
man sie in alter Zeit gegen Hexen an Stalltüren genagelt, sie auch als Gürtel
um den Leib getragen habe. Gegen den von hinten verfolgenden Teufel trägt
sie der Ritter als Gemütstrost — man erinnere sich, daß das Blatt unter den
Augen der seelisch und körperlich leidenden alten Mutter Dürers entstanden
ist — an der Hinterseite des Heims.



Dürers Stolz über die bis dahin unerhörte Stechcrarbeit, die er auf diese Platte ver¬
wandt hatte, spricht sich in dem « aus (d. i. svulMt), das anstatt sonstiger t' (thon) hier auf
dein Monogramm- und Jahrestnfelchcn steht.
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[0157] Viirers Natursymbolik aus dem Nichts geschaffne Blatt seine Entstehung verdankt, der emblematisch an dem vordem Deckenbalken des Gehäuses des heiligen Hieronymus aufge¬ hängte große Flaschenkürbis hat nach Megenberg als ein Abbild des Heiligen zu gelten, der nach den innern Kämpfen seiner Jugend die Welt überwunden hat. Der damit betretene Pfad durch Dürers Innenwelt an der Hand damals geläufiger symbolischer Beziehungen des in seiner Kunst dargestellten Natur¬ lebens sei hier noch etwas weiter verfolgt. In den Jahren 1470 und 1471 schrieb in Augsburg eine Frau, Klara Hätzler, im Auftrag eines andern ein reichhaltiges Sammelbuch von Gedichten aus den letztverflossenen Jahrzehnten zusammen und fügte an einer Stelle der Handschrift auch ein kleine Prosazusammenstellung ein: „Was allerley pletter bedeuten." Am Beginn der zweiundzwanzig symbolisierenden Blätter- und Bliitennotizen, deren Schluß die Rupfblume (Margarite) bildet, heißt es vom Eichenlaub: „Aichin pletter bedeutet vestikait. Der si tregt, der maire, seinen willen iniig niemand geprechen. Wem es aber bevolhen wirt von seinem Liebsten, das maire, es sei stätikait von im begerend." Festigkeit, Stetigkeit: empfindet nicht heute noch der Bursche dergleichen, der sich am Waldsäume streifend aus all dein Gezweig gerade ein Eichenreis zum Hutschmuck erwählt? Von der¬ selben Vorstellung wird sich der spätmittelalterliche Glaube an die Heilkraft des Eichenlaubs abgezweigt haben, den Megenberg teilt: „Wenn man aichein Pieter pulvere und wirft das Pulver auf Sieg oder auf wunden, so amt es sich und stiegt sich zesamen." Beide Zitate deuten den Zusammenhang an, aus dem heraus der Reitersmann seinem Pferd ein Büschel Eichenlaub an den Schwanz band, den Dürer 1498 als Rüstungsstudie zeichnete. Diese Zeichnung hat Dürer wiederholt verwertet: zum Eustachius und zu Ritter, Tod und Teufel. Auf beiden Kupferstichen fehlt das Eichenlaubbüschel nicht, ja der alte Ritter von 1513 hat dem treuen Tiere noch einen zweiten kräftigen Busch oben an den Kopf gebunden: trotz Todesgewißheit und Teufelsanfechtung wird es seinen Herrn fest und stet des Wegs tragen. Und der Ritter selbst? Verschmähe er solchen bedeutungsvolle,,, hilfskräftigen Schmuck, oder haben wir uns etwas bei dem Gerank zu denken, das wie ein zweifaches Gürtelchen seinen Helm um¬ zieht, am untern Rande und da, wo der Nackenden und die Kopfhaube anein¬ anderstoßen? Es ist ein Geflecht von Bärlapp, das dort befestigt ist; so winzig es auf dem Stich erscheint,^) so läßt doch eine genaue Betrachtung der rauhen Zweigendlein, die an der rechten Wange des Ritters hervorstehn, und der auf¬ gerichteten, gepaarten kleinen Kolben an der dem Beschauer zugekehrten Helmseite keinen Zweifel über die Art I^czoxoclwin o1g.paon. Leunis sagt von ihr, daß man sie in alter Zeit gegen Hexen an Stalltüren genagelt, sie auch als Gürtel um den Leib getragen habe. Gegen den von hinten verfolgenden Teufel trägt sie der Ritter als Gemütstrost — man erinnere sich, daß das Blatt unter den Augen der seelisch und körperlich leidenden alten Mutter Dürers entstanden ist — an der Hinterseite des Heims. Dürers Stolz über die bis dahin unerhörte Stechcrarbeit, die er auf diese Platte ver¬ wandt hatte, spricht sich in dem « aus (d. i. svulMt), das anstatt sonstiger t' (thon) hier auf dein Monogramm- und Jahrestnfelchcn steht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/157>, abgerufen am 30.06.2024.