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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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vor vierzig Jahren

Befreiungsschlacht, deren Mittelpunkt die glänzende Rede des scheidenden Heinrich
von Treitschke war, eine Rede von hinreißenden Schwunge und von felsen¬
fester Zuversicht auf Deutschlands Zukunft.*)

In den nächsten Tagen verließen allmählich die auswärtigen Turner die
gastliche Stadt; sie haben ihr nachmals ihren Dank durch eine Gedenktafel am
Eingang des alten Rathauses bezeugt. Der Eindruck des Festes befriedigte
allgemein. Man rühmte mit Recht die große Ordnung, die überall geherrscht
habe, und daß nirgends ein störender Zwischenfall vorgekommen sei. "Das einige
Deutschland hatte sich hier wirklich einmal einig gezeigt." Gewiß, die Wirkung
dieser Nationalfeste wurde damals allgemein überschätzt, insofern, als man ge¬
neigt war, zu glauben, durch sie würden die tiefen politischen Gegensätze,
die den Deutschen Bund zerklüfteten, überbrückt werden, und die Einheit Deutsch¬
lands würde sozusagen von selbst kommen. Mein Vater schrieb mir damals:
"Mehr als je ist mir zum Bewußtsein gekommen, daß, wie viel Hohles, Ge¬
machtes und Wunderliches dabei auch mit unterläuft, im ganzen doch solche
Volksfeste tiefgehende und nachhaltige Wirkung haben müssen. Die deutschen
Stämme leben sich immer inniger zusammen, wie sehr auch noch die deutschen
Regierungen auseinandergehn, und das ist nicht herbeigeführt durch ein ein¬
seitiges Parteistrebcn, sondern durch ein tiefes, unwiderstehliches Bedürfnis.
Darum wird auch zu seiner Zeit, wenn nicht diese normale Entwicklung auf
die häßlichste Weise gestört wird, ein bewundernswürdiges Resultat sicher ein¬
treten. Ich hoffe noch Großes zu erleben." Er hat dieses Große noch erlebt,
aber es kam ganz anders, als er gemeint hatte; denn daß die deutsche Frage
eine Machtfrage, keine Rechtsfrage sei, diese Erkenntnis war im damaligen
Deutschland noch sehr wenig verbreitet, fast wie 1848/49.

Und doch zeigte der Verlauf des äußerlich so glänzenden Frankfurter
Fürstentages seit dem 16. August, daß sich auf dem Wege bloßer Verhandlungen
in der Bundesreform nichts erreichen ließ. Mein Vater teilte die allgemeinen
Hoffnungen, ich selbst stand der Sache von Anfang an sehr kritisch und kühl
gegenüber, empfand deshalb auch die bittre Enttäuschung vieler nicht eigentlich
mit. Viel näher und tiefer berührten meine Heimat, wo ich, wie gewöhnlich,
die Sommerferien im Elternhause zubrachte, noch erfüllt von den großen Er¬
innerungen der letzten Wochen, zwei neue nationale Feste, die in diese Zeit
fielen. Am 26. August wurde in Deutschland vielfach das fünfzigjährige Ge¬
dächtnis des Todes Theodor Körners begangen, und auch in Zittau fand dieser
Gedanke Anklang. Die spezifisch sächsisch gesinnten Kreise der Stadt wollten
davon freilich nichts wissen. Wozu braucht Zittau ein Körnersche? hieß es dort.
Allerdings, Körner war kein Zittcmer Kind gewesen, und sein sächsischer
Patriotismus war nicht sehr ausgesprochen; seine Negierung hatte 1813 sogar
einen Steckbrief gegen ihn erlassen, weil er sich dem heimischen Waffendienste
entzogen hatte. Aber wie es in solchen Fällen zu gehn pflegt, über die bloße
Negation siegte die Begeisterung der rührigen Bürger, und am 26. August hatte



*) Abgedruckt in der Sammlung: "Zehn Jahre deutscher Kämpfe," I", ursprünglich in
den "Blättern für das dritte deutsche Turnfest" Ur. 10 und in der Festzeitung "Der Beob¬
achter," Ur. 7.
vor vierzig Jahren

Befreiungsschlacht, deren Mittelpunkt die glänzende Rede des scheidenden Heinrich
von Treitschke war, eine Rede von hinreißenden Schwunge und von felsen¬
fester Zuversicht auf Deutschlands Zukunft.*)

In den nächsten Tagen verließen allmählich die auswärtigen Turner die
gastliche Stadt; sie haben ihr nachmals ihren Dank durch eine Gedenktafel am
Eingang des alten Rathauses bezeugt. Der Eindruck des Festes befriedigte
allgemein. Man rühmte mit Recht die große Ordnung, die überall geherrscht
habe, und daß nirgends ein störender Zwischenfall vorgekommen sei. „Das einige
Deutschland hatte sich hier wirklich einmal einig gezeigt." Gewiß, die Wirkung
dieser Nationalfeste wurde damals allgemein überschätzt, insofern, als man ge¬
neigt war, zu glauben, durch sie würden die tiefen politischen Gegensätze,
die den Deutschen Bund zerklüfteten, überbrückt werden, und die Einheit Deutsch¬
lands würde sozusagen von selbst kommen. Mein Vater schrieb mir damals:
„Mehr als je ist mir zum Bewußtsein gekommen, daß, wie viel Hohles, Ge¬
machtes und Wunderliches dabei auch mit unterläuft, im ganzen doch solche
Volksfeste tiefgehende und nachhaltige Wirkung haben müssen. Die deutschen
Stämme leben sich immer inniger zusammen, wie sehr auch noch die deutschen
Regierungen auseinandergehn, und das ist nicht herbeigeführt durch ein ein¬
seitiges Parteistrebcn, sondern durch ein tiefes, unwiderstehliches Bedürfnis.
Darum wird auch zu seiner Zeit, wenn nicht diese normale Entwicklung auf
die häßlichste Weise gestört wird, ein bewundernswürdiges Resultat sicher ein¬
treten. Ich hoffe noch Großes zu erleben." Er hat dieses Große noch erlebt,
aber es kam ganz anders, als er gemeint hatte; denn daß die deutsche Frage
eine Machtfrage, keine Rechtsfrage sei, diese Erkenntnis war im damaligen
Deutschland noch sehr wenig verbreitet, fast wie 1848/49.

Und doch zeigte der Verlauf des äußerlich so glänzenden Frankfurter
Fürstentages seit dem 16. August, daß sich auf dem Wege bloßer Verhandlungen
in der Bundesreform nichts erreichen ließ. Mein Vater teilte die allgemeinen
Hoffnungen, ich selbst stand der Sache von Anfang an sehr kritisch und kühl
gegenüber, empfand deshalb auch die bittre Enttäuschung vieler nicht eigentlich
mit. Viel näher und tiefer berührten meine Heimat, wo ich, wie gewöhnlich,
die Sommerferien im Elternhause zubrachte, noch erfüllt von den großen Er¬
innerungen der letzten Wochen, zwei neue nationale Feste, die in diese Zeit
fielen. Am 26. August wurde in Deutschland vielfach das fünfzigjährige Ge¬
dächtnis des Todes Theodor Körners begangen, und auch in Zittau fand dieser
Gedanke Anklang. Die spezifisch sächsisch gesinnten Kreise der Stadt wollten
davon freilich nichts wissen. Wozu braucht Zittau ein Körnersche? hieß es dort.
Allerdings, Körner war kein Zittcmer Kind gewesen, und sein sächsischer
Patriotismus war nicht sehr ausgesprochen; seine Negierung hatte 1813 sogar
einen Steckbrief gegen ihn erlassen, weil er sich dem heimischen Waffendienste
entzogen hatte. Aber wie es in solchen Fällen zu gehn pflegt, über die bloße
Negation siegte die Begeisterung der rührigen Bürger, und am 26. August hatte



*) Abgedruckt in der Sammlung: „Zehn Jahre deutscher Kämpfe," I", ursprünglich in
den „Blättern für das dritte deutsche Turnfest" Ur. 10 und in der Festzeitung „Der Beob¬
achter," Ur. 7.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/154>, abgerufen am 02.07.2024.