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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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vor vierzig Jahren

20000 Mann, zu einem großen Festzuge. "Von zehn Uhr an sammelten sie
sich um ihre Standarten. Über den Roß- und den Königsplatz weg standen in
langen Linien die Sachsen, die Königsstraße bis zur Talstraße hinunter scharten
sich die Preußen aus Brandenburg und der Provinz Sachsen, auf dem Augustus-
platz und in den angrenzenden Straßen die Österreicher, Schwaben, Rheinländer,
Hanseaten, Schleswig-Hvlsteiner u. a. in. Ihre zum Teil prachtvollen seidnen
Fahnen flatterten im Morgenwinde. Überall erscholl Gut Heil und Hoch und
Hurra." Dichte Menschenmassen erfüllten die Straßen, durch die sich der Zug
bewegen sollte; alle Fenster der Häuser bis in die höchsten Stockwerke waren
dicht besetzt, auch die Hörsäle des Augusteums nach dem Augustusplatz hinaus;
wir selbst sahen dem festlichen Gewimmel von den Fenstern eines Hauses an der
Ecke der Universitäts- und der Grimmaischen Straße aus zu. Punkt zwölf
Uhr ertönte die Musik, ein Zeichen, daß sich der Zug die Grimmaische Straße
herein in Bewegung setzte; eine Viertelstunde später zeigte sich seine Spitze am
Ende der Nikolaistraße. "Ein berittnes Trompeterkorps in Turnertracht eröffnete
ihn, dann kamen die deutschen Turner aus dem Auslande: London, Amsterdam,
Melbourne, Reval, Riga, mit wahrhaft betäubenden Rufen empfangen, und dann
gleich die Schleswig-Hvlsteiner, die Fahne mit schwarzem Flor umhüllt, ein
ernstes Mahnungszeichen, das hier nicht vergeblich gewesen ist. Blumen
regneten auf sie aus allen Fenstern, und lautes Gut Heil umtoste sie. So
ging es nun weiter stundenlang; wie eine graue, an unzähligen Punkten glitzernde
Schlange wand sich der unendliche Zug durch die Straßen. Als zuletzt die
Leipziger Turner anmarschierten, da bebten die Fenster unter dem Wirbel ihrer
fünfzig Tamboure, der doch zuweilen von dem lauten Hochruf übertönt wurde.
Man war müde vom Sehen, als der Zug gegen zwei Uhr zu Ende war."

Und nun durchwogte tagelang fröhliches Treiben die Stadt und den Fest¬
platz. "Während des ganzen Festes herrschte so ungezwungne Heiterkeit, so lautes,
allgemeines Vergnügen leuchtete aus aller Augen, daß man sich darüber nur
freuen konnte. Wenn man die Zeitzer Straße hinaus ging, welch wogender
Verkehr, welch fröhliches Leben, das immer mehr stieg, je mehr man sich dem
Festplatze näherte. Auf dessen Hintergrunde hob sich die Festhalle, namentlich
Abends, mit ihren langen Lichterreihen in wirklich imponierender Pracht ab.
Und wenn nun überall die Gasflammen in den Zelten brannten, wenn von
allen Seiten Jubel und Singen erscholl, wenn hier und dort eine "Guirlande"
mit irgend einem Liede umherzog und die Trompeten zum Sammeln um irgend
eine Standarte riefen, wenn man da Hamburg und Wien, Königsberg und
München friedlich neben einander stehn sah, da merkte man, daß es einem nicht
künstlich hervorgernfnen, sondern einem überall tief gefühlten Gedanken galt."

Den eindrucksvoller Abschluß des Festes bildete am 5. August die Grund¬
steinlegung für ein Denkmal der Völkerschlacht auf deu Feldern zwischen der
Straße nach Probstheida und Stötteritz, von wo der mächtige Stein, der ganz
versunken und verschwunden war, 1898 wieder ausgehoben worden ist, um
als Grundstein für das neue Völkerschlachtdenkmal am Napoleonstein zu dienen.
Im Anschluß daran folgte die Vorfeier des funfzigjährigen Gedenktags der


Grenzboten II 1904 20
vor vierzig Jahren

20000 Mann, zu einem großen Festzuge. „Von zehn Uhr an sammelten sie
sich um ihre Standarten. Über den Roß- und den Königsplatz weg standen in
langen Linien die Sachsen, die Königsstraße bis zur Talstraße hinunter scharten
sich die Preußen aus Brandenburg und der Provinz Sachsen, auf dem Augustus-
platz und in den angrenzenden Straßen die Österreicher, Schwaben, Rheinländer,
Hanseaten, Schleswig-Hvlsteiner u. a. in. Ihre zum Teil prachtvollen seidnen
Fahnen flatterten im Morgenwinde. Überall erscholl Gut Heil und Hoch und
Hurra." Dichte Menschenmassen erfüllten die Straßen, durch die sich der Zug
bewegen sollte; alle Fenster der Häuser bis in die höchsten Stockwerke waren
dicht besetzt, auch die Hörsäle des Augusteums nach dem Augustusplatz hinaus;
wir selbst sahen dem festlichen Gewimmel von den Fenstern eines Hauses an der
Ecke der Universitäts- und der Grimmaischen Straße aus zu. Punkt zwölf
Uhr ertönte die Musik, ein Zeichen, daß sich der Zug die Grimmaische Straße
herein in Bewegung setzte; eine Viertelstunde später zeigte sich seine Spitze am
Ende der Nikolaistraße. „Ein berittnes Trompeterkorps in Turnertracht eröffnete
ihn, dann kamen die deutschen Turner aus dem Auslande: London, Amsterdam,
Melbourne, Reval, Riga, mit wahrhaft betäubenden Rufen empfangen, und dann
gleich die Schleswig-Hvlsteiner, die Fahne mit schwarzem Flor umhüllt, ein
ernstes Mahnungszeichen, das hier nicht vergeblich gewesen ist. Blumen
regneten auf sie aus allen Fenstern, und lautes Gut Heil umtoste sie. So
ging es nun weiter stundenlang; wie eine graue, an unzähligen Punkten glitzernde
Schlange wand sich der unendliche Zug durch die Straßen. Als zuletzt die
Leipziger Turner anmarschierten, da bebten die Fenster unter dem Wirbel ihrer
fünfzig Tamboure, der doch zuweilen von dem lauten Hochruf übertönt wurde.
Man war müde vom Sehen, als der Zug gegen zwei Uhr zu Ende war."

Und nun durchwogte tagelang fröhliches Treiben die Stadt und den Fest¬
platz. „Während des ganzen Festes herrschte so ungezwungne Heiterkeit, so lautes,
allgemeines Vergnügen leuchtete aus aller Augen, daß man sich darüber nur
freuen konnte. Wenn man die Zeitzer Straße hinaus ging, welch wogender
Verkehr, welch fröhliches Leben, das immer mehr stieg, je mehr man sich dem
Festplatze näherte. Auf dessen Hintergrunde hob sich die Festhalle, namentlich
Abends, mit ihren langen Lichterreihen in wirklich imponierender Pracht ab.
Und wenn nun überall die Gasflammen in den Zelten brannten, wenn von
allen Seiten Jubel und Singen erscholl, wenn hier und dort eine »Guirlande«
mit irgend einem Liede umherzog und die Trompeten zum Sammeln um irgend
eine Standarte riefen, wenn man da Hamburg und Wien, Königsberg und
München friedlich neben einander stehn sah, da merkte man, daß es einem nicht
künstlich hervorgernfnen, sondern einem überall tief gefühlten Gedanken galt."

Den eindrucksvoller Abschluß des Festes bildete am 5. August die Grund¬
steinlegung für ein Denkmal der Völkerschlacht auf deu Feldern zwischen der
Straße nach Probstheida und Stötteritz, von wo der mächtige Stein, der ganz
versunken und verschwunden war, 1898 wieder ausgehoben worden ist, um
als Grundstein für das neue Völkerschlachtdenkmal am Napoleonstein zu dienen.
Im Anschluß daran folgte die Vorfeier des funfzigjährigen Gedenktags der


Grenzboten II 1904 20
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[0153] vor vierzig Jahren 20000 Mann, zu einem großen Festzuge. „Von zehn Uhr an sammelten sie sich um ihre Standarten. Über den Roß- und den Königsplatz weg standen in langen Linien die Sachsen, die Königsstraße bis zur Talstraße hinunter scharten sich die Preußen aus Brandenburg und der Provinz Sachsen, auf dem Augustus- platz und in den angrenzenden Straßen die Österreicher, Schwaben, Rheinländer, Hanseaten, Schleswig-Hvlsteiner u. a. in. Ihre zum Teil prachtvollen seidnen Fahnen flatterten im Morgenwinde. Überall erscholl Gut Heil und Hoch und Hurra." Dichte Menschenmassen erfüllten die Straßen, durch die sich der Zug bewegen sollte; alle Fenster der Häuser bis in die höchsten Stockwerke waren dicht besetzt, auch die Hörsäle des Augusteums nach dem Augustusplatz hinaus; wir selbst sahen dem festlichen Gewimmel von den Fenstern eines Hauses an der Ecke der Universitäts- und der Grimmaischen Straße aus zu. Punkt zwölf Uhr ertönte die Musik, ein Zeichen, daß sich der Zug die Grimmaische Straße herein in Bewegung setzte; eine Viertelstunde später zeigte sich seine Spitze am Ende der Nikolaistraße. „Ein berittnes Trompeterkorps in Turnertracht eröffnete ihn, dann kamen die deutschen Turner aus dem Auslande: London, Amsterdam, Melbourne, Reval, Riga, mit wahrhaft betäubenden Rufen empfangen, und dann gleich die Schleswig-Hvlsteiner, die Fahne mit schwarzem Flor umhüllt, ein ernstes Mahnungszeichen, das hier nicht vergeblich gewesen ist. Blumen regneten auf sie aus allen Fenstern, und lautes Gut Heil umtoste sie. So ging es nun weiter stundenlang; wie eine graue, an unzähligen Punkten glitzernde Schlange wand sich der unendliche Zug durch die Straßen. Als zuletzt die Leipziger Turner anmarschierten, da bebten die Fenster unter dem Wirbel ihrer fünfzig Tamboure, der doch zuweilen von dem lauten Hochruf übertönt wurde. Man war müde vom Sehen, als der Zug gegen zwei Uhr zu Ende war." Und nun durchwogte tagelang fröhliches Treiben die Stadt und den Fest¬ platz. „Während des ganzen Festes herrschte so ungezwungne Heiterkeit, so lautes, allgemeines Vergnügen leuchtete aus aller Augen, daß man sich darüber nur freuen konnte. Wenn man die Zeitzer Straße hinaus ging, welch wogender Verkehr, welch fröhliches Leben, das immer mehr stieg, je mehr man sich dem Festplatze näherte. Auf dessen Hintergrunde hob sich die Festhalle, namentlich Abends, mit ihren langen Lichterreihen in wirklich imponierender Pracht ab. Und wenn nun überall die Gasflammen in den Zelten brannten, wenn von allen Seiten Jubel und Singen erscholl, wenn hier und dort eine »Guirlande« mit irgend einem Liede umherzog und die Trompeten zum Sammeln um irgend eine Standarte riefen, wenn man da Hamburg und Wien, Königsberg und München friedlich neben einander stehn sah, da merkte man, daß es einem nicht künstlich hervorgernfnen, sondern einem überall tief gefühlten Gedanken galt." Den eindrucksvoller Abschluß des Festes bildete am 5. August die Grund¬ steinlegung für ein Denkmal der Völkerschlacht auf deu Feldern zwischen der Straße nach Probstheida und Stötteritz, von wo der mächtige Stein, der ganz versunken und verschwunden war, 1898 wieder ausgehoben worden ist, um als Grundstein für das neue Völkerschlachtdenkmal am Napoleonstein zu dienen. Im Anschluß daran folgte die Vorfeier des funfzigjährigen Gedenktags der Grenzboten II 1904 20

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/153>, abgerufen am 04.07.2024.