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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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vor vierzig Jahren

Bundesarmee, eine Vorstufe der Mobilisierung, angeordnet hatte, sahen wir
nichts, weil Zittau damals keine Garnison hatte, aber daß Preußen nicht los¬
schlug, nahmen wir ihm sehr übel. Nur einer unter meinen damaligen Mit¬
schülern in der Sekunda stellte unsrer österreichischen Begeisterung trotzig seine
abweichende Meinung entgegen, das war ein junger Nordamerikaner aus Neu-
Orlecms, Leon M'Leod Baldwin, der Sohn eines damals schon verstorbnen Arztes,
den persönliche Beziehungen auf unsre Schule geführt hatten, ein kräftiger, ener¬
gischer, selbstbewußter Mensch, ein trefflicher Typus seiner Rasse, der aus seiner
Sympathie für Napoleon den Dritten und die Italiener gar kein Hehl machte, über
unsre legitimistischen Bedenken lachte und seine Ansicht auch mit der Faust tapfer
vertrat, wenn wir ihn zu sehr ärgerten. Leidenschaftlich fuhr er sogar einmal
in der deutschen Stunde in die Höhe, als einer von uns einen Vortrag über
die Vereinigten Staaten hielt und dabei weise ihren Zerfall als unvermeidlich
hinstellte; trotz seines noch mangelhaften Deutsch opponierte er ihm aufs schärfste.
Er hat später den Bürgerkrieg 1861 bis 1865 mitgemacht. So oft wir uns
mit ihm stritten, er imponierte uns doch gar sehr; es stand da etwas verkörpert
vor uns, was wir nicht kannten.

Diesem zerfcchrnen, verbitterten, verärgerten Deutschland gab die Feier des
hundertjährigen Geburtstags Schillers am 1V. November 1859 Gelegenheit, sich
einmal wenigstens als eine Kultureinheit zu fühlen, und je weniger es sonst
eine Einheit darstellte, desto lieber wurde diese auch dem ärgsten Partikularismus
unverdächtige Gelegenheit ergriffen, um diese Empfindung zum Ausdruck zu
bringen. So wurde das Schillerfest eine allgemeine, wirklich volkstümliche
Feier, wenn auch mancher einfache Mann von Schiller wenig oder nichts wußte
und wohl gar meinte, er lebe noch und veranstalte das alles, wie denn in der
Tat auf einem benachbarten Dorfe mein Onkel, der dort Pfarrer war, eine
naive Frage dieser Art zu beantworten hatte. In der Stadt gab es für die
Schüler Aktus, für die Bürgerschaft ein Festessen mit den nötigen Trinksprüchen.
Bei dem allen durften wir uns einmal als Deutsche fühlen, wenn auch nur in
der Huldigung vor einem großen nationalen Dichter.

Im nächsten Jahre hatte ich sogar Gelegenheit, mit meinem Vater als
bescheidner Zuschauer der Zusammenkunft des Kaisers von Österreich mit dem
Prinzregenten von Preußen in Teplitz beizuwohnen, die die Spannung zwischen
den beiden Großmächten ausgleichen sollte (25. bis 27. Juli 1860>. Ein
meinem Vater befreundeter Kaufmann lud ihn und noch einen andern Herrn
ein, in seinem Wagen die Fahrt nach Tetschen mitzumachen, und ich wurde
mitgenommen. Es war ein herrlicher, sonniger Sommertag, als wir, durch die
schöne, abwechslungsreiche nordböhmische Landschaft rasch dahinfliegend, gegen
Mittag Tetschen mit dem hoch über der Elbe ragenden, weitläufigen Schlosse
des Grafen Thun erreichten. Gegenüber in Bodcnlmch war der Grenzbahnhof mit
Guirlanden und Flaggen in den österreichischen und den preußischen Farben reich
geschmückt, denn hier erwartete der österreichische Ehrendienst den Prinzregenten.
Einen kurz vor seinem Eintreffen abgehenden Zug benutzten wir, um nach Teplitz
zu fahren. Wo wir dort Quartier finden würden, wußten wir allerdings nicht, und
es war vielleicht etwas leichtsinnig, uns ans unser Glück zu verlassen, denn


vor vierzig Jahren

Bundesarmee, eine Vorstufe der Mobilisierung, angeordnet hatte, sahen wir
nichts, weil Zittau damals keine Garnison hatte, aber daß Preußen nicht los¬
schlug, nahmen wir ihm sehr übel. Nur einer unter meinen damaligen Mit¬
schülern in der Sekunda stellte unsrer österreichischen Begeisterung trotzig seine
abweichende Meinung entgegen, das war ein junger Nordamerikaner aus Neu-
Orlecms, Leon M'Leod Baldwin, der Sohn eines damals schon verstorbnen Arztes,
den persönliche Beziehungen auf unsre Schule geführt hatten, ein kräftiger, ener¬
gischer, selbstbewußter Mensch, ein trefflicher Typus seiner Rasse, der aus seiner
Sympathie für Napoleon den Dritten und die Italiener gar kein Hehl machte, über
unsre legitimistischen Bedenken lachte und seine Ansicht auch mit der Faust tapfer
vertrat, wenn wir ihn zu sehr ärgerten. Leidenschaftlich fuhr er sogar einmal
in der deutschen Stunde in die Höhe, als einer von uns einen Vortrag über
die Vereinigten Staaten hielt und dabei weise ihren Zerfall als unvermeidlich
hinstellte; trotz seines noch mangelhaften Deutsch opponierte er ihm aufs schärfste.
Er hat später den Bürgerkrieg 1861 bis 1865 mitgemacht. So oft wir uns
mit ihm stritten, er imponierte uns doch gar sehr; es stand da etwas verkörpert
vor uns, was wir nicht kannten.

Diesem zerfcchrnen, verbitterten, verärgerten Deutschland gab die Feier des
hundertjährigen Geburtstags Schillers am 1V. November 1859 Gelegenheit, sich
einmal wenigstens als eine Kultureinheit zu fühlen, und je weniger es sonst
eine Einheit darstellte, desto lieber wurde diese auch dem ärgsten Partikularismus
unverdächtige Gelegenheit ergriffen, um diese Empfindung zum Ausdruck zu
bringen. So wurde das Schillerfest eine allgemeine, wirklich volkstümliche
Feier, wenn auch mancher einfache Mann von Schiller wenig oder nichts wußte
und wohl gar meinte, er lebe noch und veranstalte das alles, wie denn in der
Tat auf einem benachbarten Dorfe mein Onkel, der dort Pfarrer war, eine
naive Frage dieser Art zu beantworten hatte. In der Stadt gab es für die
Schüler Aktus, für die Bürgerschaft ein Festessen mit den nötigen Trinksprüchen.
Bei dem allen durften wir uns einmal als Deutsche fühlen, wenn auch nur in
der Huldigung vor einem großen nationalen Dichter.

Im nächsten Jahre hatte ich sogar Gelegenheit, mit meinem Vater als
bescheidner Zuschauer der Zusammenkunft des Kaisers von Österreich mit dem
Prinzregenten von Preußen in Teplitz beizuwohnen, die die Spannung zwischen
den beiden Großmächten ausgleichen sollte (25. bis 27. Juli 1860>. Ein
meinem Vater befreundeter Kaufmann lud ihn und noch einen andern Herrn
ein, in seinem Wagen die Fahrt nach Tetschen mitzumachen, und ich wurde
mitgenommen. Es war ein herrlicher, sonniger Sommertag, als wir, durch die
schöne, abwechslungsreiche nordböhmische Landschaft rasch dahinfliegend, gegen
Mittag Tetschen mit dem hoch über der Elbe ragenden, weitläufigen Schlosse
des Grafen Thun erreichten. Gegenüber in Bodcnlmch war der Grenzbahnhof mit
Guirlanden und Flaggen in den österreichischen und den preußischen Farben reich
geschmückt, denn hier erwartete der österreichische Ehrendienst den Prinzregenten.
Einen kurz vor seinem Eintreffen abgehenden Zug benutzten wir, um nach Teplitz
zu fahren. Wo wir dort Quartier finden würden, wußten wir allerdings nicht, und
es war vielleicht etwas leichtsinnig, uns ans unser Glück zu verlassen, denn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/147>, abgerufen am 05.07.2024.