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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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vor vierzig Jahren

als Erbkaiserlicher nicht recht einverstanden gewesen, allzueng waren die Be¬
ziehungen unsrer Heimat zu Böhmen, auf dessen Grenzberge man jeden Tag
sah, und es war ihm noch später ein störender Gedanke, daß dereinst die Reichs-
grenze über den Hochwald und die Lausche laufen sollte. Für Preußen, das
1849 durch die Ablehnung der Kaiserkrone die deutsche Einheit zum Scheitern
gebracht hatte und dann jahrelang eine so schwächliche Politik verfolgte, hatte
er wenig Sympathie, aber auch für Österreich nicht, das man an der Grenze
besser kannte, als weiter drinnen in Deutschland. Um so enger schloß er sich
an seinen sächsischen Heimatstaat an, aber Partikularist war er niemals, die
Einheit Deutschlands blieb immer das Ziel seiner Sehnsucht.

Eigne Erinnerungen habe ich aus diesen Jahren begreiflicherweise wenig.
Aber ich weiß doch noch, daß ich mir meinen Vater weit draußen in Frankfurt
vorstellte, und ich habe im stillen Garten meines Großvaters, der Pfarrer auf
einem Dorfe in der Nähe von Zittau war, die dumpfen Schläge des Kanonen¬
donners von Dresden her gehört, und dann dort um Weihnachten 1849 die
Kugelspuren des Straßenkampfes in der Schlvßgasse gesehen und die Wirtin
meines Vaters von diesen Schreckenstagen erzählen hören, halb verständnislos
natürlich. Das politische Interesse und auch ein gewisses politisches Verständnis
erwachte zuerst im Krimkriege (1853 bis 1856), der in der Schule in Klassen¬
balgereien zwischen Türken und Russen einen zuweilen recht geräuschvollen
Nachhall fand; nach den Interessen Deutschlands dabei fragten wir nicht. War
es doch damals auch sehr unklar, auf welcher Seite diese eigentlich lagen und
wo denn Deutschland sei. Doch entsinne ich mich noch, daß ich bei dem Neuen-
burger Streit 1857 geneigt war, für Preußen gegen die Schweiz Partei zu er¬
greifen, weil es doch ein deutscher Staat sei, während man in meiner Umgebung
davon nichts wissen wollte. Auf Napoleon den Dritten sah man mit einem
Gemisch von Furcht, Argwohn und Bewunderung; "Er" schien die verwickeltsten
Fragen lösen zu können, und in manchen sächsischen Kreisen wachte sogar etwas
von dem alten unseligen, zähen Bonapartismus wieder auf, der gewisse Hoff¬
nungen noch immer nicht vergessen konnte. In einzelnen Familien war sogar
der Napoleonkultus niemals ganz erloschen. Erst der italienische Krieg von 1859
schien in unsre Sympathien und Antipathien Klarheit zu bringen. Von einem
Verständnis der italienischen Nationalbewegung war wenigstens in Mittel- und
Süddeutschland gar keine Rede, und Österreich erschien uns schlechtweg als der
Vorkämpfer der deutschen Sache gegen den "Erbfeind" an der Seine. Mit
leidenschaftlichem Interesse verfolgten wir deshalb den Gang des Kampfes, mit
tiefer Trauer vernahmen wir die österreichischen Niederlagen, mit hellem Jubel
wurde in Sachsen das österreichische Armeekorps Clam-Gallas begrüßt, das auf
einem ungeheuern Umwege von Prag über Dresden, Leipzig, Hof und München
nach Innsbruck fuhr, um von dort den Fußmarsch über den Brenner anzutreten,
ein Transportweg, der die Neutralität des Deutschen Bundes sehr merkwürdig
illustrierte. Da Graf Clam-Gallas als Besitzer von Grafenstein, Friedland
und Reichenberg unser nächster böhmischer Grenznachbar war. so glaubten wir
ihm besondre Kriegstaten zutrauen zu dürfen, und wir waren sehr unzufrieden
damit, daß solche ausblieben. Davon, daß der Bund die Kriegsbereitschaft der


vor vierzig Jahren

als Erbkaiserlicher nicht recht einverstanden gewesen, allzueng waren die Be¬
ziehungen unsrer Heimat zu Böhmen, auf dessen Grenzberge man jeden Tag
sah, und es war ihm noch später ein störender Gedanke, daß dereinst die Reichs-
grenze über den Hochwald und die Lausche laufen sollte. Für Preußen, das
1849 durch die Ablehnung der Kaiserkrone die deutsche Einheit zum Scheitern
gebracht hatte und dann jahrelang eine so schwächliche Politik verfolgte, hatte
er wenig Sympathie, aber auch für Österreich nicht, das man an der Grenze
besser kannte, als weiter drinnen in Deutschland. Um so enger schloß er sich
an seinen sächsischen Heimatstaat an, aber Partikularist war er niemals, die
Einheit Deutschlands blieb immer das Ziel seiner Sehnsucht.

Eigne Erinnerungen habe ich aus diesen Jahren begreiflicherweise wenig.
Aber ich weiß doch noch, daß ich mir meinen Vater weit draußen in Frankfurt
vorstellte, und ich habe im stillen Garten meines Großvaters, der Pfarrer auf
einem Dorfe in der Nähe von Zittau war, die dumpfen Schläge des Kanonen¬
donners von Dresden her gehört, und dann dort um Weihnachten 1849 die
Kugelspuren des Straßenkampfes in der Schlvßgasse gesehen und die Wirtin
meines Vaters von diesen Schreckenstagen erzählen hören, halb verständnislos
natürlich. Das politische Interesse und auch ein gewisses politisches Verständnis
erwachte zuerst im Krimkriege (1853 bis 1856), der in der Schule in Klassen¬
balgereien zwischen Türken und Russen einen zuweilen recht geräuschvollen
Nachhall fand; nach den Interessen Deutschlands dabei fragten wir nicht. War
es doch damals auch sehr unklar, auf welcher Seite diese eigentlich lagen und
wo denn Deutschland sei. Doch entsinne ich mich noch, daß ich bei dem Neuen-
burger Streit 1857 geneigt war, für Preußen gegen die Schweiz Partei zu er¬
greifen, weil es doch ein deutscher Staat sei, während man in meiner Umgebung
davon nichts wissen wollte. Auf Napoleon den Dritten sah man mit einem
Gemisch von Furcht, Argwohn und Bewunderung; „Er" schien die verwickeltsten
Fragen lösen zu können, und in manchen sächsischen Kreisen wachte sogar etwas
von dem alten unseligen, zähen Bonapartismus wieder auf, der gewisse Hoff¬
nungen noch immer nicht vergessen konnte. In einzelnen Familien war sogar
der Napoleonkultus niemals ganz erloschen. Erst der italienische Krieg von 1859
schien in unsre Sympathien und Antipathien Klarheit zu bringen. Von einem
Verständnis der italienischen Nationalbewegung war wenigstens in Mittel- und
Süddeutschland gar keine Rede, und Österreich erschien uns schlechtweg als der
Vorkämpfer der deutschen Sache gegen den „Erbfeind" an der Seine. Mit
leidenschaftlichem Interesse verfolgten wir deshalb den Gang des Kampfes, mit
tiefer Trauer vernahmen wir die österreichischen Niederlagen, mit hellem Jubel
wurde in Sachsen das österreichische Armeekorps Clam-Gallas begrüßt, das auf
einem ungeheuern Umwege von Prag über Dresden, Leipzig, Hof und München
nach Innsbruck fuhr, um von dort den Fußmarsch über den Brenner anzutreten,
ein Transportweg, der die Neutralität des Deutschen Bundes sehr merkwürdig
illustrierte. Da Graf Clam-Gallas als Besitzer von Grafenstein, Friedland
und Reichenberg unser nächster böhmischer Grenznachbar war. so glaubten wir
ihm besondre Kriegstaten zutrauen zu dürfen, und wir waren sehr unzufrieden
damit, daß solche ausblieben. Davon, daß der Bund die Kriegsbereitschaft der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/146>, abgerufen am 05.07.2024.