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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der LiU'stentag zu Erfurt im Jahre 1.303

fuhren. Am Abend our große Illumination der Häuser der Stube und des
Schlosses. Vor dem Schlosse war am Eingang des Parkes ein kolossaler
Obelisk auf einem großen Würfel errichtet, an dessen Ecken vier große Pech-
pfcmnen brannten. Der ganze Obelisk war mit mehreren tausend Lampen er¬
leuchtet und gewährte einen großartigen Anblick. An ihm selbst brannte der
Stern der Ehrenlegion, und aus seiner Spitze loderte aus einer großen Pech¬
pfanne eine ungeheure Opferflamme ins Dunkel der Nacht. Das Schloß war
prächtig illuminiert, ja alle kleinen Gesimse und architektonischen Verzierungen
an ihm waren mit unzähligen Lämpchen erleuchtet. Kurz alles, was im
"deutschen Athen" veranstaltet wurde, geschah mit Geschmack. Um acht Uhr
begaben sich die sämtlichen Herrschaften zur Galavorstellung im Hoftheater,
wo von den französischen Schauspielern der Tod des Julius Cäsar, Trauer¬
spiel von Voltaire, aufgeführt wurde. Auf dem nach der Aufführung folgenden
Hofball unterhielt sich Napoleon wieder sehr lebhaft mit Goethe und Wieland.
Am 7. Oktober fand eine zweite Jagd an der Stelle statt, wo Napoleon zwei
Jahre vorher in der Nacht vom 13. zum 14. Oktober biwakiert hatte. Gewiß
ist es nicht ohne Absicht gewesen, daß man die festgesetzte Hasenjagd gerade
mit dem Besuche des Schlachtfeldes von Jena verband, und daß der Sieger
von Jena gerade den Prinzen Wilhelm von Preußen einlud, sein Begleiter
zu sein. Und diese Roheit wandte eine Lebensgefahr von ihm ab. Im Webicht,
einem kleinen Hölzchen östlich von Weimar, erwarteten zwei Preußen auf
guten Pferden, in Mäntel gehüllt, unter denen sie Gewehre verborgen hatten,
Napoleon, um seinem Leben ein gewaltsames Ende zu bereiten. Als sie den
Bruder ihres Königs an seiner Seite sahen, versagte der Arm ihnen den
Dienst.") Kanzler von Müller erzählt den Vorgang etwas anders. Nach ihm
hatte sich eine Anzahl preußischer Offiziere, von glühendem Hasse gegen den
Unterdrücker ihres Vaterlandes erfüllt, verschworen, den Kaiser Napoleon bei
seinem Heraustreten aus dem Theater in Weimar nach der Aufführung zu er¬
schießen, aber durch das Ausbleiben eines der Mitverschwornen wurden sie
von der Ausführung, sei es, daß dieser Umstand die übrigen abschreckte, oder
daß sie Neue empfanden, abgehalten. Gewiß wäre es zu beklagen gewesen,
wenn der Imperator auf gewaltsame Weise ums Leben gekommen wäre. Aber
ein bedeutsames Zeichen der Zeit war es doch, daß sich im friedfertigen Deutsch¬
land Mordgedanken zu regen anfingen.

Zu der Jagd, die am 7. Oktober auf dem Schlachtfelde von Jena statt¬
finden sollte, wurde an der Stelle, die ich vorhin erwähnt habe, von einer
zahllosen Menge Arbeitern ein Prachtgebäude aufgeführt, das wie ein massiv
gebauter Tempel aussah, mit einer auf vier dorischen Säulen ruhenden Halle.
Über dein Eingang prangte die Inschrift:


?rs,sü0Qtss Vivos pure; xriso" IdurinMH illnxit,
ZZn, rwvuki attonitos iunMt a-nor poxutos!

Das Prnchtgebäude war für die beiden Kaiser bestimmt, für die andern



") Vergleiche Müffling, Aus meinem Leben, Berlin 1LS1, S, 27, ebenso Heinrich Steffens,
Was ich erlebte, Breslau 1842, Bd. 6, S. 172f. Bei Steffens ist Napoleons Begleiter nicht
Prinz Wilhelm, sondern Kaiser Alexander.
Der LiU'stentag zu Erfurt im Jahre 1.303

fuhren. Am Abend our große Illumination der Häuser der Stube und des
Schlosses. Vor dem Schlosse war am Eingang des Parkes ein kolossaler
Obelisk auf einem großen Würfel errichtet, an dessen Ecken vier große Pech-
pfcmnen brannten. Der ganze Obelisk war mit mehreren tausend Lampen er¬
leuchtet und gewährte einen großartigen Anblick. An ihm selbst brannte der
Stern der Ehrenlegion, und aus seiner Spitze loderte aus einer großen Pech¬
pfanne eine ungeheure Opferflamme ins Dunkel der Nacht. Das Schloß war
prächtig illuminiert, ja alle kleinen Gesimse und architektonischen Verzierungen
an ihm waren mit unzähligen Lämpchen erleuchtet. Kurz alles, was im
„deutschen Athen" veranstaltet wurde, geschah mit Geschmack. Um acht Uhr
begaben sich die sämtlichen Herrschaften zur Galavorstellung im Hoftheater,
wo von den französischen Schauspielern der Tod des Julius Cäsar, Trauer¬
spiel von Voltaire, aufgeführt wurde. Auf dem nach der Aufführung folgenden
Hofball unterhielt sich Napoleon wieder sehr lebhaft mit Goethe und Wieland.
Am 7. Oktober fand eine zweite Jagd an der Stelle statt, wo Napoleon zwei
Jahre vorher in der Nacht vom 13. zum 14. Oktober biwakiert hatte. Gewiß
ist es nicht ohne Absicht gewesen, daß man die festgesetzte Hasenjagd gerade
mit dem Besuche des Schlachtfeldes von Jena verband, und daß der Sieger
von Jena gerade den Prinzen Wilhelm von Preußen einlud, sein Begleiter
zu sein. Und diese Roheit wandte eine Lebensgefahr von ihm ab. Im Webicht,
einem kleinen Hölzchen östlich von Weimar, erwarteten zwei Preußen auf
guten Pferden, in Mäntel gehüllt, unter denen sie Gewehre verborgen hatten,
Napoleon, um seinem Leben ein gewaltsames Ende zu bereiten. Als sie den
Bruder ihres Königs an seiner Seite sahen, versagte der Arm ihnen den
Dienst.") Kanzler von Müller erzählt den Vorgang etwas anders. Nach ihm
hatte sich eine Anzahl preußischer Offiziere, von glühendem Hasse gegen den
Unterdrücker ihres Vaterlandes erfüllt, verschworen, den Kaiser Napoleon bei
seinem Heraustreten aus dem Theater in Weimar nach der Aufführung zu er¬
schießen, aber durch das Ausbleiben eines der Mitverschwornen wurden sie
von der Ausführung, sei es, daß dieser Umstand die übrigen abschreckte, oder
daß sie Neue empfanden, abgehalten. Gewiß wäre es zu beklagen gewesen,
wenn der Imperator auf gewaltsame Weise ums Leben gekommen wäre. Aber
ein bedeutsames Zeichen der Zeit war es doch, daß sich im friedfertigen Deutsch¬
land Mordgedanken zu regen anfingen.

Zu der Jagd, die am 7. Oktober auf dem Schlachtfelde von Jena statt¬
finden sollte, wurde an der Stelle, die ich vorhin erwähnt habe, von einer
zahllosen Menge Arbeitern ein Prachtgebäude aufgeführt, das wie ein massiv
gebauter Tempel aussah, mit einer auf vier dorischen Säulen ruhenden Halle.
Über dein Eingang prangte die Inschrift:


?rs,sü0Qtss Vivos pure; xriso» IdurinMH illnxit,
ZZn, rwvuki attonitos iunMt a-nor poxutos!

Das Prnchtgebäude war für die beiden Kaiser bestimmt, für die andern



") Vergleiche Müffling, Aus meinem Leben, Berlin 1LS1, S, 27, ebenso Heinrich Steffens,
Was ich erlebte, Breslau 1842, Bd. 6, S. 172f. Bei Steffens ist Napoleons Begleiter nicht
Prinz Wilhelm, sondern Kaiser Alexander.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/90>, abgerufen am 25.08.2024.