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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre

hohe" Herrschaften Ware" ringsum Zelte errichtet. Nach einem glänzende"
Dejeuner begann die Jagd. Wohl niemals hat ein Jagdbezirk so viele mächtige
Herrscher der Erde vereinigt. Nach der Jagd kehrte" die Herrschafte" über
Weimar "ach Erfurt zurück.

Sonntag, deu 9. Oktober, war um elf Uhr auf dem "Grade"" große
^irchenparade, hierauf begab sich der ganze Zug nach dem Dom, der sich mit
einer ungeheuer" Meiige Mensche" füllte; die Neugierige" stiege" auf Stühle
"ut Bänke, ja sogar auf der Kanzel hatten sich einige Damen in Hüten und
Häubchen aufgestellt. Bei Beginn der Messe, die von Vikar Schwarz gelesen
wurde, bliesen die Hoboisten ein prächtiges Adagio, dessen Wirkung in der
sehr akustisch gebauten Domkirche unvergleichlich war.

Neben diesen vielen Festlichkeiten liefen geräuschlos politische Verhand¬
lungen, in die nnr die beiden Kaiser und ihre Vertrauten eingeweiht waren.
Die Verhandlungen geschahen in dein großen Eckzimmer des Statthalterei¬
gebäudes nach dem Geleitshause hin, in dem jetzigen Sitznngssaale der König¬
lichen Regierung. Dort wurde alles so geheimnisvoll betrieben, das; es nicht
möglich war, den dichten Schleier zu durchdringe". Schon vor der Ankunft
der beiden Kaiser wurden sämtliche Fenster im Geleitshause, die dem Konferenz¬
zimmer gegenüber lagen, also nach der jetzigen Markgrafen gaffe zu, vermauert.
Als man später zu den Konferenzen ein Zimmer auf der entgegengesetzte"
Seite, dem Augustinerkloster gegenüber, wählte, mußten die Herren Patres
dieses Klosters den größten Teil ihrer Fenster von dieser Seite zumauern
lassen; dagegen wurden die ii" Geleitshause wieder geöffnet, bis auf eins, das
noch heute vermauert ist. Die Sekretäre der Minister Napoleons und Alexanders
arbeiteten jeden Tag bis tief in die Nacht hinein, sie kamen nie vor vier oder
fünf Uhr Morgens zu Bett. Die Verhandlungen betrafen die gesamte Welt¬
lage des letzten Jahres nach dem Frieden zu Tilsit, besonders den Lieblings-
Wunsch des Kaisers Alexander, womit man ihn in Tilsit gelockt hatte, die
Teilung des osmanischen Reichs. Aber Napoleon war entschlossen, den Kern
des türkischen Reichs mit Konstantinopel nicht den Russen preiszugeben. Die
Höflichkeiten und Galanterien, die in reichem Maße an Alexander verschwendet
wurden, schienen nur eben darauf berechnet zu sein, die Ablehnung weniger
empfindlich zu machen. Doch fühlte Napoleon recht gut, daß es irgend einer
Einräumung bedürfe, wenn er sich Alexanders dauernde Billigung für die
Veränderungen im Abendlande zusichern wollte. Die Abtretung der Moldau,
der Walachei und des eben von Schweden abgerissenen Finnlands schien dazu
der geeignetste Weg. Dieser Besitz vollendete Rußlands Herrschaft an der
Untern Donau, machte das wankende Türkenreich immer wehrloser und er¬
mutigte dadurch die russischen Hoffnungen, daß die abermals verschobne Tei¬
lung endlich doch vollzogen werden müsse. Und der Zar zeigte sich auch ge-
neigt, auf die Erfüllung seiner kühnsten Pläne zunächst zu verzichten, wollte
aber die förmliche Abtretung der Moldau und der Walachei sogleich in deu
Hände" habe".

Schließlich wurde am 13. Oktober "der geheime Traktat von Erfurt"
"uterschrieben und ausgewechselt; durch ihn ist die französisch-russische Diktatur


Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre

hohe» Herrschaften Ware» ringsum Zelte errichtet. Nach einem glänzende»
Dejeuner begann die Jagd. Wohl niemals hat ein Jagdbezirk so viele mächtige
Herrscher der Erde vereinigt. Nach der Jagd kehrte» die Herrschafte» über
Weimar »ach Erfurt zurück.

Sonntag, deu 9. Oktober, war um elf Uhr auf dem „Grade»" große
^irchenparade, hierauf begab sich der ganze Zug nach dem Dom, der sich mit
einer ungeheuer» Meiige Mensche» füllte; die Neugierige» stiege» auf Stühle
»ut Bänke, ja sogar auf der Kanzel hatten sich einige Damen in Hüten und
Häubchen aufgestellt. Bei Beginn der Messe, die von Vikar Schwarz gelesen
wurde, bliesen die Hoboisten ein prächtiges Adagio, dessen Wirkung in der
sehr akustisch gebauten Domkirche unvergleichlich war.

Neben diesen vielen Festlichkeiten liefen geräuschlos politische Verhand¬
lungen, in die nnr die beiden Kaiser und ihre Vertrauten eingeweiht waren.
Die Verhandlungen geschahen in dein großen Eckzimmer des Statthalterei¬
gebäudes nach dem Geleitshause hin, in dem jetzigen Sitznngssaale der König¬
lichen Regierung. Dort wurde alles so geheimnisvoll betrieben, das; es nicht
möglich war, den dichten Schleier zu durchdringe». Schon vor der Ankunft
der beiden Kaiser wurden sämtliche Fenster im Geleitshause, die dem Konferenz¬
zimmer gegenüber lagen, also nach der jetzigen Markgrafen gaffe zu, vermauert.
Als man später zu den Konferenzen ein Zimmer auf der entgegengesetzte»
Seite, dem Augustinerkloster gegenüber, wählte, mußten die Herren Patres
dieses Klosters den größten Teil ihrer Fenster von dieser Seite zumauern
lassen; dagegen wurden die ii» Geleitshause wieder geöffnet, bis auf eins, das
noch heute vermauert ist. Die Sekretäre der Minister Napoleons und Alexanders
arbeiteten jeden Tag bis tief in die Nacht hinein, sie kamen nie vor vier oder
fünf Uhr Morgens zu Bett. Die Verhandlungen betrafen die gesamte Welt¬
lage des letzten Jahres nach dem Frieden zu Tilsit, besonders den Lieblings-
Wunsch des Kaisers Alexander, womit man ihn in Tilsit gelockt hatte, die
Teilung des osmanischen Reichs. Aber Napoleon war entschlossen, den Kern
des türkischen Reichs mit Konstantinopel nicht den Russen preiszugeben. Die
Höflichkeiten und Galanterien, die in reichem Maße an Alexander verschwendet
wurden, schienen nur eben darauf berechnet zu sein, die Ablehnung weniger
empfindlich zu machen. Doch fühlte Napoleon recht gut, daß es irgend einer
Einräumung bedürfe, wenn er sich Alexanders dauernde Billigung für die
Veränderungen im Abendlande zusichern wollte. Die Abtretung der Moldau,
der Walachei und des eben von Schweden abgerissenen Finnlands schien dazu
der geeignetste Weg. Dieser Besitz vollendete Rußlands Herrschaft an der
Untern Donau, machte das wankende Türkenreich immer wehrloser und er¬
mutigte dadurch die russischen Hoffnungen, daß die abermals verschobne Tei¬
lung endlich doch vollzogen werden müsse. Und der Zar zeigte sich auch ge-
neigt, auf die Erfüllung seiner kühnsten Pläne zunächst zu verzichten, wollte
aber die förmliche Abtretung der Moldau und der Walachei sogleich in deu
Hände» habe».

Schließlich wurde am 13. Oktober „der geheime Traktat von Erfurt"
»uterschrieben und ausgewechselt; durch ihn ist die französisch-russische Diktatur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/91>, abgerufen am 25.08.2024.