Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^808

schnellem Tempo ritt, trat durch die dichten Reihen des Volkes ein gewöhn¬
licher Bürger hervor und streckte ihm eine Bittschrift entgegen. Sofort hielt
Napoleon sein Pferd an, neigte sich, nahm dem Bürger eigenhändig sein Bitt¬
schreiben ub und sprach sehr freundlich mit ihm. Einmal baten die Erfurter
Böttcher, die aller sieben Jahre nach altem Herkommen vor den Häusern der
Vornehmen der Stadt Tänze aufführten, durch den Stadtdirektor von Danzen
den französischen Kaiser, da seit dem letzten feierlichen Tanze wieder sechs
Jahre verflossen seien, ihre künstlichen Neiftnnze auf dem Platze vor dem
Gouvernement zeigen zu können. Als diese Bitte gewährt war, zeigten die
Böttcher am 13. Oktober früh elf Uhr in originellem Aufzuge (sie trugen scharlach¬
rote Beinkleider, weiße Strümpfe und weißes Hemd mit roten Schleifen) ihre
Künste. Sie schlangen ihre Reife in malerischen Gruppen ineinander und
trennten sie wieder, sprangen bald durch die Reife, schwenkten darin gefüllte
Gläser usw. Napoleon sah aufmerksam dem Tanze zu und gab durch freund¬
liche Mienen seinen Beifall zu erkennen. Nach dem Tanze wurde ein Böttcher¬
meister auf die zu einer Kuppel von Bogen zusammen verschlungnen Reife
empor gehoben und deklamierte ein Gedicht, das mit einem Hoch auf Napoleon
endete. Der Monarch ließ sich das Gedicht übersetzen und beschenkte den
Obermeister und die Zunft mit hundert Napoleondor. Hierauf ging der Zug
der Tänzer, in Begleitung einer Menge Zuschauer, zum russischen Kaiser,
dann zu den Königen von Sachsen und Bayern, sowie zum Herzog von Weimar,
von denen sie ebenfalls ansehnliche Geschenke erhielten.

Am 6. und 7. Oktober wurde der Schauplatz der Festlichkeiten von
Erfurt nach Weimar verlegt. Napoleon hatte den Wunsch geäußert, sich und
seine Gäste dort gefeiert zu sehen, und wollte zugleich dem Zaren das Schlacht¬
feld von Jena zeigen. So wurden denn in Weimar für diese Tage außer
einem Festmahle, einer Theateraufführung und einem Hofball große Jagden
vorbereitet. Die Jagd am ersten Tage war äußerst prächtig. Sie erstreckte
sich von dem Dorfe Stetten bei Weimar bis Ettersburg, einem herzoglichen
Jagdschlosse. Die Landleute der Umgegend hatten den ganzen vorhergehenden
Tag und die darauf folgende Nacht bis zum Beginn der Jagd eine ungeheure
Menge Wild, woran die weimarischen Forsten sehr reich waren, zusammen¬
getrieben. Ein großer Platz am Jagdschloß Ettersburg war mit Jagdtüchern
umhängt, und in der Mitte war ein großes Jagdzeit errichtet, worin sich die
höchsten und die hohen Herrschaften aufhielten. Gegen ein Uhr trafen Na¬
poleon und Alexander ein. Die Plätze waren mit Zuschauern, die aus Weimar,
Jena, Erfurt und der ganzen Umgebung herbeigeströmt waren, so zahlreich
besetzt, daß die Schaulust der später kommenden mit jeder Minute teurer be¬
zahlt werden mußte. Für manche Plätze wurde ein Spezicstalcr gegeben.
Nun wurde eine Menge Wild in die Bahn gelassen, und die Jagd begann.
Mehr als vierzig Hirsche und Rehe wurden erlegt. Gegen fünf Uhr endigte
das Schauspiel. Die höchsten und die hohen Herrschaften begaben sich jetzt
nach Weimar, wo sie gegen sechs Uhr eintrafen. Am Tore wurden sie
vom Magistrat und dem Schützcnkorps mit klingendem Spiel und fliegenden
Fahnen empfangen, worauf die Majestäten durch die Stadt nach dem Schlosse


Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^808

schnellem Tempo ritt, trat durch die dichten Reihen des Volkes ein gewöhn¬
licher Bürger hervor und streckte ihm eine Bittschrift entgegen. Sofort hielt
Napoleon sein Pferd an, neigte sich, nahm dem Bürger eigenhändig sein Bitt¬
schreiben ub und sprach sehr freundlich mit ihm. Einmal baten die Erfurter
Böttcher, die aller sieben Jahre nach altem Herkommen vor den Häusern der
Vornehmen der Stadt Tänze aufführten, durch den Stadtdirektor von Danzen
den französischen Kaiser, da seit dem letzten feierlichen Tanze wieder sechs
Jahre verflossen seien, ihre künstlichen Neiftnnze auf dem Platze vor dem
Gouvernement zeigen zu können. Als diese Bitte gewährt war, zeigten die
Böttcher am 13. Oktober früh elf Uhr in originellem Aufzuge (sie trugen scharlach¬
rote Beinkleider, weiße Strümpfe und weißes Hemd mit roten Schleifen) ihre
Künste. Sie schlangen ihre Reife in malerischen Gruppen ineinander und
trennten sie wieder, sprangen bald durch die Reife, schwenkten darin gefüllte
Gläser usw. Napoleon sah aufmerksam dem Tanze zu und gab durch freund¬
liche Mienen seinen Beifall zu erkennen. Nach dem Tanze wurde ein Böttcher¬
meister auf die zu einer Kuppel von Bogen zusammen verschlungnen Reife
empor gehoben und deklamierte ein Gedicht, das mit einem Hoch auf Napoleon
endete. Der Monarch ließ sich das Gedicht übersetzen und beschenkte den
Obermeister und die Zunft mit hundert Napoleondor. Hierauf ging der Zug
der Tänzer, in Begleitung einer Menge Zuschauer, zum russischen Kaiser,
dann zu den Königen von Sachsen und Bayern, sowie zum Herzog von Weimar,
von denen sie ebenfalls ansehnliche Geschenke erhielten.

Am 6. und 7. Oktober wurde der Schauplatz der Festlichkeiten von
Erfurt nach Weimar verlegt. Napoleon hatte den Wunsch geäußert, sich und
seine Gäste dort gefeiert zu sehen, und wollte zugleich dem Zaren das Schlacht¬
feld von Jena zeigen. So wurden denn in Weimar für diese Tage außer
einem Festmahle, einer Theateraufführung und einem Hofball große Jagden
vorbereitet. Die Jagd am ersten Tage war äußerst prächtig. Sie erstreckte
sich von dem Dorfe Stetten bei Weimar bis Ettersburg, einem herzoglichen
Jagdschlosse. Die Landleute der Umgegend hatten den ganzen vorhergehenden
Tag und die darauf folgende Nacht bis zum Beginn der Jagd eine ungeheure
Menge Wild, woran die weimarischen Forsten sehr reich waren, zusammen¬
getrieben. Ein großer Platz am Jagdschloß Ettersburg war mit Jagdtüchern
umhängt, und in der Mitte war ein großes Jagdzeit errichtet, worin sich die
höchsten und die hohen Herrschaften aufhielten. Gegen ein Uhr trafen Na¬
poleon und Alexander ein. Die Plätze waren mit Zuschauern, die aus Weimar,
Jena, Erfurt und der ganzen Umgebung herbeigeströmt waren, so zahlreich
besetzt, daß die Schaulust der später kommenden mit jeder Minute teurer be¬
zahlt werden mußte. Für manche Plätze wurde ein Spezicstalcr gegeben.
Nun wurde eine Menge Wild in die Bahn gelassen, und die Jagd begann.
Mehr als vierzig Hirsche und Rehe wurden erlegt. Gegen fünf Uhr endigte
das Schauspiel. Die höchsten und die hohen Herrschaften begaben sich jetzt
nach Weimar, wo sie gegen sechs Uhr eintrafen. Am Tore wurden sie
vom Magistrat und dem Schützcnkorps mit klingendem Spiel und fliegenden
Fahnen empfangen, worauf die Majestäten durch die Stadt nach dem Schlosse


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0089" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/292886"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^808</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_366" prev="#ID_365"> schnellem Tempo ritt, trat durch die dichten Reihen des Volkes ein gewöhn¬<lb/>
licher Bürger hervor und streckte ihm eine Bittschrift entgegen. Sofort hielt<lb/>
Napoleon sein Pferd an, neigte sich, nahm dem Bürger eigenhändig sein Bitt¬<lb/>
schreiben ub und sprach sehr freundlich mit ihm. Einmal baten die Erfurter<lb/>
Böttcher, die aller sieben Jahre nach altem Herkommen vor den Häusern der<lb/>
Vornehmen der Stadt Tänze aufführten, durch den Stadtdirektor von Danzen<lb/>
den französischen Kaiser, da seit dem letzten feierlichen Tanze wieder sechs<lb/>
Jahre verflossen seien, ihre künstlichen Neiftnnze auf dem Platze vor dem<lb/>
Gouvernement zeigen zu können. Als diese Bitte gewährt war, zeigten die<lb/>
Böttcher am 13. Oktober früh elf Uhr in originellem Aufzuge (sie trugen scharlach¬<lb/>
rote Beinkleider, weiße Strümpfe und weißes Hemd mit roten Schleifen) ihre<lb/>
Künste. Sie schlangen ihre Reife in malerischen Gruppen ineinander und<lb/>
trennten sie wieder, sprangen bald durch die Reife, schwenkten darin gefüllte<lb/>
Gläser usw. Napoleon sah aufmerksam dem Tanze zu und gab durch freund¬<lb/>
liche Mienen seinen Beifall zu erkennen. Nach dem Tanze wurde ein Böttcher¬<lb/>
meister auf die zu einer Kuppel von Bogen zusammen verschlungnen Reife<lb/>
empor gehoben und deklamierte ein Gedicht, das mit einem Hoch auf Napoleon<lb/>
endete. Der Monarch ließ sich das Gedicht übersetzen und beschenkte den<lb/>
Obermeister und die Zunft mit hundert Napoleondor. Hierauf ging der Zug<lb/>
der Tänzer, in Begleitung einer Menge Zuschauer, zum russischen Kaiser,<lb/>
dann zu den Königen von Sachsen und Bayern, sowie zum Herzog von Weimar,<lb/>
von denen sie ebenfalls ansehnliche Geschenke erhielten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_367" next="#ID_368"> Am 6. und 7. Oktober wurde der Schauplatz der Festlichkeiten von<lb/>
Erfurt nach Weimar verlegt. Napoleon hatte den Wunsch geäußert, sich und<lb/>
seine Gäste dort gefeiert zu sehen, und wollte zugleich dem Zaren das Schlacht¬<lb/>
feld von Jena zeigen. So wurden denn in Weimar für diese Tage außer<lb/>
einem Festmahle, einer Theateraufführung und einem Hofball große Jagden<lb/>
vorbereitet. Die Jagd am ersten Tage war äußerst prächtig. Sie erstreckte<lb/>
sich von dem Dorfe Stetten bei Weimar bis Ettersburg, einem herzoglichen<lb/>
Jagdschlosse. Die Landleute der Umgegend hatten den ganzen vorhergehenden<lb/>
Tag und die darauf folgende Nacht bis zum Beginn der Jagd eine ungeheure<lb/>
Menge Wild, woran die weimarischen Forsten sehr reich waren, zusammen¬<lb/>
getrieben. Ein großer Platz am Jagdschloß Ettersburg war mit Jagdtüchern<lb/>
umhängt, und in der Mitte war ein großes Jagdzeit errichtet, worin sich die<lb/>
höchsten und die hohen Herrschaften aufhielten. Gegen ein Uhr trafen Na¬<lb/>
poleon und Alexander ein. Die Plätze waren mit Zuschauern, die aus Weimar,<lb/>
Jena, Erfurt und der ganzen Umgebung herbeigeströmt waren, so zahlreich<lb/>
besetzt, daß die Schaulust der später kommenden mit jeder Minute teurer be¬<lb/>
zahlt werden mußte. Für manche Plätze wurde ein Spezicstalcr gegeben.<lb/>
Nun wurde eine Menge Wild in die Bahn gelassen, und die Jagd begann.<lb/>
Mehr als vierzig Hirsche und Rehe wurden erlegt. Gegen fünf Uhr endigte<lb/>
das Schauspiel. Die höchsten und die hohen Herrschaften begaben sich jetzt<lb/>
nach Weimar, wo sie gegen sechs Uhr eintrafen. Am Tore wurden sie<lb/>
vom Magistrat und dem Schützcnkorps mit klingendem Spiel und fliegenden<lb/>
Fahnen empfangen, worauf die Majestäten durch die Stadt nach dem Schlosse</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0089] Der Fürstentag zu Erfurt im Jahre ^808 schnellem Tempo ritt, trat durch die dichten Reihen des Volkes ein gewöhn¬ licher Bürger hervor und streckte ihm eine Bittschrift entgegen. Sofort hielt Napoleon sein Pferd an, neigte sich, nahm dem Bürger eigenhändig sein Bitt¬ schreiben ub und sprach sehr freundlich mit ihm. Einmal baten die Erfurter Böttcher, die aller sieben Jahre nach altem Herkommen vor den Häusern der Vornehmen der Stadt Tänze aufführten, durch den Stadtdirektor von Danzen den französischen Kaiser, da seit dem letzten feierlichen Tanze wieder sechs Jahre verflossen seien, ihre künstlichen Neiftnnze auf dem Platze vor dem Gouvernement zeigen zu können. Als diese Bitte gewährt war, zeigten die Böttcher am 13. Oktober früh elf Uhr in originellem Aufzuge (sie trugen scharlach¬ rote Beinkleider, weiße Strümpfe und weißes Hemd mit roten Schleifen) ihre Künste. Sie schlangen ihre Reife in malerischen Gruppen ineinander und trennten sie wieder, sprangen bald durch die Reife, schwenkten darin gefüllte Gläser usw. Napoleon sah aufmerksam dem Tanze zu und gab durch freund¬ liche Mienen seinen Beifall zu erkennen. Nach dem Tanze wurde ein Böttcher¬ meister auf die zu einer Kuppel von Bogen zusammen verschlungnen Reife empor gehoben und deklamierte ein Gedicht, das mit einem Hoch auf Napoleon endete. Der Monarch ließ sich das Gedicht übersetzen und beschenkte den Obermeister und die Zunft mit hundert Napoleondor. Hierauf ging der Zug der Tänzer, in Begleitung einer Menge Zuschauer, zum russischen Kaiser, dann zu den Königen von Sachsen und Bayern, sowie zum Herzog von Weimar, von denen sie ebenfalls ansehnliche Geschenke erhielten. Am 6. und 7. Oktober wurde der Schauplatz der Festlichkeiten von Erfurt nach Weimar verlegt. Napoleon hatte den Wunsch geäußert, sich und seine Gäste dort gefeiert zu sehen, und wollte zugleich dem Zaren das Schlacht¬ feld von Jena zeigen. So wurden denn in Weimar für diese Tage außer einem Festmahle, einer Theateraufführung und einem Hofball große Jagden vorbereitet. Die Jagd am ersten Tage war äußerst prächtig. Sie erstreckte sich von dem Dorfe Stetten bei Weimar bis Ettersburg, einem herzoglichen Jagdschlosse. Die Landleute der Umgegend hatten den ganzen vorhergehenden Tag und die darauf folgende Nacht bis zum Beginn der Jagd eine ungeheure Menge Wild, woran die weimarischen Forsten sehr reich waren, zusammen¬ getrieben. Ein großer Platz am Jagdschloß Ettersburg war mit Jagdtüchern umhängt, und in der Mitte war ein großes Jagdzeit errichtet, worin sich die höchsten und die hohen Herrschaften aufhielten. Gegen ein Uhr trafen Na¬ poleon und Alexander ein. Die Plätze waren mit Zuschauern, die aus Weimar, Jena, Erfurt und der ganzen Umgebung herbeigeströmt waren, so zahlreich besetzt, daß die Schaulust der später kommenden mit jeder Minute teurer be¬ zahlt werden mußte. Für manche Plätze wurde ein Spezicstalcr gegeben. Nun wurde eine Menge Wild in die Bahn gelassen, und die Jagd begann. Mehr als vierzig Hirsche und Rehe wurden erlegt. Gegen fünf Uhr endigte das Schauspiel. Die höchsten und die hohen Herrschaften begaben sich jetzt nach Weimar, wo sie gegen sechs Uhr eintrafen. Am Tore wurden sie vom Magistrat und dem Schützcnkorps mit klingendem Spiel und fliegenden Fahnen empfangen, worauf die Majestäten durch die Stadt nach dem Schlosse

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/89
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/89>, abgerufen am 25.08.2024.