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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Rlabunkerstraße

Also wieder einmal hier, Frau Baronin? fragte er spöttisch.

In Melittas Gesicht trat ein harter Ausdruck.

Was wollen Sie hier?

Alois begann wieder zu malen. Es war ihm peinlich, daß dieser unangenehme
Mensch in seine Sakristei kam; und obgleich Melitta so rätselhaft war, so konnte
er doch nicht begreifen, daß sie mit Klaus Fuchsins, umgehn mochte.

Beide wechselten einige zornige Worte.

Gehn Sie hinaus! rief Melitta endlich.

Klaus Fuchsius lachte.

Komm du mit mir! Oder hast du diesen Anstreicher lieber als mich? Ich
will ihn wegfegen von der Ertel

Als Alois den Blick hob, sah er den Lauf eines Gewehres auf sich gerichtet.

In diesem Augenblick sprang Melitta auf und warf beide Arme um den
Maler. Mit dumpfem Dröhnen ging der Schuß los, und Alois hielt Melitta in
den Armen. Sie stand noch aufrecht; dann glitt sie leise an ihm nieder.

Für dich! sagte sie.

Klaus Fuchsius lachte. Er hielt die Doppelflinte noch auf Alois gerichtet.

Nun kommst du daran! sagte er zufrieden, stieß dann aber einen Schrei aus.
Denn eine kräftige Hand riß ihn zurück.

Du Dummkopf! schrie er. Aber seine Arme waren wie in einem Schraub¬
stock, und mit einem wütenden Blick sah er Wolf Wolffenradt an. Dann lachte er
von neuem.

Totgeschossen habe ich sie doch, du Dummkopf. Laß mich los! Ich will
mit mir allein sein!

Melitta lag noch immer in den Armen des Malers; nun ließ er sie sanft
zur Erde gleiten.

Kennst du mich? fragte Wolf leise. Er hatte Klaus Fuchsius den herbei-
geeilten Arbeitern übergeben und kniete neben seiner Frau.

Sie sah ihn geheimnisvoll lächelnd an.

Ich kenne mich selbst nicht, flüsterte sie. Wie sollte ich dich kennen?

So glitt Melitta aus dieser Welt der ungelösten Fragen in das Land, wo
alle Rätsel ihre Lösung finden sollen.




Die Wolffenradts von der Wolffenburg hatten sich im Engadin mit Gräfin
Betty Eberstein und mit ihrer Prinzessin befreundet und machten öfters Bergtouren
zusammen. Baron Felix, ein ruhiger, etwas phlegmatischer Mann, widmete sich
bor allem der Prinzessin, deren Ruhe und Liebenswürdigkeit er bewunderte.

Baronin Lolo aber schwärmte in voller Begeisterung für Gräfin Eberstein.
Betty Eberstein war bedeutend angenehmer geworden, viel ruhiger und nicht mehr
so energisch. Sie vermied es, andern Menschen unaugenehme Dinge zu sagen, und
ihr Urteil war sehr viel milder geworden.

Es war gut, daß ich das Kloster verließ und mich nicht in enge Verhältnisse
Zwängte, sagte sie eines Tags zu Baronin Lolo, als die beiden Damen philosophische
Betrachtungen über die besondern Lebensführungen der einzelnen Menschen an¬
stellten. Ich glaube, in Wittekind wäre ich ganz unausstehlich geworden.

Sollten Sie nicht einmal Äbtissin dort werden? fragte Lolo, die das Talent
hatte, die Angelegenheiten andrer teilweise zu vergessen und teilweise durcheinander
zu bringen.

Betty Eberstein antwortete nicht, und Lolo hatte die Empfindung, etwas
Taktloses gesagt zu haben.

Kommen Sie nicht einmal nach Wittekind? setzte sie hastig hinzu. Elsie schrieb
neulich, Wa sehnte sich nach Ihnen.

Nach mir? fragte die Gräfin nachdenklich, während sie einem Vogel nachsah,
der nach Norden flog. Aber sie ging nicht weiter auf die Sache ein.


Die Rlabunkerstraße

Also wieder einmal hier, Frau Baronin? fragte er spöttisch.

In Melittas Gesicht trat ein harter Ausdruck.

Was wollen Sie hier?

Alois begann wieder zu malen. Es war ihm peinlich, daß dieser unangenehme
Mensch in seine Sakristei kam; und obgleich Melitta so rätselhaft war, so konnte
er doch nicht begreifen, daß sie mit Klaus Fuchsins, umgehn mochte.

Beide wechselten einige zornige Worte.

Gehn Sie hinaus! rief Melitta endlich.

Klaus Fuchsius lachte.

Komm du mit mir! Oder hast du diesen Anstreicher lieber als mich? Ich
will ihn wegfegen von der Ertel

Als Alois den Blick hob, sah er den Lauf eines Gewehres auf sich gerichtet.

In diesem Augenblick sprang Melitta auf und warf beide Arme um den
Maler. Mit dumpfem Dröhnen ging der Schuß los, und Alois hielt Melitta in
den Armen. Sie stand noch aufrecht; dann glitt sie leise an ihm nieder.

Für dich! sagte sie.

Klaus Fuchsius lachte. Er hielt die Doppelflinte noch auf Alois gerichtet.

Nun kommst du daran! sagte er zufrieden, stieß dann aber einen Schrei aus.
Denn eine kräftige Hand riß ihn zurück.

Du Dummkopf! schrie er. Aber seine Arme waren wie in einem Schraub¬
stock, und mit einem wütenden Blick sah er Wolf Wolffenradt an. Dann lachte er
von neuem.

Totgeschossen habe ich sie doch, du Dummkopf. Laß mich los! Ich will
mit mir allein sein!

Melitta lag noch immer in den Armen des Malers; nun ließ er sie sanft
zur Erde gleiten.

Kennst du mich? fragte Wolf leise. Er hatte Klaus Fuchsius den herbei-
geeilten Arbeitern übergeben und kniete neben seiner Frau.

Sie sah ihn geheimnisvoll lächelnd an.

Ich kenne mich selbst nicht, flüsterte sie. Wie sollte ich dich kennen?

So glitt Melitta aus dieser Welt der ungelösten Fragen in das Land, wo
alle Rätsel ihre Lösung finden sollen.




Die Wolffenradts von der Wolffenburg hatten sich im Engadin mit Gräfin
Betty Eberstein und mit ihrer Prinzessin befreundet und machten öfters Bergtouren
zusammen. Baron Felix, ein ruhiger, etwas phlegmatischer Mann, widmete sich
bor allem der Prinzessin, deren Ruhe und Liebenswürdigkeit er bewunderte.

Baronin Lolo aber schwärmte in voller Begeisterung für Gräfin Eberstein.
Betty Eberstein war bedeutend angenehmer geworden, viel ruhiger und nicht mehr
so energisch. Sie vermied es, andern Menschen unaugenehme Dinge zu sagen, und
ihr Urteil war sehr viel milder geworden.

Es war gut, daß ich das Kloster verließ und mich nicht in enge Verhältnisse
Zwängte, sagte sie eines Tags zu Baronin Lolo, als die beiden Damen philosophische
Betrachtungen über die besondern Lebensführungen der einzelnen Menschen an¬
stellten. Ich glaube, in Wittekind wäre ich ganz unausstehlich geworden.

Sollten Sie nicht einmal Äbtissin dort werden? fragte Lolo, die das Talent
hatte, die Angelegenheiten andrer teilweise zu vergessen und teilweise durcheinander
zu bringen.

Betty Eberstein antwortete nicht, und Lolo hatte die Empfindung, etwas
Taktloses gesagt zu haben.

Kommen Sie nicht einmal nach Wittekind? setzte sie hastig hinzu. Elsie schrieb
neulich, Wa sehnte sich nach Ihnen.

Nach mir? fragte die Gräfin nachdenklich, während sie einem Vogel nachsah,
der nach Norden flog. Aber sie ging nicht weiter auf die Sache ein.


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[0797] Die Rlabunkerstraße Also wieder einmal hier, Frau Baronin? fragte er spöttisch. In Melittas Gesicht trat ein harter Ausdruck. Was wollen Sie hier? Alois begann wieder zu malen. Es war ihm peinlich, daß dieser unangenehme Mensch in seine Sakristei kam; und obgleich Melitta so rätselhaft war, so konnte er doch nicht begreifen, daß sie mit Klaus Fuchsins, umgehn mochte. Beide wechselten einige zornige Worte. Gehn Sie hinaus! rief Melitta endlich. Klaus Fuchsius lachte. Komm du mit mir! Oder hast du diesen Anstreicher lieber als mich? Ich will ihn wegfegen von der Ertel Als Alois den Blick hob, sah er den Lauf eines Gewehres auf sich gerichtet. In diesem Augenblick sprang Melitta auf und warf beide Arme um den Maler. Mit dumpfem Dröhnen ging der Schuß los, und Alois hielt Melitta in den Armen. Sie stand noch aufrecht; dann glitt sie leise an ihm nieder. Für dich! sagte sie. Klaus Fuchsius lachte. Er hielt die Doppelflinte noch auf Alois gerichtet. Nun kommst du daran! sagte er zufrieden, stieß dann aber einen Schrei aus. Denn eine kräftige Hand riß ihn zurück. Du Dummkopf! schrie er. Aber seine Arme waren wie in einem Schraub¬ stock, und mit einem wütenden Blick sah er Wolf Wolffenradt an. Dann lachte er von neuem. Totgeschossen habe ich sie doch, du Dummkopf. Laß mich los! Ich will mit mir allein sein! Melitta lag noch immer in den Armen des Malers; nun ließ er sie sanft zur Erde gleiten. Kennst du mich? fragte Wolf leise. Er hatte Klaus Fuchsius den herbei- geeilten Arbeitern übergeben und kniete neben seiner Frau. Sie sah ihn geheimnisvoll lächelnd an. Ich kenne mich selbst nicht, flüsterte sie. Wie sollte ich dich kennen? So glitt Melitta aus dieser Welt der ungelösten Fragen in das Land, wo alle Rätsel ihre Lösung finden sollen. Die Wolffenradts von der Wolffenburg hatten sich im Engadin mit Gräfin Betty Eberstein und mit ihrer Prinzessin befreundet und machten öfters Bergtouren zusammen. Baron Felix, ein ruhiger, etwas phlegmatischer Mann, widmete sich bor allem der Prinzessin, deren Ruhe und Liebenswürdigkeit er bewunderte. Baronin Lolo aber schwärmte in voller Begeisterung für Gräfin Eberstein. Betty Eberstein war bedeutend angenehmer geworden, viel ruhiger und nicht mehr so energisch. Sie vermied es, andern Menschen unaugenehme Dinge zu sagen, und ihr Urteil war sehr viel milder geworden. Es war gut, daß ich das Kloster verließ und mich nicht in enge Verhältnisse Zwängte, sagte sie eines Tags zu Baronin Lolo, als die beiden Damen philosophische Betrachtungen über die besondern Lebensführungen der einzelnen Menschen an¬ stellten. Ich glaube, in Wittekind wäre ich ganz unausstehlich geworden. Sollten Sie nicht einmal Äbtissin dort werden? fragte Lolo, die das Talent hatte, die Angelegenheiten andrer teilweise zu vergessen und teilweise durcheinander zu bringen. Betty Eberstein antwortete nicht, und Lolo hatte die Empfindung, etwas Taktloses gesagt zu haben. Kommen Sie nicht einmal nach Wittekind? setzte sie hastig hinzu. Elsie schrieb neulich, Wa sehnte sich nach Ihnen. Nach mir? fragte die Gräfin nachdenklich, während sie einem Vogel nachsah, der nach Norden flog. Aber sie ging nicht weiter auf die Sache ein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/797>, abgerufen am 22.07.2024.