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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

noch etwas länger, bis zum Untergang des Moisn röAiine in Übung. Es
war ein wesentlicher Teil der Salbungs- und Krönungsfeierlichkeiten mit eigen¬
tümlichen Überlieferungen, über die das Buch Menins, eines Mitglieds des
Parlaments von Metz, Irs-les distoriqM et odronoloAiHus an Laors 6t
LouronliöiQsiit ctss Rois se ü-einss as ?rav.<zö, Amsterdam 1724, unterrichtet.
Am dritten Tage nach ihrer Salbung in Reims pilgerten die französischen
Könige altem Herkommen gemäß zu Pferde nach der Kirche des heiligen
Markulf in Corbigny zu einer neuntägigen Andacht und berührten dort im
Schiff der Kirche die zahlreich sich einstellenden Skrofelkranken. Sie bekannten
damit, daß die Heilkraft ein Geschenk des Himmels sei und keine andre Ur¬
sache habe als den Willen des Allmächtigen, der so seine Vorliebe für die
erstgebornen Söhne seiner Kirche bezeugte und ihnen die Bewunderung und
Ehrfurcht aller Völker des Erdkreises sicherte. Auch nach Menin hat Chlodo-
vech die Gabe bei seiner Bekehrung und Taufe empfangen. Er erprobte sie
zuerst an seinem Günstling Lanicet, der unmittelbar nach Chlodovech die Taufe
empfing, und von dem die Überlieferung das berühmte Geschlecht der Mont-
morency abstammen läßt. Deshalb führt diese altersstolze Familie, der man
nachsagte, daß ihr Ahn beim Einsteigen in die Arche den Vortritt vor Noah
verlangt habe, den Wappenspruch visu eääo g.u prsmisr ebrstiöv.. Der König
hatte geträumt, daß wenn er seinen kranken Liebling berühre, er gesunden
würde. Darauf ermahnte der heilige Remigius den König, ihn unter An¬
rufung Gottes zu heilen. Sankt Marknlf aus Bayeux baute unter Childebert
das Benediktinerkloster Nanteuil und verrichtete viele Wunder, besonders mit
der Heilung der Skrofeln. Er starb 558, und ein Teil seiner Gebeine ruht
in Corbigny, einer Priorei in der Diözese von Laon, die zur Abtei Se. Nenn
in der Champagne gehört. Die Wallfahrt nach Corbigny im Anschluß an die
Weihe und die Krönung machten die Könige seit Ludwig den: Heiligen, der
auch die neuntägige Andacht einführte. Wem die Staatsgeschäfte nicht er¬
laubten, neun Tage zu bleiben, der überließ die Vollendung der Andacht dem
Almosenier. Manche haben den Zug unterlassen, so wegen der Kriegsunruhen
Heinrich der Vierte, der die neun Tage in Se. Cloud aushielt, und Ludwig
der Vierzehnte, der sich mit einer kurzen Andacht in Se. Reni begnügte, wo
er auch am 9. Juni 1654 gegen 2600 Personen berührte. Ludwig der Fünf¬
zehnte konnte wegen der schlechten Wege, im Oktober 1722, nicht hingelangen
und ließ den Reliquienschrein des heiligen Markulf nach Se. Reni bringen,
wo er im Garten der Abtei am Vormittag des 29. Oktober mehr als 2000
heilte. Er war dabei barhaupt, der erste Arzt stützte die Hand auf den
Kopf jedes einzelnen Kranken, der Herzog von Harcourt hielt ihnen die ver-
schlungnen Hände, und der Almosenier Kardinalbischof Rohan teilte die Gaben
aus, jedem Ausländer dreißig, jedem Franzosen fünfzehn Sous. Die Spanier
kamen, wie es die Sitte wollte, zuerst, die Franzosen zuletzt an die Reihe.
Der König strich mit der rechten Hand von der Stirn zum Kinn und von
der einen zur andern Seite des Gesichts in der Form des Kreuzes. Drei
Chefs de Goblet hielten drei mit Essig, mit gewöhnlichem und mit Orangen¬
wasser getränkte Tücher bereit, die von den Herzögen von Orleans, von


Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

noch etwas länger, bis zum Untergang des Moisn röAiine in Übung. Es
war ein wesentlicher Teil der Salbungs- und Krönungsfeierlichkeiten mit eigen¬
tümlichen Überlieferungen, über die das Buch Menins, eines Mitglieds des
Parlaments von Metz, Irs-les distoriqM et odronoloAiHus an Laors 6t
LouronliöiQsiit ctss Rois se ü-einss as ?rav.<zö, Amsterdam 1724, unterrichtet.
Am dritten Tage nach ihrer Salbung in Reims pilgerten die französischen
Könige altem Herkommen gemäß zu Pferde nach der Kirche des heiligen
Markulf in Corbigny zu einer neuntägigen Andacht und berührten dort im
Schiff der Kirche die zahlreich sich einstellenden Skrofelkranken. Sie bekannten
damit, daß die Heilkraft ein Geschenk des Himmels sei und keine andre Ur¬
sache habe als den Willen des Allmächtigen, der so seine Vorliebe für die
erstgebornen Söhne seiner Kirche bezeugte und ihnen die Bewunderung und
Ehrfurcht aller Völker des Erdkreises sicherte. Auch nach Menin hat Chlodo-
vech die Gabe bei seiner Bekehrung und Taufe empfangen. Er erprobte sie
zuerst an seinem Günstling Lanicet, der unmittelbar nach Chlodovech die Taufe
empfing, und von dem die Überlieferung das berühmte Geschlecht der Mont-
morency abstammen läßt. Deshalb führt diese altersstolze Familie, der man
nachsagte, daß ihr Ahn beim Einsteigen in die Arche den Vortritt vor Noah
verlangt habe, den Wappenspruch visu eääo g.u prsmisr ebrstiöv.. Der König
hatte geträumt, daß wenn er seinen kranken Liebling berühre, er gesunden
würde. Darauf ermahnte der heilige Remigius den König, ihn unter An¬
rufung Gottes zu heilen. Sankt Marknlf aus Bayeux baute unter Childebert
das Benediktinerkloster Nanteuil und verrichtete viele Wunder, besonders mit
der Heilung der Skrofeln. Er starb 558, und ein Teil seiner Gebeine ruht
in Corbigny, einer Priorei in der Diözese von Laon, die zur Abtei Se. Nenn
in der Champagne gehört. Die Wallfahrt nach Corbigny im Anschluß an die
Weihe und die Krönung machten die Könige seit Ludwig den: Heiligen, der
auch die neuntägige Andacht einführte. Wem die Staatsgeschäfte nicht er¬
laubten, neun Tage zu bleiben, der überließ die Vollendung der Andacht dem
Almosenier. Manche haben den Zug unterlassen, so wegen der Kriegsunruhen
Heinrich der Vierte, der die neun Tage in Se. Cloud aushielt, und Ludwig
der Vierzehnte, der sich mit einer kurzen Andacht in Se. Reni begnügte, wo
er auch am 9. Juni 1654 gegen 2600 Personen berührte. Ludwig der Fünf¬
zehnte konnte wegen der schlechten Wege, im Oktober 1722, nicht hingelangen
und ließ den Reliquienschrein des heiligen Markulf nach Se. Reni bringen,
wo er im Garten der Abtei am Vormittag des 29. Oktober mehr als 2000
heilte. Er war dabei barhaupt, der erste Arzt stützte die Hand auf den
Kopf jedes einzelnen Kranken, der Herzog von Harcourt hielt ihnen die ver-
schlungnen Hände, und der Almosenier Kardinalbischof Rohan teilte die Gaben
aus, jedem Ausländer dreißig, jedem Franzosen fünfzehn Sous. Die Spanier
kamen, wie es die Sitte wollte, zuerst, die Franzosen zuletzt an die Reihe.
Der König strich mit der rechten Hand von der Stirn zum Kinn und von
der einen zur andern Seite des Gesichts in der Form des Kreuzes. Drei
Chefs de Goblet hielten drei mit Essig, mit gewöhnlichem und mit Orangen¬
wasser getränkte Tücher bereit, die von den Herzögen von Orleans, von


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[0778] Bilder aus der englischen Kulturgeschichte noch etwas länger, bis zum Untergang des Moisn röAiine in Übung. Es war ein wesentlicher Teil der Salbungs- und Krönungsfeierlichkeiten mit eigen¬ tümlichen Überlieferungen, über die das Buch Menins, eines Mitglieds des Parlaments von Metz, Irs-les distoriqM et odronoloAiHus an Laors 6t LouronliöiQsiit ctss Rois se ü-einss as ?rav.<zö, Amsterdam 1724, unterrichtet. Am dritten Tage nach ihrer Salbung in Reims pilgerten die französischen Könige altem Herkommen gemäß zu Pferde nach der Kirche des heiligen Markulf in Corbigny zu einer neuntägigen Andacht und berührten dort im Schiff der Kirche die zahlreich sich einstellenden Skrofelkranken. Sie bekannten damit, daß die Heilkraft ein Geschenk des Himmels sei und keine andre Ur¬ sache habe als den Willen des Allmächtigen, der so seine Vorliebe für die erstgebornen Söhne seiner Kirche bezeugte und ihnen die Bewunderung und Ehrfurcht aller Völker des Erdkreises sicherte. Auch nach Menin hat Chlodo- vech die Gabe bei seiner Bekehrung und Taufe empfangen. Er erprobte sie zuerst an seinem Günstling Lanicet, der unmittelbar nach Chlodovech die Taufe empfing, und von dem die Überlieferung das berühmte Geschlecht der Mont- morency abstammen läßt. Deshalb führt diese altersstolze Familie, der man nachsagte, daß ihr Ahn beim Einsteigen in die Arche den Vortritt vor Noah verlangt habe, den Wappenspruch visu eääo g.u prsmisr ebrstiöv.. Der König hatte geträumt, daß wenn er seinen kranken Liebling berühre, er gesunden würde. Darauf ermahnte der heilige Remigius den König, ihn unter An¬ rufung Gottes zu heilen. Sankt Marknlf aus Bayeux baute unter Childebert das Benediktinerkloster Nanteuil und verrichtete viele Wunder, besonders mit der Heilung der Skrofeln. Er starb 558, und ein Teil seiner Gebeine ruht in Corbigny, einer Priorei in der Diözese von Laon, die zur Abtei Se. Nenn in der Champagne gehört. Die Wallfahrt nach Corbigny im Anschluß an die Weihe und die Krönung machten die Könige seit Ludwig den: Heiligen, der auch die neuntägige Andacht einführte. Wem die Staatsgeschäfte nicht er¬ laubten, neun Tage zu bleiben, der überließ die Vollendung der Andacht dem Almosenier. Manche haben den Zug unterlassen, so wegen der Kriegsunruhen Heinrich der Vierte, der die neun Tage in Se. Cloud aushielt, und Ludwig der Vierzehnte, der sich mit einer kurzen Andacht in Se. Reni begnügte, wo er auch am 9. Juni 1654 gegen 2600 Personen berührte. Ludwig der Fünf¬ zehnte konnte wegen der schlechten Wege, im Oktober 1722, nicht hingelangen und ließ den Reliquienschrein des heiligen Markulf nach Se. Reni bringen, wo er im Garten der Abtei am Vormittag des 29. Oktober mehr als 2000 heilte. Er war dabei barhaupt, der erste Arzt stützte die Hand auf den Kopf jedes einzelnen Kranken, der Herzog von Harcourt hielt ihnen die ver- schlungnen Hände, und der Almosenier Kardinalbischof Rohan teilte die Gaben aus, jedem Ausländer dreißig, jedem Franzosen fünfzehn Sous. Die Spanier kamen, wie es die Sitte wollte, zuerst, die Franzosen zuletzt an die Reihe. Der König strich mit der rechten Hand von der Stirn zum Kinn und von der einen zur andern Seite des Gesichts in der Form des Kreuzes. Drei Chefs de Goblet hielten drei mit Essig, mit gewöhnlichem und mit Orangen¬ wasser getränkte Tücher bereit, die von den Herzögen von Orleans, von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/778>, abgerufen am 22.07.2024.