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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

zeigen. Gleichfalls in Winton lebte ein Mann mit seinem Sohne, beide krank,
dann der erstere berührt und geheilt; wenn der Sohn das Gold seines Vaters
umhing, war auch er gesund." Vom Golde, das nach Browne im Gegensatz
zu Tooker für die Heilung wesentlich ist, finden sich überhaupt mehrere
Wundergeschichten. Bei einer Quälerin tat es ein silbernes Zweipeneestück.
Dissenters wurden dadurch zur Staatskirche bekehrt, daß sie Blinde und Lahme
heilen sahen. Einer geheilten Dissenterdame brachen die Narben vorübergehend
auf, als das Haupt Karls des Ersten fiel. Ein Quäker aus Winchester hatte
wenig Glauben und wollte nicht heran, aber als er den König sah, wuchs
sein Glauben, wie er dem Hofbeamten John Stephens erzählte. Nach der
Berührung war er binnen vierundzwanzig Stunden völlig gesund, ging am
nächsten Sonntag in den Dom zu Winchester, um Gott öffentlich zu danken,
und blieb von da an ein treuer Sohn der bischöflichen Kirche. Eines Nonkon¬
formismen Kind wurde ohne dessen Wissen nach Breda gebracht und dort
vom verbannten König geheilt, der Vater aber dadurch "bekehrt."

Dankenswert ist die von Browne in einem Anhang gegebne Statistik
über die von Karl dem Zweiten vollzognen Berührungen nach Jahren und
Monaten. Vom Mai 1660 bis September 1664 und vom Mai 1667 bis
April 1683 belief sich die Gesamtzahl auf 92107. Wenn wir die Lücke bei
Browne von 1664 bis 1667 und die Zeit bis zum Tode des Königs,
Februar 1685, in Rechnung stellen, erscheint demnach die von Macaulay an¬
gegebne Schätzungszahl von 100000 Berührungen während dieser einen Re¬
gierung eher zu niedrig. Der für die Münzen nötige Aufwand betrug im
Durchschnitt jährlich mehr als 3000 Pfund Sterling, was zugleich wieder als
Schlüssel für die hohen Zahlen der Bewerber dienen kann. Gleich im Jahre
der Restauration ließen sich vom Mai bis Dezember 6725 Personen berühren.
Gleichwie Dryden in seinem Huldigungsgedicht ^strag^ Röäux mit der Wieder¬
herstellung des Königtums die Himmelstochter Gerechtigkeit (nach Vergil, Ell. 4)
auf die Erde zurückgekehrt glaubte, so sah man auch in der königlichen Be¬
rührung eine allzulang entbehrte öffentliche Wohltat dem Volke wieder zu¬
gänglich gemacht. So heißt es 1660 in einer Predigt: "Ist denn keine Salbe
in Gilead? Ja, sie ist vorhanden, darum laßt uns froher Hoffnung sein auf
die Heilung der Wunden der Tochter unsers Volkes, da sie unter der Pflege
gerade der Hände sind, denen Gott eine wunderbare Gabe der Heilung erb¬
lich verliehen lsntAÜscl) hat, wie in der Absicht, unsre Hoffnung zum Ver¬
trauen zu steigern, daß wir eines Tages diesen geweihten Händen nächst Gott
die Heilung der Übel der Kirche und des Volkes sowohl wie des Königs¬
übels zu verdanken haben." Und diese Predigt hielt kein geringerer als
Scmcroft, der spätere Erzbischof, der als Primas der Reichskirche der Willkür
Jakobs des Zweiten so mutig entgegentrat. Nach Browne verteilten sich die
Berührungen auf die einzelnen Monate und Jahreszeiten sehr ungleich. Es
findet sich kein Monat ganz ohne solche. Ein Anschwellen trat regelmüßig
um die Osterzeit und im Herbst ein. Die höchste Zahl in einem Monat,
2471, findet sich beim April 1682 verzeichnet, die geringste mit vier beim
Januar desselben Jahres. Auch der April 1674 weist 2160 auf, und Zahlen


Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

zeigen. Gleichfalls in Winton lebte ein Mann mit seinem Sohne, beide krank,
dann der erstere berührt und geheilt; wenn der Sohn das Gold seines Vaters
umhing, war auch er gesund." Vom Golde, das nach Browne im Gegensatz
zu Tooker für die Heilung wesentlich ist, finden sich überhaupt mehrere
Wundergeschichten. Bei einer Quälerin tat es ein silbernes Zweipeneestück.
Dissenters wurden dadurch zur Staatskirche bekehrt, daß sie Blinde und Lahme
heilen sahen. Einer geheilten Dissenterdame brachen die Narben vorübergehend
auf, als das Haupt Karls des Ersten fiel. Ein Quäker aus Winchester hatte
wenig Glauben und wollte nicht heran, aber als er den König sah, wuchs
sein Glauben, wie er dem Hofbeamten John Stephens erzählte. Nach der
Berührung war er binnen vierundzwanzig Stunden völlig gesund, ging am
nächsten Sonntag in den Dom zu Winchester, um Gott öffentlich zu danken,
und blieb von da an ein treuer Sohn der bischöflichen Kirche. Eines Nonkon¬
formismen Kind wurde ohne dessen Wissen nach Breda gebracht und dort
vom verbannten König geheilt, der Vater aber dadurch „bekehrt."

Dankenswert ist die von Browne in einem Anhang gegebne Statistik
über die von Karl dem Zweiten vollzognen Berührungen nach Jahren und
Monaten. Vom Mai 1660 bis September 1664 und vom Mai 1667 bis
April 1683 belief sich die Gesamtzahl auf 92107. Wenn wir die Lücke bei
Browne von 1664 bis 1667 und die Zeit bis zum Tode des Königs,
Februar 1685, in Rechnung stellen, erscheint demnach die von Macaulay an¬
gegebne Schätzungszahl von 100000 Berührungen während dieser einen Re¬
gierung eher zu niedrig. Der für die Münzen nötige Aufwand betrug im
Durchschnitt jährlich mehr als 3000 Pfund Sterling, was zugleich wieder als
Schlüssel für die hohen Zahlen der Bewerber dienen kann. Gleich im Jahre
der Restauration ließen sich vom Mai bis Dezember 6725 Personen berühren.
Gleichwie Dryden in seinem Huldigungsgedicht ^strag^ Röäux mit der Wieder¬
herstellung des Königtums die Himmelstochter Gerechtigkeit (nach Vergil, Ell. 4)
auf die Erde zurückgekehrt glaubte, so sah man auch in der königlichen Be¬
rührung eine allzulang entbehrte öffentliche Wohltat dem Volke wieder zu¬
gänglich gemacht. So heißt es 1660 in einer Predigt: „Ist denn keine Salbe
in Gilead? Ja, sie ist vorhanden, darum laßt uns froher Hoffnung sein auf
die Heilung der Wunden der Tochter unsers Volkes, da sie unter der Pflege
gerade der Hände sind, denen Gott eine wunderbare Gabe der Heilung erb¬
lich verliehen lsntAÜscl) hat, wie in der Absicht, unsre Hoffnung zum Ver¬
trauen zu steigern, daß wir eines Tages diesen geweihten Händen nächst Gott
die Heilung der Übel der Kirche und des Volkes sowohl wie des Königs¬
übels zu verdanken haben." Und diese Predigt hielt kein geringerer als
Scmcroft, der spätere Erzbischof, der als Primas der Reichskirche der Willkür
Jakobs des Zweiten so mutig entgegentrat. Nach Browne verteilten sich die
Berührungen auf die einzelnen Monate und Jahreszeiten sehr ungleich. Es
findet sich kein Monat ganz ohne solche. Ein Anschwellen trat regelmüßig
um die Osterzeit und im Herbst ein. Die höchste Zahl in einem Monat,
2471, findet sich beim April 1682 verzeichnet, die geringste mit vier beim
Januar desselben Jahres. Auch der April 1674 weist 2160 auf, und Zahlen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/774>, abgerufen am 22.07.2024.