Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

SAZs mali^), so habe ich mir einen frischen Mut gefaßt, der Übeln Laune
und Bosheit dieser verzweifelten Gegner kühn die Stirn zu bieten hev out-
brg,?"z). Ich fürchte mich nicht für die Sache des Übels einzutreten" -- to
3WEar toi- ZZvil Qg,u8s, eine witzige Zweideutigkeit (für die schlimme
Sache vor Gericht erscheinen), die sich nicht übersetzen läßt, und die der Ver¬
fasser selbst durch den Zusatz erklärt: etat is to fuor all tkg axvMcmt <zg,us6L
ot' tue IZvil in xudlic

So albern Brownes Angaben auch sind, geht er doch mit dem möglichsten
Ernst auf alle Einzelheiten und Kleinigkeiten ein, was auf den Leser einen
geradezu grotesken Eindruck macht. Er muß entweder fest an die Kraft ge¬
glaubt haben und im derbsten Aberglauben befangen oder ein ErzHeuchler ge¬
wesen sein. Aber was auch immer die Meinung seiner Leibarzte gewesen sein
mag, höchstwahrscheinlich lachte der frivole Karl der Zweite über die Torheit
der Menschen. Im Geschichtlichen schreibt Browne seine Vorgänger Tooker
und Laurentius aus, uicht ohne gelegentlich gegen sie zu polemisieren. Mit
größter Wichtigkeit behandelt er Fragen, wie ob am Karfreitag die Wirkung
am stärksten sei. Er gibt ausführliche Anweisungen für die Zulassung, die er gern
reformieren möchte. Die Bewerber sollen von dem Geistlichen und den Pflegern
ihres Kirchspiels ein Zeugnis bringen, daß sie noch nicht berührt waren. Er
empfiehlt, daß die Bischöfe entsprechende Vordrucke an die unter sie gestellte
Geistlichkeit schicken. Viele betrogen den König um sein Gold, denn wenn
alle ehrlich wären, würde man nicht so viele Münzen Seiner Majestät bei
den Goldschmieden finden. Die Kranken sollten sich erst zuhause von einem
Arzte untersuchen lassen, denn viele kämen, die gar nicht am coll litten,
machten also überflüssige Reisen. "Am oft wechselnden Wohnsitz des Königs
angelangt, haben sie viel Aufenthalt und Geldausgaben; denn es ist schwerer
an den Chirurgen heranzukommen, als die Berührung zu erlangen." (Wie
John Evelyn in seinem Tagebuche 1684 erwähnt, war einmal das Gedränge
wegen Zulaßkarten so groß, daß sechs bis sieben Personen an der Tür des
Arztes totgedrückt wurden.) Browne rät dazu, daß der OlerK ok ins <Ac>8se,
damals der Bischof von Durham, der das Register führte und die Abrechnungen
Zur Entlastung der königlichen Schatulle an das Schatzamt vermittelte, zur
bessern Kontrolle ein alphabetisches Verzeichnis anlege.

Die Ausführung der Zeremonie beschreibt Browne natürlich aufs genauste.
Aber das merkwürdigste ist doch das zehnte Kapitel mit den Heilungsgeschichten,
besonders aus der Zeit Karls des Ersten. "Ein armer Gastwirt Cole, der
seine Geschwülste, die häufig aufbrachen und ihn zu ersticken drohten, mit
Mineralwasser reinhiclt, näherte sich dem Mürtyrerkönig, als dieser gefangen
durch Winton geführt wurde, konnte aber nicht an ihn herankommen. Der
König, der ihn bemerkte, rief ihm zu: Du kannst nicht sagen, was du wünschest,
aber Gott segne dich und gewähre dein Verlangen. Alsbald nahm das Wasser
in der verschlossenen Flasche ab, die zuletzt außen rissig wurde und sich mit
einer Art Ausschlag bedeckte. Als eine durchreisende Dame etwas von den
Auswüchsen der Flasche abpickte, bekam der Mann Schmerzen und verschloß
^ von nun an in einem wollenen Sack, ohne sie fortan seinen Gästen zu


Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

SAZs mali^), so habe ich mir einen frischen Mut gefaßt, der Übeln Laune
und Bosheit dieser verzweifelten Gegner kühn die Stirn zu bieten hev out-
brg,?«z). Ich fürchte mich nicht für die Sache des Übels einzutreten" — to
3WEar toi- ZZvil Qg,u8s, eine witzige Zweideutigkeit (für die schlimme
Sache vor Gericht erscheinen), die sich nicht übersetzen läßt, und die der Ver¬
fasser selbst durch den Zusatz erklärt: etat is to fuor all tkg axvMcmt <zg,us6L
ot' tue IZvil in xudlic

So albern Brownes Angaben auch sind, geht er doch mit dem möglichsten
Ernst auf alle Einzelheiten und Kleinigkeiten ein, was auf den Leser einen
geradezu grotesken Eindruck macht. Er muß entweder fest an die Kraft ge¬
glaubt haben und im derbsten Aberglauben befangen oder ein ErzHeuchler ge¬
wesen sein. Aber was auch immer die Meinung seiner Leibarzte gewesen sein
mag, höchstwahrscheinlich lachte der frivole Karl der Zweite über die Torheit
der Menschen. Im Geschichtlichen schreibt Browne seine Vorgänger Tooker
und Laurentius aus, uicht ohne gelegentlich gegen sie zu polemisieren. Mit
größter Wichtigkeit behandelt er Fragen, wie ob am Karfreitag die Wirkung
am stärksten sei. Er gibt ausführliche Anweisungen für die Zulassung, die er gern
reformieren möchte. Die Bewerber sollen von dem Geistlichen und den Pflegern
ihres Kirchspiels ein Zeugnis bringen, daß sie noch nicht berührt waren. Er
empfiehlt, daß die Bischöfe entsprechende Vordrucke an die unter sie gestellte
Geistlichkeit schicken. Viele betrogen den König um sein Gold, denn wenn
alle ehrlich wären, würde man nicht so viele Münzen Seiner Majestät bei
den Goldschmieden finden. Die Kranken sollten sich erst zuhause von einem
Arzte untersuchen lassen, denn viele kämen, die gar nicht am coll litten,
machten also überflüssige Reisen. „Am oft wechselnden Wohnsitz des Königs
angelangt, haben sie viel Aufenthalt und Geldausgaben; denn es ist schwerer
an den Chirurgen heranzukommen, als die Berührung zu erlangen." (Wie
John Evelyn in seinem Tagebuche 1684 erwähnt, war einmal das Gedränge
wegen Zulaßkarten so groß, daß sechs bis sieben Personen an der Tür des
Arztes totgedrückt wurden.) Browne rät dazu, daß der OlerK ok ins <Ac>8se,
damals der Bischof von Durham, der das Register führte und die Abrechnungen
Zur Entlastung der königlichen Schatulle an das Schatzamt vermittelte, zur
bessern Kontrolle ein alphabetisches Verzeichnis anlege.

Die Ausführung der Zeremonie beschreibt Browne natürlich aufs genauste.
Aber das merkwürdigste ist doch das zehnte Kapitel mit den Heilungsgeschichten,
besonders aus der Zeit Karls des Ersten. „Ein armer Gastwirt Cole, der
seine Geschwülste, die häufig aufbrachen und ihn zu ersticken drohten, mit
Mineralwasser reinhiclt, näherte sich dem Mürtyrerkönig, als dieser gefangen
durch Winton geführt wurde, konnte aber nicht an ihn herankommen. Der
König, der ihn bemerkte, rief ihm zu: Du kannst nicht sagen, was du wünschest,
aber Gott segne dich und gewähre dein Verlangen. Alsbald nahm das Wasser
in der verschlossenen Flasche ab, die zuletzt außen rissig wurde und sich mit
einer Art Ausschlag bedeckte. Als eine durchreisende Dame etwas von den
Auswüchsen der Flasche abpickte, bekam der Mann Schmerzen und verschloß
^ von nun an in einem wollenen Sack, ohne sie fortan seinen Gästen zu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0773" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293572"/>
          <fw type="header" place="top"> Bilder aus der englischen Kulturgeschichte</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_4461" prev="#ID_4460"> SAZs mali^), so habe ich mir einen frischen Mut gefaßt, der Übeln Laune<lb/>
und Bosheit dieser verzweifelten Gegner kühn die Stirn zu bieten hev out-<lb/>
brg,?«z). Ich fürchte mich nicht für die Sache des Übels einzutreten" &#x2014; to<lb/>
3WEar toi- ZZvil Qg,u8s, eine witzige Zweideutigkeit (für die schlimme<lb/>
Sache vor Gericht erscheinen), die sich nicht übersetzen läßt, und die der Ver¬<lb/>
fasser selbst durch den Zusatz erklärt: etat is to fuor all tkg axvMcmt &lt;zg,us6L<lb/>
ot' tue IZvil in xudlic</p><lb/>
          <p xml:id="ID_4462"> So albern Brownes Angaben auch sind, geht er doch mit dem möglichsten<lb/>
Ernst auf alle Einzelheiten und Kleinigkeiten ein, was auf den Leser einen<lb/>
geradezu grotesken Eindruck macht.  Er muß entweder fest an die Kraft ge¬<lb/>
glaubt haben und im derbsten Aberglauben befangen oder ein ErzHeuchler ge¬<lb/>
wesen sein. Aber was auch immer die Meinung seiner Leibarzte gewesen sein<lb/>
mag, höchstwahrscheinlich lachte der frivole Karl der Zweite über die Torheit<lb/>
der Menschen.  Im Geschichtlichen schreibt Browne seine Vorgänger Tooker<lb/>
und Laurentius aus, uicht ohne gelegentlich gegen sie zu polemisieren. Mit<lb/>
größter Wichtigkeit behandelt er Fragen, wie ob am Karfreitag die Wirkung<lb/>
am stärksten sei. Er gibt ausführliche Anweisungen für die Zulassung, die er gern<lb/>
reformieren möchte. Die Bewerber sollen von dem Geistlichen und den Pflegern<lb/>
ihres Kirchspiels ein Zeugnis bringen, daß sie noch nicht berührt waren. Er<lb/>
empfiehlt, daß die Bischöfe entsprechende Vordrucke an die unter sie gestellte<lb/>
Geistlichkeit schicken.  Viele betrogen den König um sein Gold, denn wenn<lb/>
alle ehrlich wären, würde man nicht so viele Münzen Seiner Majestät bei<lb/>
den Goldschmieden finden.  Die Kranken sollten sich erst zuhause von einem<lb/>
Arzte untersuchen lassen, denn viele kämen, die gar nicht am coll litten,<lb/>
machten also überflüssige Reisen.  &#x201E;Am oft wechselnden Wohnsitz des Königs<lb/>
angelangt, haben sie viel Aufenthalt und Geldausgaben; denn es ist schwerer<lb/>
an den Chirurgen heranzukommen, als die Berührung zu erlangen." (Wie<lb/>
John Evelyn in seinem Tagebuche 1684 erwähnt, war einmal das Gedränge<lb/>
wegen Zulaßkarten so groß, daß sechs bis sieben Personen an der Tür des<lb/>
Arztes totgedrückt wurden.)  Browne rät dazu, daß der OlerK ok ins &lt;Ac&gt;8se,<lb/>
damals der Bischof von Durham, der das Register führte und die Abrechnungen<lb/>
Zur Entlastung der königlichen Schatulle an das Schatzamt vermittelte, zur<lb/>
bessern Kontrolle ein alphabetisches Verzeichnis anlege.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_4463" next="#ID_4464"> Die Ausführung der Zeremonie beschreibt Browne natürlich aufs genauste.<lb/>
Aber das merkwürdigste ist doch das zehnte Kapitel mit den Heilungsgeschichten,<lb/>
besonders aus der Zeit Karls des Ersten. &#x201E;Ein armer Gastwirt Cole, der<lb/>
seine Geschwülste, die häufig aufbrachen und ihn zu ersticken drohten, mit<lb/>
Mineralwasser reinhiclt, näherte sich dem Mürtyrerkönig, als dieser gefangen<lb/>
durch Winton geführt wurde, konnte aber nicht an ihn herankommen. Der<lb/>
König, der ihn bemerkte, rief ihm zu: Du kannst nicht sagen, was du wünschest,<lb/>
aber Gott segne dich und gewähre dein Verlangen. Alsbald nahm das Wasser<lb/>
in der verschlossenen Flasche ab, die zuletzt außen rissig wurde und sich mit<lb/>
einer Art Ausschlag bedeckte. Als eine durchreisende Dame etwas von den<lb/>
Auswüchsen der Flasche abpickte, bekam der Mann Schmerzen und verschloß<lb/>
^ von nun an in einem wollenen Sack, ohne sie fortan seinen Gästen zu</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0773] Bilder aus der englischen Kulturgeschichte SAZs mali^), so habe ich mir einen frischen Mut gefaßt, der Übeln Laune und Bosheit dieser verzweifelten Gegner kühn die Stirn zu bieten hev out- brg,?«z). Ich fürchte mich nicht für die Sache des Übels einzutreten" — to 3WEar toi- ZZvil Qg,u8s, eine witzige Zweideutigkeit (für die schlimme Sache vor Gericht erscheinen), die sich nicht übersetzen läßt, und die der Ver¬ fasser selbst durch den Zusatz erklärt: etat is to fuor all tkg axvMcmt <zg,us6L ot' tue IZvil in xudlic So albern Brownes Angaben auch sind, geht er doch mit dem möglichsten Ernst auf alle Einzelheiten und Kleinigkeiten ein, was auf den Leser einen geradezu grotesken Eindruck macht. Er muß entweder fest an die Kraft ge¬ glaubt haben und im derbsten Aberglauben befangen oder ein ErzHeuchler ge¬ wesen sein. Aber was auch immer die Meinung seiner Leibarzte gewesen sein mag, höchstwahrscheinlich lachte der frivole Karl der Zweite über die Torheit der Menschen. Im Geschichtlichen schreibt Browne seine Vorgänger Tooker und Laurentius aus, uicht ohne gelegentlich gegen sie zu polemisieren. Mit größter Wichtigkeit behandelt er Fragen, wie ob am Karfreitag die Wirkung am stärksten sei. Er gibt ausführliche Anweisungen für die Zulassung, die er gern reformieren möchte. Die Bewerber sollen von dem Geistlichen und den Pflegern ihres Kirchspiels ein Zeugnis bringen, daß sie noch nicht berührt waren. Er empfiehlt, daß die Bischöfe entsprechende Vordrucke an die unter sie gestellte Geistlichkeit schicken. Viele betrogen den König um sein Gold, denn wenn alle ehrlich wären, würde man nicht so viele Münzen Seiner Majestät bei den Goldschmieden finden. Die Kranken sollten sich erst zuhause von einem Arzte untersuchen lassen, denn viele kämen, die gar nicht am coll litten, machten also überflüssige Reisen. „Am oft wechselnden Wohnsitz des Königs angelangt, haben sie viel Aufenthalt und Geldausgaben; denn es ist schwerer an den Chirurgen heranzukommen, als die Berührung zu erlangen." (Wie John Evelyn in seinem Tagebuche 1684 erwähnt, war einmal das Gedränge wegen Zulaßkarten so groß, daß sechs bis sieben Personen an der Tür des Arztes totgedrückt wurden.) Browne rät dazu, daß der OlerK ok ins <Ac>8se, damals der Bischof von Durham, der das Register führte und die Abrechnungen Zur Entlastung der königlichen Schatulle an das Schatzamt vermittelte, zur bessern Kontrolle ein alphabetisches Verzeichnis anlege. Die Ausführung der Zeremonie beschreibt Browne natürlich aufs genauste. Aber das merkwürdigste ist doch das zehnte Kapitel mit den Heilungsgeschichten, besonders aus der Zeit Karls des Ersten. „Ein armer Gastwirt Cole, der seine Geschwülste, die häufig aufbrachen und ihn zu ersticken drohten, mit Mineralwasser reinhiclt, näherte sich dem Mürtyrerkönig, als dieser gefangen durch Winton geführt wurde, konnte aber nicht an ihn herankommen. Der König, der ihn bemerkte, rief ihm zu: Du kannst nicht sagen, was du wünschest, aber Gott segne dich und gewähre dein Verlangen. Alsbald nahm das Wasser in der verschlossenen Flasche ab, die zuletzt außen rissig wurde und sich mit einer Art Ausschlag bedeckte. Als eine durchreisende Dame etwas von den Auswüchsen der Flasche abpickte, bekam der Mann Schmerzen und verschloß ^ von nun an in einem wollenen Sack, ohne sie fortan seinen Gästen zu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/773
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/773>, abgerufen am 22.07.2024.