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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

Sicherheit doch auch das ärztliche Heilverfahren angeben und tut dies aus¬
führlich, doch mit dem Bekenntnis, daß die Wissenschaft hierin noch nicht weit
genug sei. Aus seiner reichen Praxis berichtet er über eine Anzahl Fälle.
Eine vornehme junge Frau zum Beispiel hatte eine hartnäckige Skrofel-
schwellung an der rechten Seite des Halses. Er behandelte diese mit Ätz¬
mitteln, brachte sie zur Eiterung und heilte sie. "Ungefähr ein Jahr nachher,
sagt er, sah ich sie in der Hauptstadt wieder und fühlte eine kleine Drüse
von der Größe einer Feigbohne. Ich hätte sie gern überredet, ein lösendes
Pflaster aufzulegen und sich berühren zu lassen; aber sie sagte, sie hielte es
nicht für das Königsübel." Also nachdem er seine Patientin einer schweren,
chirurgischen Kur unterzogen hatte, war er bereit, den Rest des Übels der
Hand des Königs unter dem Beistand eines lösenden Pflasters zu überlassen;
das Leiden war aber nun zu geringfügig, als daß die Frau auf eine weitere
Behandlung Gewicht gelegt hätte. Der größte Gegner der Berührung konnte
diese demnach nicht viel geringschätziger hinstellen. Alles in allem scheint
Wisemcms Meinung die gewesen zu sein, daß die Gabe der Heilung als etwas
Unbeweisbares hinzunehmen sei, das man als ehrwürdige Dekoration des
Königtums ehren, mit dem man aber die wissenschaftliche Medizin ver¬
schonen solle.

Eines ganz andern Geistes Kind war Wisemans Berufsgenosse John
Browne, Wundarzt an Xlil^'s Hospital in London und Lcibchirurg Karls des
Zweiten, der Verfasser eines kuriosen Buchs, das wohl einzig in der Ge¬
schichte der praktischen Medizin dasteht. Es erschien 1684 unter dem Haupt¬
titel ^äsnoe,Iwirg,as1og'iÄ lLehre von den Drüsen- und Kropfschwellungen) und
besteht aus drei selbständigen Teilen mit besondern Titeln. Der erste und
zweite geben die anatomische Beschreibung und die chirurgisch-medizinische Be¬
handlung, wobei man einen Blick in den abenteuerlichen Arzneischatz dieser
Zeit tun kann. Für uns ist nur der dritte Teil mit dem Titel LliMsiNÄ
L^silivo", or eilf RoM (ritt ok Hs^livF wichtig. Das ganze Werk, das von
dem ersten Leibarzt und den andern Hofürzten geprüft und gebilligt worden
war, ist dem Könige in den schmeichelhaftesten Ausdrücken gewidmet: "Diese
Bücher liegen hingestreckt zu Ew. Maj. Füßen, demütig E. M. geheiligte
Berührung erflehend." Der indolente Genußmensch Karl der Zweite, der
durch sein Unglück nichts gelernt und nichts vergessen hatte und durch das
üble Vorbild seines Hofhalts die öffentliche Sittlichkeit auf den tiefsten Punkt
brachte, ist dem Verfasser "der Erzeuger unsrer Gesundheit und unsers Wohl¬
ergehens, der durch die ihm von seinen Vorfahren her innewohnende balsa¬
mische Heilkraft, sowie durMWeisheit, Klugheit und Lebensführung (oonckuvt!)
alle Welt überstrahlt, die Wonne nicht nur seiner Untertanen, sondern auch
seines Schöpfers." Die Schmeichelei ist wirklich eine ansteckende Krankheit,
vor der auch die Ärzte nicht sicher sind. In der Vorrede an den Leser heißt
es: "Da in den letzten^Jahren meine Geschicklichkeit in ^betreff dieser Krankheit
in Frage gestellt worden ist, und mein Urteil manchen unhöflichen Wischer
von feiten unsrer Zunft, obwohl nicht von vielen, erfahren hat (ualli nöt
vieil iNÄi^ an unvivil rubb Sonis ok our xrolössion, MKouKN I vimnot


Bilder aus der englischen Kulturgeschichte

Sicherheit doch auch das ärztliche Heilverfahren angeben und tut dies aus¬
führlich, doch mit dem Bekenntnis, daß die Wissenschaft hierin noch nicht weit
genug sei. Aus seiner reichen Praxis berichtet er über eine Anzahl Fälle.
Eine vornehme junge Frau zum Beispiel hatte eine hartnäckige Skrofel-
schwellung an der rechten Seite des Halses. Er behandelte diese mit Ätz¬
mitteln, brachte sie zur Eiterung und heilte sie. „Ungefähr ein Jahr nachher,
sagt er, sah ich sie in der Hauptstadt wieder und fühlte eine kleine Drüse
von der Größe einer Feigbohne. Ich hätte sie gern überredet, ein lösendes
Pflaster aufzulegen und sich berühren zu lassen; aber sie sagte, sie hielte es
nicht für das Königsübel." Also nachdem er seine Patientin einer schweren,
chirurgischen Kur unterzogen hatte, war er bereit, den Rest des Übels der
Hand des Königs unter dem Beistand eines lösenden Pflasters zu überlassen;
das Leiden war aber nun zu geringfügig, als daß die Frau auf eine weitere
Behandlung Gewicht gelegt hätte. Der größte Gegner der Berührung konnte
diese demnach nicht viel geringschätziger hinstellen. Alles in allem scheint
Wisemcms Meinung die gewesen zu sein, daß die Gabe der Heilung als etwas
Unbeweisbares hinzunehmen sei, das man als ehrwürdige Dekoration des
Königtums ehren, mit dem man aber die wissenschaftliche Medizin ver¬
schonen solle.

Eines ganz andern Geistes Kind war Wisemans Berufsgenosse John
Browne, Wundarzt an Xlil^'s Hospital in London und Lcibchirurg Karls des
Zweiten, der Verfasser eines kuriosen Buchs, das wohl einzig in der Ge¬
schichte der praktischen Medizin dasteht. Es erschien 1684 unter dem Haupt¬
titel ^äsnoe,Iwirg,as1og'iÄ lLehre von den Drüsen- und Kropfschwellungen) und
besteht aus drei selbständigen Teilen mit besondern Titeln. Der erste und
zweite geben die anatomische Beschreibung und die chirurgisch-medizinische Be¬
handlung, wobei man einen Blick in den abenteuerlichen Arzneischatz dieser
Zeit tun kann. Für uns ist nur der dritte Teil mit dem Titel LliMsiNÄ
L^silivo», or eilf RoM (ritt ok Hs^livF wichtig. Das ganze Werk, das von
dem ersten Leibarzt und den andern Hofürzten geprüft und gebilligt worden
war, ist dem Könige in den schmeichelhaftesten Ausdrücken gewidmet: „Diese
Bücher liegen hingestreckt zu Ew. Maj. Füßen, demütig E. M. geheiligte
Berührung erflehend." Der indolente Genußmensch Karl der Zweite, der
durch sein Unglück nichts gelernt und nichts vergessen hatte und durch das
üble Vorbild seines Hofhalts die öffentliche Sittlichkeit auf den tiefsten Punkt
brachte, ist dem Verfasser „der Erzeuger unsrer Gesundheit und unsers Wohl¬
ergehens, der durch die ihm von seinen Vorfahren her innewohnende balsa¬
mische Heilkraft, sowie durMWeisheit, Klugheit und Lebensführung (oonckuvt!)
alle Welt überstrahlt, die Wonne nicht nur seiner Untertanen, sondern auch
seines Schöpfers." Die Schmeichelei ist wirklich eine ansteckende Krankheit,
vor der auch die Ärzte nicht sicher sind. In der Vorrede an den Leser heißt
es: „Da in den letzten^Jahren meine Geschicklichkeit in ^betreff dieser Krankheit
in Frage gestellt worden ist, und mein Urteil manchen unhöflichen Wischer
von feiten unsrer Zunft, obwohl nicht von vielen, erfahren hat (ualli nöt
vieil iNÄi^ an unvivil rubb Sonis ok our xrolössion, MKouKN I vimnot


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[0772] Bilder aus der englischen Kulturgeschichte Sicherheit doch auch das ärztliche Heilverfahren angeben und tut dies aus¬ führlich, doch mit dem Bekenntnis, daß die Wissenschaft hierin noch nicht weit genug sei. Aus seiner reichen Praxis berichtet er über eine Anzahl Fälle. Eine vornehme junge Frau zum Beispiel hatte eine hartnäckige Skrofel- schwellung an der rechten Seite des Halses. Er behandelte diese mit Ätz¬ mitteln, brachte sie zur Eiterung und heilte sie. „Ungefähr ein Jahr nachher, sagt er, sah ich sie in der Hauptstadt wieder und fühlte eine kleine Drüse von der Größe einer Feigbohne. Ich hätte sie gern überredet, ein lösendes Pflaster aufzulegen und sich berühren zu lassen; aber sie sagte, sie hielte es nicht für das Königsübel." Also nachdem er seine Patientin einer schweren, chirurgischen Kur unterzogen hatte, war er bereit, den Rest des Übels der Hand des Königs unter dem Beistand eines lösenden Pflasters zu überlassen; das Leiden war aber nun zu geringfügig, als daß die Frau auf eine weitere Behandlung Gewicht gelegt hätte. Der größte Gegner der Berührung konnte diese demnach nicht viel geringschätziger hinstellen. Alles in allem scheint Wisemcms Meinung die gewesen zu sein, daß die Gabe der Heilung als etwas Unbeweisbares hinzunehmen sei, das man als ehrwürdige Dekoration des Königtums ehren, mit dem man aber die wissenschaftliche Medizin ver¬ schonen solle. Eines ganz andern Geistes Kind war Wisemans Berufsgenosse John Browne, Wundarzt an Xlil^'s Hospital in London und Lcibchirurg Karls des Zweiten, der Verfasser eines kuriosen Buchs, das wohl einzig in der Ge¬ schichte der praktischen Medizin dasteht. Es erschien 1684 unter dem Haupt¬ titel ^äsnoe,Iwirg,as1og'iÄ lLehre von den Drüsen- und Kropfschwellungen) und besteht aus drei selbständigen Teilen mit besondern Titeln. Der erste und zweite geben die anatomische Beschreibung und die chirurgisch-medizinische Be¬ handlung, wobei man einen Blick in den abenteuerlichen Arzneischatz dieser Zeit tun kann. Für uns ist nur der dritte Teil mit dem Titel LliMsiNÄ L^silivo», or eilf RoM (ritt ok Hs^livF wichtig. Das ganze Werk, das von dem ersten Leibarzt und den andern Hofürzten geprüft und gebilligt worden war, ist dem Könige in den schmeichelhaftesten Ausdrücken gewidmet: „Diese Bücher liegen hingestreckt zu Ew. Maj. Füßen, demütig E. M. geheiligte Berührung erflehend." Der indolente Genußmensch Karl der Zweite, der durch sein Unglück nichts gelernt und nichts vergessen hatte und durch das üble Vorbild seines Hofhalts die öffentliche Sittlichkeit auf den tiefsten Punkt brachte, ist dem Verfasser „der Erzeuger unsrer Gesundheit und unsers Wohl¬ ergehens, der durch die ihm von seinen Vorfahren her innewohnende balsa¬ mische Heilkraft, sowie durMWeisheit, Klugheit und Lebensführung (oonckuvt!) alle Welt überstrahlt, die Wonne nicht nur seiner Untertanen, sondern auch seines Schöpfers." Die Schmeichelei ist wirklich eine ansteckende Krankheit, vor der auch die Ärzte nicht sicher sind. In der Vorrede an den Leser heißt es: „Da in den letzten^Jahren meine Geschicklichkeit in ^betreff dieser Krankheit in Frage gestellt worden ist, und mein Urteil manchen unhöflichen Wischer von feiten unsrer Zunft, obwohl nicht von vielen, erfahren hat (ualli nöt vieil iNÄi^ an unvivil rubb Sonis ok our xrolössion, MKouKN I vimnot

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/772>, abgerufen am 24.08.2024.