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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die allgemeine Fortbildungsschule und die Sozialdemokratie

Maß an Kenntnissen in der Geschichte, der Staatswissenschaft und der Gesetzes¬
kunde voraussetzt, unsre Lehrer vor eine ganz neue, zweifellos sehr schwierige
Aufgabe stellen würde, der die meisten einstweilen nicht gewachsen wären; aber
die Schaffung einer solchen Fortbildungsschule, wie sie mir vorschwebt, geschieht
ja auch nicht über Nacht. Gut Ding will Weile haben, und sollte die An¬
legung, die ich zu geben versuche, auf fruchtbaren Boden fallen, so würden
Uwhl Jahre vergehn, ehe die Frucht aufginge. Inzwischen wäre es wohl
Möglich, den neuen Unterrichtsstoff, eine Staatswissenschaft im kleinen, auf deu
Seminarien einzuführen und zunächst einmal die angehenden Lehrer damit
vertraut zu machen. Ich zweifle nicht, daß wenn der Staat erst einmal Ernst
damit machte, sich unsre Lehrer die größte Mühe geben würden, in ihre neue
Aufgabe hineinzuwachsen. Allerdings ist mir wohl bekannt, daß schon heute
vielfach in Schulkreisen über all das neue geklagt wird, was der Schule auf¬
gebürdet wird. Aber hier handelt es sich ja auch nicht um die Volksschule,
die wohl kaum mehr leisten kann, als sie heute schon leisten muß, sondern
Um eine im wesentlichen neue Schulorganisation, für die sich natürlich ganz
Neue Aufgaben ergeben, Aufgaben, die zwar schwierig, aber wenn sie gelöst
werden, auch unendlich dankbar sind. Denn welches höhere Ziel könnte eine
schule haben, als das, unser irregeleitetes Volk im nationalen Sinne zu
erziehen?

Ich weiß wohl, daß man mich in weiten Kreisen einen Phantasten schelten,
daß mair sagen wird, mein Vorschlag fordre ungezählte Millionen, und der
Erfolg würde gleich Null sein. Aber das kann mich nicht schrecken. Ich bin
davon überzeugt, daß es so nicht weiter gehn kann, und daß es, nachdem sich
^e sozialpolitische Tätigkeit des Staates und der Privaten im Kampfe gegen
die Sozialdemokratie als völlig wirkungslos erwiesen hat, kein andres Mittel
uls das einer bessern und praktischem Erziehung der Jugend gibt.

Ich bin auch der Meinung, daß die allgemeine Einführung der Fort-
^dungsschule in Deutschland sowieso nur eine Frage der Zeit ist, daß die
-Mittel, die sie braucht, bei praktischer Ausnutzung der vorhandnen Schulräume
Und Lehrkräfte gar nicht unerschwinglich sind, und endlich, daß diese Mittel
Unter allen Umständen gut angewandt sind, auch dann, wenn das hohe Ziel,
das ich der Fortbildungsschule setzen möchte, nicht erreicht wird.

Die heutige Fortbildungsschule arbeitet an vielen Orten geradezu er-
^aunlich billig, und doch sind zumeist die Ergebnisse des Unterrichts gut,
unndestens befriedigend. Mir ist eine Fortbildungsschule bekannt, die bei rund
35v Schülern nur einen Zuschuß von rund 3000 Mark jährlich braucht, und
sind die Resultate der Schule entschieden gut. Allerdings erhalten die
Schüler in dieser Schule zur Hälfte etwa nur vier Stunden und zur andern
Zälfte sechs Stunden wöchentlich, während eine Fortbildungsschule, wie ich sie
nur denke, unter acht bis zehn Unterrichtsstunden wöchentlich kaum würde aus-
"unum können. Gewiß erhöhen sich dadurch die Ausgaben nicht unbedeutend,
??er unerschwinglich werden sie nicht. Ganz gewaltig würde sich wohl der
^derspruch der Fabrikherren regen, denen ja heute schon oft die Fortbildungs-
Mle ein Dorn im Auge ist. Und man darf nicht verkennen, daß das Bibel-
ort "Niemand kann zween Herren dienen" hier am Platze scheint. Aber wenn


Die allgemeine Fortbildungsschule und die Sozialdemokratie

Maß an Kenntnissen in der Geschichte, der Staatswissenschaft und der Gesetzes¬
kunde voraussetzt, unsre Lehrer vor eine ganz neue, zweifellos sehr schwierige
Aufgabe stellen würde, der die meisten einstweilen nicht gewachsen wären; aber
die Schaffung einer solchen Fortbildungsschule, wie sie mir vorschwebt, geschieht
ja auch nicht über Nacht. Gut Ding will Weile haben, und sollte die An¬
legung, die ich zu geben versuche, auf fruchtbaren Boden fallen, so würden
Uwhl Jahre vergehn, ehe die Frucht aufginge. Inzwischen wäre es wohl
Möglich, den neuen Unterrichtsstoff, eine Staatswissenschaft im kleinen, auf deu
Seminarien einzuführen und zunächst einmal die angehenden Lehrer damit
vertraut zu machen. Ich zweifle nicht, daß wenn der Staat erst einmal Ernst
damit machte, sich unsre Lehrer die größte Mühe geben würden, in ihre neue
Aufgabe hineinzuwachsen. Allerdings ist mir wohl bekannt, daß schon heute
vielfach in Schulkreisen über all das neue geklagt wird, was der Schule auf¬
gebürdet wird. Aber hier handelt es sich ja auch nicht um die Volksschule,
die wohl kaum mehr leisten kann, als sie heute schon leisten muß, sondern
Um eine im wesentlichen neue Schulorganisation, für die sich natürlich ganz
Neue Aufgaben ergeben, Aufgaben, die zwar schwierig, aber wenn sie gelöst
werden, auch unendlich dankbar sind. Denn welches höhere Ziel könnte eine
schule haben, als das, unser irregeleitetes Volk im nationalen Sinne zu
erziehen?

Ich weiß wohl, daß man mich in weiten Kreisen einen Phantasten schelten,
daß mair sagen wird, mein Vorschlag fordre ungezählte Millionen, und der
Erfolg würde gleich Null sein. Aber das kann mich nicht schrecken. Ich bin
davon überzeugt, daß es so nicht weiter gehn kann, und daß es, nachdem sich
^e sozialpolitische Tätigkeit des Staates und der Privaten im Kampfe gegen
die Sozialdemokratie als völlig wirkungslos erwiesen hat, kein andres Mittel
uls das einer bessern und praktischem Erziehung der Jugend gibt.

Ich bin auch der Meinung, daß die allgemeine Einführung der Fort-
^dungsschule in Deutschland sowieso nur eine Frage der Zeit ist, daß die
-Mittel, die sie braucht, bei praktischer Ausnutzung der vorhandnen Schulräume
Und Lehrkräfte gar nicht unerschwinglich sind, und endlich, daß diese Mittel
Unter allen Umständen gut angewandt sind, auch dann, wenn das hohe Ziel,
das ich der Fortbildungsschule setzen möchte, nicht erreicht wird.

Die heutige Fortbildungsschule arbeitet an vielen Orten geradezu er-
^aunlich billig, und doch sind zumeist die Ergebnisse des Unterrichts gut,
unndestens befriedigend. Mir ist eine Fortbildungsschule bekannt, die bei rund
35v Schülern nur einen Zuschuß von rund 3000 Mark jährlich braucht, und
sind die Resultate der Schule entschieden gut. Allerdings erhalten die
Schüler in dieser Schule zur Hälfte etwa nur vier Stunden und zur andern
Zälfte sechs Stunden wöchentlich, während eine Fortbildungsschule, wie ich sie
nur denke, unter acht bis zehn Unterrichtsstunden wöchentlich kaum würde aus-
"unum können. Gewiß erhöhen sich dadurch die Ausgaben nicht unbedeutend,
??er unerschwinglich werden sie nicht. Ganz gewaltig würde sich wohl der
^derspruch der Fabrikherren regen, denen ja heute schon oft die Fortbildungs-
Mle ein Dorn im Auge ist. Und man darf nicht verkennen, daß das Bibel-
ort „Niemand kann zween Herren dienen" hier am Platze scheint. Aber wenn


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[0769] Die allgemeine Fortbildungsschule und die Sozialdemokratie Maß an Kenntnissen in der Geschichte, der Staatswissenschaft und der Gesetzes¬ kunde voraussetzt, unsre Lehrer vor eine ganz neue, zweifellos sehr schwierige Aufgabe stellen würde, der die meisten einstweilen nicht gewachsen wären; aber die Schaffung einer solchen Fortbildungsschule, wie sie mir vorschwebt, geschieht ja auch nicht über Nacht. Gut Ding will Weile haben, und sollte die An¬ legung, die ich zu geben versuche, auf fruchtbaren Boden fallen, so würden Uwhl Jahre vergehn, ehe die Frucht aufginge. Inzwischen wäre es wohl Möglich, den neuen Unterrichtsstoff, eine Staatswissenschaft im kleinen, auf deu Seminarien einzuführen und zunächst einmal die angehenden Lehrer damit vertraut zu machen. Ich zweifle nicht, daß wenn der Staat erst einmal Ernst damit machte, sich unsre Lehrer die größte Mühe geben würden, in ihre neue Aufgabe hineinzuwachsen. Allerdings ist mir wohl bekannt, daß schon heute vielfach in Schulkreisen über all das neue geklagt wird, was der Schule auf¬ gebürdet wird. Aber hier handelt es sich ja auch nicht um die Volksschule, die wohl kaum mehr leisten kann, als sie heute schon leisten muß, sondern Um eine im wesentlichen neue Schulorganisation, für die sich natürlich ganz Neue Aufgaben ergeben, Aufgaben, die zwar schwierig, aber wenn sie gelöst werden, auch unendlich dankbar sind. Denn welches höhere Ziel könnte eine schule haben, als das, unser irregeleitetes Volk im nationalen Sinne zu erziehen? Ich weiß wohl, daß man mich in weiten Kreisen einen Phantasten schelten, daß mair sagen wird, mein Vorschlag fordre ungezählte Millionen, und der Erfolg würde gleich Null sein. Aber das kann mich nicht schrecken. Ich bin davon überzeugt, daß es so nicht weiter gehn kann, und daß es, nachdem sich ^e sozialpolitische Tätigkeit des Staates und der Privaten im Kampfe gegen die Sozialdemokratie als völlig wirkungslos erwiesen hat, kein andres Mittel uls das einer bessern und praktischem Erziehung der Jugend gibt. Ich bin auch der Meinung, daß die allgemeine Einführung der Fort- ^dungsschule in Deutschland sowieso nur eine Frage der Zeit ist, daß die -Mittel, die sie braucht, bei praktischer Ausnutzung der vorhandnen Schulräume Und Lehrkräfte gar nicht unerschwinglich sind, und endlich, daß diese Mittel Unter allen Umständen gut angewandt sind, auch dann, wenn das hohe Ziel, das ich der Fortbildungsschule setzen möchte, nicht erreicht wird. Die heutige Fortbildungsschule arbeitet an vielen Orten geradezu er- ^aunlich billig, und doch sind zumeist die Ergebnisse des Unterrichts gut, unndestens befriedigend. Mir ist eine Fortbildungsschule bekannt, die bei rund 35v Schülern nur einen Zuschuß von rund 3000 Mark jährlich braucht, und sind die Resultate der Schule entschieden gut. Allerdings erhalten die Schüler in dieser Schule zur Hälfte etwa nur vier Stunden und zur andern Zälfte sechs Stunden wöchentlich, während eine Fortbildungsschule, wie ich sie nur denke, unter acht bis zehn Unterrichtsstunden wöchentlich kaum würde aus- "unum können. Gewiß erhöhen sich dadurch die Ausgaben nicht unbedeutend, ??er unerschwinglich werden sie nicht. Ganz gewaltig würde sich wohl der ^derspruch der Fabrikherren regen, denen ja heute schon oft die Fortbildungs- Mle ein Dorn im Auge ist. Und man darf nicht verkennen, daß das Bibel- ort „Niemand kann zween Herren dienen" hier am Platze scheint. Aber wenn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/769>, abgerufen am 02.10.2024.