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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die allgemeine Fortbildungsschule und die Sozialdemokratie

daß das 1g,i886r kg,1r6, laisssr Msr gegenüber der Sozialdemokratie nicht mehr
am Platze ist. Kürzlich machte ja eine durchaus liberale Tageszeitung in
einem länger" Leitartikel ganz ernstlich den Vorschlag, der Staat solle Wander¬
redner anstellen, die die irregeleitete Masse über die Haltlosigkeit der sozial¬
demokratischen Lehren aufklärten.

So komisch mir dieser Vorschlag erscheint, so bin ich doch auch der An¬
sicht, daß nnr eine Aufklärung der Massen der Sozialdemokratie die Macht
entziehn kann, nur glaube ich nicht, und darin wird mir wohl jeder zustimmen,
daß diese Aufklärung durch solche vom Staate bezahlten Wanderredner ver¬
breitet werden kann. Nach meiner Ansicht wird man vielmehr nur durch
systematische Erziehung der Jugend das Volk über die Gefahren der Sozial¬
demokratie mit Erfolg unterrichten können, und es handelt sich also darum,
Mittel und Wege zu finden, der Jugend die geeignete Erziehung zu geben-
Denn das ist selbstverständlich, daß die heutige Volksschule, die die Kinder in
einem Alter von dreizehn bis vierzehn Jahren entläßt, nicht imstande ist, ihre
Schüler politisch zu erziehen. Wohl aber wäre dazu die allgemeine Fort¬
bildungsschule imstande, wenn sie entsprechend ausgebildet würde.

Zu diesem Zwecke müßte in allen deutschen Staaten eine allgemeine Fort¬
bildungsschule, zunächst vielleicht nur für die Knaben, in der Weise etwa ein¬
gerichtet werden, daß alle jungen Leute, die nicht eine höhere Schule besuchen
oder nicht die Berechtigung zum einjährig-freiwilligen Militärdienst erworben
haben, verpflichtet würden, bis zum vollendeten siebzehnten oder achtzehnten
Jahre eine allgemeine Fortbildungsschule zu besuchen. Der Unterricht in der
Fortbildungsschule, der wohl zumeist in den Räumen und von den Lehrkräften
der Volksschule erteilt werden könnte, müßte natürlich so gelegt werden, daß
die jungen Leute daneben ihrer bürgerlichen Beschäftigung bis zu einem ge¬
wissen Grade nachgehn könnten, aber doch auch so, daß die Fortbildungsschule
nicht, wie meist heute, nur als ein Aschenbrödel behandelt würde. Der Unter¬
richt müßte also entweder in die frühen Morgenstunden, das heißt etwa von
sechs bis acht Uhr früh, oder in die späten Nachmittagsstunden, von fünf bis
sieben Uhr Abends, gelegt und am besten an jedem Werktage mit Ausnahme
des Sonnabends erteilt werden.

Die Unterrichtsstoffe müßten einmal die sein, die schon heute in den
Fortbildungsschulen gelehrt werden, das heißt Erweiterung dessen, was auf
der Volksschule gelehrt worden ist, in der deutschen Sprache und im Rechnen,
und Anwendung dieser Lehrstoffe auf das praktische Leben, und als neuer
Unterrichtsstoff allgemeine Bürgerkunde. Daneben könnte auch wohl Singen
und für Handwerker vor allen Dingen, wie schon heute, Zeichnen gelehrt
werden. Auch etwas Religionsunterricht würde gewiß nichts schaden. Den
Schwerpunkt möchte ich ans die Bürgerkunde gelegt wissen. In diesem Unter¬
richte sollte der Schüler an der Hand der historischen Entwicklung über die
Aufgaben und das Wirken des Staates und der Gemeinde aufgeklärt, das
heißt es sollte ihm praktische Politik gelehrt werden. Dabei würde es, ohne
einen einseitig politischen Standpunkt einzunehmen, leicht möglich sein, die
Lehren der Sozialdemokratie zu erörtern und ihre Irrtümer darzulegen.

Ich verkenne nicht, daß dieser Unterricht, der ein ziemlich weitgehendes


Die allgemeine Fortbildungsschule und die Sozialdemokratie

daß das 1g,i886r kg,1r6, laisssr Msr gegenüber der Sozialdemokratie nicht mehr
am Platze ist. Kürzlich machte ja eine durchaus liberale Tageszeitung in
einem länger» Leitartikel ganz ernstlich den Vorschlag, der Staat solle Wander¬
redner anstellen, die die irregeleitete Masse über die Haltlosigkeit der sozial¬
demokratischen Lehren aufklärten.

So komisch mir dieser Vorschlag erscheint, so bin ich doch auch der An¬
sicht, daß nnr eine Aufklärung der Massen der Sozialdemokratie die Macht
entziehn kann, nur glaube ich nicht, und darin wird mir wohl jeder zustimmen,
daß diese Aufklärung durch solche vom Staate bezahlten Wanderredner ver¬
breitet werden kann. Nach meiner Ansicht wird man vielmehr nur durch
systematische Erziehung der Jugend das Volk über die Gefahren der Sozial¬
demokratie mit Erfolg unterrichten können, und es handelt sich also darum,
Mittel und Wege zu finden, der Jugend die geeignete Erziehung zu geben-
Denn das ist selbstverständlich, daß die heutige Volksschule, die die Kinder in
einem Alter von dreizehn bis vierzehn Jahren entläßt, nicht imstande ist, ihre
Schüler politisch zu erziehen. Wohl aber wäre dazu die allgemeine Fort¬
bildungsschule imstande, wenn sie entsprechend ausgebildet würde.

Zu diesem Zwecke müßte in allen deutschen Staaten eine allgemeine Fort¬
bildungsschule, zunächst vielleicht nur für die Knaben, in der Weise etwa ein¬
gerichtet werden, daß alle jungen Leute, die nicht eine höhere Schule besuchen
oder nicht die Berechtigung zum einjährig-freiwilligen Militärdienst erworben
haben, verpflichtet würden, bis zum vollendeten siebzehnten oder achtzehnten
Jahre eine allgemeine Fortbildungsschule zu besuchen. Der Unterricht in der
Fortbildungsschule, der wohl zumeist in den Räumen und von den Lehrkräften
der Volksschule erteilt werden könnte, müßte natürlich so gelegt werden, daß
die jungen Leute daneben ihrer bürgerlichen Beschäftigung bis zu einem ge¬
wissen Grade nachgehn könnten, aber doch auch so, daß die Fortbildungsschule
nicht, wie meist heute, nur als ein Aschenbrödel behandelt würde. Der Unter¬
richt müßte also entweder in die frühen Morgenstunden, das heißt etwa von
sechs bis acht Uhr früh, oder in die späten Nachmittagsstunden, von fünf bis
sieben Uhr Abends, gelegt und am besten an jedem Werktage mit Ausnahme
des Sonnabends erteilt werden.

Die Unterrichtsstoffe müßten einmal die sein, die schon heute in den
Fortbildungsschulen gelehrt werden, das heißt Erweiterung dessen, was auf
der Volksschule gelehrt worden ist, in der deutschen Sprache und im Rechnen,
und Anwendung dieser Lehrstoffe auf das praktische Leben, und als neuer
Unterrichtsstoff allgemeine Bürgerkunde. Daneben könnte auch wohl Singen
und für Handwerker vor allen Dingen, wie schon heute, Zeichnen gelehrt
werden. Auch etwas Religionsunterricht würde gewiß nichts schaden. Den
Schwerpunkt möchte ich ans die Bürgerkunde gelegt wissen. In diesem Unter¬
richte sollte der Schüler an der Hand der historischen Entwicklung über die
Aufgaben und das Wirken des Staates und der Gemeinde aufgeklärt, das
heißt es sollte ihm praktische Politik gelehrt werden. Dabei würde es, ohne
einen einseitig politischen Standpunkt einzunehmen, leicht möglich sein, die
Lehren der Sozialdemokratie zu erörtern und ihre Irrtümer darzulegen.

Ich verkenne nicht, daß dieser Unterricht, der ein ziemlich weitgehendes


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[0768] Die allgemeine Fortbildungsschule und die Sozialdemokratie daß das 1g,i886r kg,1r6, laisssr Msr gegenüber der Sozialdemokratie nicht mehr am Platze ist. Kürzlich machte ja eine durchaus liberale Tageszeitung in einem länger» Leitartikel ganz ernstlich den Vorschlag, der Staat solle Wander¬ redner anstellen, die die irregeleitete Masse über die Haltlosigkeit der sozial¬ demokratischen Lehren aufklärten. So komisch mir dieser Vorschlag erscheint, so bin ich doch auch der An¬ sicht, daß nnr eine Aufklärung der Massen der Sozialdemokratie die Macht entziehn kann, nur glaube ich nicht, und darin wird mir wohl jeder zustimmen, daß diese Aufklärung durch solche vom Staate bezahlten Wanderredner ver¬ breitet werden kann. Nach meiner Ansicht wird man vielmehr nur durch systematische Erziehung der Jugend das Volk über die Gefahren der Sozial¬ demokratie mit Erfolg unterrichten können, und es handelt sich also darum, Mittel und Wege zu finden, der Jugend die geeignete Erziehung zu geben- Denn das ist selbstverständlich, daß die heutige Volksschule, die die Kinder in einem Alter von dreizehn bis vierzehn Jahren entläßt, nicht imstande ist, ihre Schüler politisch zu erziehen. Wohl aber wäre dazu die allgemeine Fort¬ bildungsschule imstande, wenn sie entsprechend ausgebildet würde. Zu diesem Zwecke müßte in allen deutschen Staaten eine allgemeine Fort¬ bildungsschule, zunächst vielleicht nur für die Knaben, in der Weise etwa ein¬ gerichtet werden, daß alle jungen Leute, die nicht eine höhere Schule besuchen oder nicht die Berechtigung zum einjährig-freiwilligen Militärdienst erworben haben, verpflichtet würden, bis zum vollendeten siebzehnten oder achtzehnten Jahre eine allgemeine Fortbildungsschule zu besuchen. Der Unterricht in der Fortbildungsschule, der wohl zumeist in den Räumen und von den Lehrkräften der Volksschule erteilt werden könnte, müßte natürlich so gelegt werden, daß die jungen Leute daneben ihrer bürgerlichen Beschäftigung bis zu einem ge¬ wissen Grade nachgehn könnten, aber doch auch so, daß die Fortbildungsschule nicht, wie meist heute, nur als ein Aschenbrödel behandelt würde. Der Unter¬ richt müßte also entweder in die frühen Morgenstunden, das heißt etwa von sechs bis acht Uhr früh, oder in die späten Nachmittagsstunden, von fünf bis sieben Uhr Abends, gelegt und am besten an jedem Werktage mit Ausnahme des Sonnabends erteilt werden. Die Unterrichtsstoffe müßten einmal die sein, die schon heute in den Fortbildungsschulen gelehrt werden, das heißt Erweiterung dessen, was auf der Volksschule gelehrt worden ist, in der deutschen Sprache und im Rechnen, und Anwendung dieser Lehrstoffe auf das praktische Leben, und als neuer Unterrichtsstoff allgemeine Bürgerkunde. Daneben könnte auch wohl Singen und für Handwerker vor allen Dingen, wie schon heute, Zeichnen gelehrt werden. Auch etwas Religionsunterricht würde gewiß nichts schaden. Den Schwerpunkt möchte ich ans die Bürgerkunde gelegt wissen. In diesem Unter¬ richte sollte der Schüler an der Hand der historischen Entwicklung über die Aufgaben und das Wirken des Staates und der Gemeinde aufgeklärt, das heißt es sollte ihm praktische Politik gelehrt werden. Dabei würde es, ohne einen einseitig politischen Standpunkt einzunehmen, leicht möglich sein, die Lehren der Sozialdemokratie zu erörtern und ihre Irrtümer darzulegen. Ich verkenne nicht, daß dieser Unterricht, der ein ziemlich weitgehendes

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/768>, abgerufen am 25.08.2024.