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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Deutsche Romane und Novellen

leiten und andre Novellen" (Stuttgart und Berlin, Cottci Nachf.) zeigen sich
solche Vorzüge wieder aufs glänzendste, am reinsten für mich in der dritten
Novelle "Zwei Witwen." Hier läßt der Dichter eine Frau selbst erzählen
-- und solche Selbsterzählungcn gelingen Heyse fast immer meisterhaft --,
welches Verhängnis ihre vieljährige und in vielem überaus glückliche Ehe doch
nur zu einer halben Ehe machte, der die letzte Hingebung fehlen mußte. Das
wird in rührender Keuschheit aus einem schluchzenden Herzen heraus berichtet,
und es ist überaus fein, wie diese unerwartete Eröffnung eine andre, jüngere
Witwe über den fassungsloser Schmerz eines früh Verlornen, vollkommenem
Glücks hinwegbringen soll und auch hinwegbringt. Das letzte freilich läßt
Heyse uns mir ahnen, aber ich glaube es ihm, glaube es ihm, aufrichtig ge¬
sagt, mehr als den Schluß der Titelnovelle, ja als diese überhaupt. Denn
auch die gerade in diesem Stücke des Bandes bewährte, den Faden unmerklich
schürzende Kunst macht den Vorgang uicht wahrscheinlich, daß ein Verlobter
die Braut, seine erste, einzige, heiße Liebe, auf die Gefahr des Verlusts preis¬
gibt, wenn nicht ein zelotischer Geistlicher das auch dem künftigen Ehemann
zum Wohnsitz unwiderruflich bestimmte Gut der Schwiegereltern verläßt. Sogar
die grelle Zeichnung des Theologen als eines Tartüffes schlimmster Sorte,
sogar seine Feindschaft gegen den glücklichern Nebenbuhler um die Hand der
Gntstochter machen diese Zuspitzung des Konflikts nicht glaublicher. Und der
Schluß wird dann durch eine Nachlässigkeit des halbgebnndnen Bräutigams
bewirkt, der sich seiue Briefe auf eine Genesungsreise nicht nachschicken läßt.
Um so reiner tönen die beiden übrigen, leicht humoristisch gefärbten Erzählungen
"Er selbst" und "Ein Idealist" aus. In beiden fällt die Bescheidenheit an¬
genehm ans, mit der Heyse die eigne Person einführt, durchaus im Gegensatz
zu einigen Stücken bei Salus. Und ein Bild aus einem märkischen Dorfe sehe
ich immer noch deutlich vor mir: "Zwei Reihen unregelmäßig aufgebauter,
einstöckiger Häuser, deren kleine Fenster unter tief herabhängenden Strohdächern
wie niedriggestirnte Gesichter nnter schwerem Haarwuchs vorsahen."

Von allen Jüngern steht nach meinem Empfinden Georg Neicke Paul
Heyse am nächsten. Zunächst im Stil. Reicke schreibt von allen jüngern Er¬
zählern das beste Deutsch, und auch bei ihm wogt hinter der Ruhe des Aus¬
drucks die Lebhaftigkeit des Gefühls. Dann merkt man der umfassenden
Bildung beider den Nährboden einer klassisch-philologischen, historischen Er¬
ziehung an. Und endlich haben beide ein eignes, inniges Verhältnis zur
Malerei. Bei Heyse brauche ich die Belege nicht zu nennen, für Neicke ver¬
weise ich auf den Roman "Das grüne Huhn" und die Dramen "Freilicht"
und "Morgen." Beide sehen übrigens auch viel mehr wie Maler als wie
Dichter aus. Die Umgebung freilich, worin Georg Reickes, eines gebornen
Königsbergcrs, Roman "Im Spinnenwinkel" (Berlin, Schuster und Löffler)
spielt, hat nichts von künstlerischem Schwung, nichts von der genialischer oder
scheingenialischen Unbekümmertheit um die Regelung des äußern Daseins, wie
Heyses und auch Reickes Dichtungen sie manchesmal zu zeigen lieben. In
der sogar in ihren Ausschweifungen philiströsen Enge einer ostpreußischen
kleinen Stadt sitzt der junge Referendar Gerhart, innerlich halb noch Beamter,


Deutsche Romane und Novellen

leiten und andre Novellen" (Stuttgart und Berlin, Cottci Nachf.) zeigen sich
solche Vorzüge wieder aufs glänzendste, am reinsten für mich in der dritten
Novelle „Zwei Witwen." Hier läßt der Dichter eine Frau selbst erzählen
— und solche Selbsterzählungcn gelingen Heyse fast immer meisterhaft —,
welches Verhängnis ihre vieljährige und in vielem überaus glückliche Ehe doch
nur zu einer halben Ehe machte, der die letzte Hingebung fehlen mußte. Das
wird in rührender Keuschheit aus einem schluchzenden Herzen heraus berichtet,
und es ist überaus fein, wie diese unerwartete Eröffnung eine andre, jüngere
Witwe über den fassungsloser Schmerz eines früh Verlornen, vollkommenem
Glücks hinwegbringen soll und auch hinwegbringt. Das letzte freilich läßt
Heyse uns mir ahnen, aber ich glaube es ihm, glaube es ihm, aufrichtig ge¬
sagt, mehr als den Schluß der Titelnovelle, ja als diese überhaupt. Denn
auch die gerade in diesem Stücke des Bandes bewährte, den Faden unmerklich
schürzende Kunst macht den Vorgang uicht wahrscheinlich, daß ein Verlobter
die Braut, seine erste, einzige, heiße Liebe, auf die Gefahr des Verlusts preis¬
gibt, wenn nicht ein zelotischer Geistlicher das auch dem künftigen Ehemann
zum Wohnsitz unwiderruflich bestimmte Gut der Schwiegereltern verläßt. Sogar
die grelle Zeichnung des Theologen als eines Tartüffes schlimmster Sorte,
sogar seine Feindschaft gegen den glücklichern Nebenbuhler um die Hand der
Gntstochter machen diese Zuspitzung des Konflikts nicht glaublicher. Und der
Schluß wird dann durch eine Nachlässigkeit des halbgebnndnen Bräutigams
bewirkt, der sich seiue Briefe auf eine Genesungsreise nicht nachschicken läßt.
Um so reiner tönen die beiden übrigen, leicht humoristisch gefärbten Erzählungen
„Er selbst" und „Ein Idealist" aus. In beiden fällt die Bescheidenheit an¬
genehm ans, mit der Heyse die eigne Person einführt, durchaus im Gegensatz
zu einigen Stücken bei Salus. Und ein Bild aus einem märkischen Dorfe sehe
ich immer noch deutlich vor mir: „Zwei Reihen unregelmäßig aufgebauter,
einstöckiger Häuser, deren kleine Fenster unter tief herabhängenden Strohdächern
wie niedriggestirnte Gesichter nnter schwerem Haarwuchs vorsahen."

Von allen Jüngern steht nach meinem Empfinden Georg Neicke Paul
Heyse am nächsten. Zunächst im Stil. Reicke schreibt von allen jüngern Er¬
zählern das beste Deutsch, und auch bei ihm wogt hinter der Ruhe des Aus¬
drucks die Lebhaftigkeit des Gefühls. Dann merkt man der umfassenden
Bildung beider den Nährboden einer klassisch-philologischen, historischen Er¬
ziehung an. Und endlich haben beide ein eignes, inniges Verhältnis zur
Malerei. Bei Heyse brauche ich die Belege nicht zu nennen, für Neicke ver¬
weise ich auf den Roman „Das grüne Huhn" und die Dramen „Freilicht"
und „Morgen." Beide sehen übrigens auch viel mehr wie Maler als wie
Dichter aus. Die Umgebung freilich, worin Georg Reickes, eines gebornen
Königsbergcrs, Roman „Im Spinnenwinkel" (Berlin, Schuster und Löffler)
spielt, hat nichts von künstlerischem Schwung, nichts von der genialischer oder
scheingenialischen Unbekümmertheit um die Regelung des äußern Daseins, wie
Heyses und auch Reickes Dichtungen sie manchesmal zu zeigen lieben. In
der sogar in ihren Ausschweifungen philiströsen Enge einer ostpreußischen
kleinen Stadt sitzt der junge Referendar Gerhart, innerlich halb noch Beamter,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/724>, abgerufen am 03.07.2024.