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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Deutsche Romane und Novellen

mit einem regelmäßigen Lebenslauf vor sich, halb schon Schriftsteller, Künstler
mit einem Ausblick in eine unsichre, nnr von seinem werdenden Talent ge¬
tragne Zukunft. Und hier lernt er die Menschen kennen, die unter allen
andern ihm einzig innerlich zu schaffen machen: den Kreisphysikus und seine
Tochter Allee. Jener ist halb ein Idealist, der gegen ihm angetanes Unrecht
einen zähen Kampf führt, halb ein Egoist von starker Willens- und Anzrehnngs-
kwft, der andre und auch Gerhart für seine Sache arbeiten läßt, i.n ganzen
eine mit sich und der Menschheit längst zerfallne Natur. die sich dnrch daS
Morphium eines gewissen Cynismus und endlich durch das wirkliche Gift noch
aufrecht hält. Allee ist halb Egoistin, die mit Menschen, Männern und auch
""t Gerhard spielt, halb wirklich durch Feinfühligkeit und Fähigkeit zur Hin¬
gebung über ihre Umgebung hinauswächst. Und von dieser wieder gilt das
alte: '"Halb sind sie kalt, halb sind sie roh." - Ich gebrauche absichtlich das
Wörtchen halb so oft. weil Reicke seinen ganzen Roman aufbaut auf Schopen¬
hauers Wort von "diesem durchweg zweideutigen Leben." Und es ist der
besondre Wert dieses schönen Romans, daß er diese Zweideutigkeit alles
Lebendigen unaufdringlich durchführt. So unaufdringlich ist die Tendenz, daß
der Verfasser sie nnr an einer Stelle, ans Alicens Munde, einmal laut werde.,
laßt. Nichts ist konstruiert; mit Notwendigkeit rollen die Erlebnisse, äußerlich
recht einfacher Art. alles Licht nach innen werfend, vorüber. Über den schlich.
Gerhart, gereizt und enttäuscht, die kaum begonnene Laufbahn aufgibt,
"in ganz der Dichtung zu leben, läßt sich streiten. Er erscheint nicht
s völlig
notwendig gegeben, aber er tut anch dem Ganzen keinen Abbruch, dessen "prach
""t ihrer latenten Poesie unübertrefflich ist.e

Wollte mau Schulbeispiele für einen Roman der festen Führung und für
an'en des steuerlosen Hintreibens aufstellen. so könnte um, kann, etwas
besseres tun. als Reickes Buche deu ..Schmale., Weg zum Glück" vou Pan
Ernst entgegenhalten (Stuttgart und Leipzig. Deutsche Ncrlagscmstalt). Ernst
wollte den Roman des Förstersohnes Hans Werther schreiben und nennt diesen
selbst gelegentlich seinen "Helden." Solange Hans ans der väterlichen Zagere,
und in der kleinen Gymnasialstadt ist. geht alles gut. Die Erzählung tou-
öentriert sich um die Entwicklung des Knaben zum Jüngling; was etwa von
""ßer hineingezogen wird, fügt sich organisch an. als müßte es so dastehn.
'iber in dem Augenblick, wo Hans Berlin erreicht, wo er studieren will, zer¬
ließt das Werk vor den. Leser, wie es dem Dichter zerflossen ist. Von den,
Wege, den Hans Werther selbst äußerlich und innerlich geht, hören wir sehr
'"eilig. J^e Person, die in noch so loser Beziehung in seinen Kreis tritt,
Zieht den Verfasser ab. und er gibt uns ihre Geschichte; ja er spinnt diese
Episoden so weit ans. daß sie nicht mehr Einstrenungen in den Verlan der
eigentlichen Handlung bleiben. Sie werden selbständig. Schicksal reiht sich an
Schicksal, und wenn 5aus sich wieder zeigt, muß man sich fragen, wie er
nberlM.pe "och hierher kommt. Dadurch wirkt der gen.ze Roman überaus
unruhig. Wie wenig das beabsichtigt ist. zeigt der Stil des Buches: es ist
i" einem kernhaften. stark an Luther ""klingenden Deutsch geschrieben. Die
Durchführung dieser Form ist im ersten Buch sehr gut gelungen. weil sie dn


Deutsche Romane und Novellen

mit einem regelmäßigen Lebenslauf vor sich, halb schon Schriftsteller, Künstler
mit einem Ausblick in eine unsichre, nnr von seinem werdenden Talent ge¬
tragne Zukunft. Und hier lernt er die Menschen kennen, die unter allen
andern ihm einzig innerlich zu schaffen machen: den Kreisphysikus und seine
Tochter Allee. Jener ist halb ein Idealist, der gegen ihm angetanes Unrecht
einen zähen Kampf führt, halb ein Egoist von starker Willens- und Anzrehnngs-
kwft, der andre und auch Gerhart für seine Sache arbeiten läßt, i.n ganzen
eine mit sich und der Menschheit längst zerfallne Natur. die sich dnrch daS
Morphium eines gewissen Cynismus und endlich durch das wirkliche Gift noch
aufrecht hält. Allee ist halb Egoistin, die mit Menschen, Männern und auch
""t Gerhard spielt, halb wirklich durch Feinfühligkeit und Fähigkeit zur Hin¬
gebung über ihre Umgebung hinauswächst. Und von dieser wieder gilt das
alte: '„Halb sind sie kalt, halb sind sie roh." - Ich gebrauche absichtlich das
Wörtchen halb so oft. weil Reicke seinen ganzen Roman aufbaut auf Schopen¬
hauers Wort von „diesem durchweg zweideutigen Leben." Und es ist der
besondre Wert dieses schönen Romans, daß er diese Zweideutigkeit alles
Lebendigen unaufdringlich durchführt. So unaufdringlich ist die Tendenz, daß
der Verfasser sie nnr an einer Stelle, ans Alicens Munde, einmal laut werde.,
laßt. Nichts ist konstruiert; mit Notwendigkeit rollen die Erlebnisse, äußerlich
recht einfacher Art. alles Licht nach innen werfend, vorüber. Über den schlich.
Gerhart, gereizt und enttäuscht, die kaum begonnene Laufbahn aufgibt,
"in ganz der Dichtung zu leben, läßt sich streiten. Er erscheint nicht
s völlig
notwendig gegeben, aber er tut anch dem Ganzen keinen Abbruch, dessen «prach
""t ihrer latenten Poesie unübertrefflich ist.e

Wollte mau Schulbeispiele für einen Roman der festen Führung und für
an'en des steuerlosen Hintreibens aufstellen. so könnte um, kann, etwas
besseres tun. als Reickes Buche deu ..Schmale., Weg zum Glück" vou Pan
Ernst entgegenhalten (Stuttgart und Leipzig. Deutsche Ncrlagscmstalt). Ernst
wollte den Roman des Förstersohnes Hans Werther schreiben und nennt diesen
selbst gelegentlich seinen „Helden." Solange Hans ans der väterlichen Zagere,
und in der kleinen Gymnasialstadt ist. geht alles gut. Die Erzählung tou-
öentriert sich um die Entwicklung des Knaben zum Jüngling; was etwa von
"»ßer hineingezogen wird, fügt sich organisch an. als müßte es so dastehn.
'iber in dem Augenblick, wo Hans Berlin erreicht, wo er studieren will, zer¬
ließt das Werk vor den. Leser, wie es dem Dichter zerflossen ist. Von den,
Wege, den Hans Werther selbst äußerlich und innerlich geht, hören wir sehr
'"eilig. J^e Person, die in noch so loser Beziehung in seinen Kreis tritt,
Zieht den Verfasser ab. und er gibt uns ihre Geschichte; ja er spinnt diese
Episoden so weit ans. daß sie nicht mehr Einstrenungen in den Verlan der
eigentlichen Handlung bleiben. Sie werden selbständig. Schicksal reiht sich an
Schicksal, und wenn 5aus sich wieder zeigt, muß man sich fragen, wie er
nberlM.pe „och hierher kommt. Dadurch wirkt der gen.ze Roman überaus
unruhig. Wie wenig das beabsichtigt ist. zeigt der Stil des Buches: es ist
i" einem kernhaften. stark an Luther »„klingenden Deutsch geschrieben. Die
Durchführung dieser Form ist im ersten Buch sehr gut gelungen. weil sie dn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/725>, abgerufen am 22.07.2024.