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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Deutsche Romane und Novellen

ZU der Gruppe kräftig gestaltender Erzähler, der mich Frau von Ebner-
Ichenbach, Anzengrubcr, Kürnberger und Kompert, jeder in seiner Art, zuzu¬
zählen sind. Und wie Kompert ein böhmisch-jüdischer, wurde Franzos ein
ganzisch-jüdischer Heimatkünstler. Seine Kunst war ehrlich und verleugnete
'ne den starken didaktischen und pädagogischen Zweck, den er mit seinem Schaffen
ervand. So konnte ihm denn auch ein Roman so großen Stils gelingen,
^ "Ein Kampf ums Recht" -- trotz manchen Längen ein sehr hoch anzu¬
sagendes Werk. Und es soll Franzos unvergessen sein, daß er schon in
^ner Zeit für Bismarck stritt, als dieser Mann jenseits der Habsburgischen
rwze verhaßt und verachtet war.

Ganz anders als die Dichter der ältern Generation Österreichs sehen die
^ gern ans. Auch sie haben neben dem allgemein Österreichischen noch etwas
ewndres, das sie verbindet -- eine träumerische Weichheit und dabei ein ge¬
sellt ^"s^'" "ach "Impressionen," nach Eindrücken, die dann oft so unbe-
unt und ungreifbar wiedergegeben werden, wie etwa auf den Bildern des
Malers Klient. Die ^Novellen des Lyrikers" von Hugo Salus
^ . ' ^g"" Fleischet und Co.) sind dafür recht bezeichnend. Der begabte
'W liebenswerte, an Heyse und Falke geschulte Lyriker möchte gern Novellen
Leiden. Aber er kann es nicht. Die Stoffe verschwimmen ihm unter den
El> d " ^ Wiedergabe eines gut gesehenen und fein nacheinpfundnen
n rucks kommt Salus nicht hinaus. Er begleitet seinen Oheim, einen Land-
, ans Sterbebett eines Bauers. Und nun sieht er im hereinfallenden
amtliche die Hände des Arztes neben denen des Geistlichen sich um die
for^" ^"d>e des Kranken bewegen, der sich allen Bemühungen des Seel-
gers und des Mediziners schnell genug entzieht. Wie gesagt: ein mit
geschautes Bild, nicht mehr. Dann erhält der kleine Band ein Märchen:
sein ^ Kinder her? Zart und innig erzählt der Dichter, wie er
Und^ Empfängnis und Geburt darstellen würde -- ohne den Storch
doch olMe einen unreinen Ton. -- Damit ist aber erschöpft, was Salus
", 1/ '.^"n alles andre sind mühsam abgerungne Skizzen, dürftige Stimmnngs>
<Ze ("Der Handschuh") dürftig ausgeführte und darum unglaubhafte
^ Wilder. Man kann "Novellen des Lyrikers" schreiben, auch wenn man
nicht so nennt (Theodor Storm hat es gekonnt) -- Salus aber kann
^ nicht.

Von Storm zu seinem Freunde und Bewundrer Heyse ist nur ein Schritt.
l,>" ^uis zu Heyse sind es deren mehr. Denn Heyse versteht sich freilich
?er aufs Novellenschreiber. Wieviel Bände hat er in seinem erstaunlich
s,. "senden Lebenswerk aneinander gereiht! Und wenn nicht alle diese Ge>
Achten so meisterhaft sind wie die von den "Unvcrgeßbaren Worten" und
^ von der "Himmlischen und irdischen Liebe" und die Terzinennovelle "Der
Mamander" -- etwas ist in jeder dieser vielen, vielen Erzählungen, das
^^de und uns nicht losläßt. Und wenn es nichts andres wäre als dieser
^ni. in dem Paul Heyse schreibt! Wie Marmor, der innerlich belebt ist,
ndet er mich an, eine vollendete äußere Form, durch die man Blut und
finden fühlt. -- In dem bisher letzten Bande: "Moralische Unmöglich-
^re


nzboten I 1904 Sg
Deutsche Romane und Novellen

ZU der Gruppe kräftig gestaltender Erzähler, der mich Frau von Ebner-
Ichenbach, Anzengrubcr, Kürnberger und Kompert, jeder in seiner Art, zuzu¬
zählen sind. Und wie Kompert ein böhmisch-jüdischer, wurde Franzos ein
ganzisch-jüdischer Heimatkünstler. Seine Kunst war ehrlich und verleugnete
'ne den starken didaktischen und pädagogischen Zweck, den er mit seinem Schaffen
ervand. So konnte ihm denn auch ein Roman so großen Stils gelingen,
^ „Ein Kampf ums Recht" — trotz manchen Längen ein sehr hoch anzu¬
sagendes Werk. Und es soll Franzos unvergessen sein, daß er schon in
^ner Zeit für Bismarck stritt, als dieser Mann jenseits der Habsburgischen
rwze verhaßt und verachtet war.

Ganz anders als die Dichter der ältern Generation Österreichs sehen die
^ gern ans. Auch sie haben neben dem allgemein Österreichischen noch etwas
ewndres, das sie verbindet — eine träumerische Weichheit und dabei ein ge¬
sellt ^"s^'" "ach „Impressionen," nach Eindrücken, die dann oft so unbe-
unt und ungreifbar wiedergegeben werden, wie etwa auf den Bildern des
Malers Klient. Die ^Novellen des Lyrikers" von Hugo Salus
^ . ' ^g"" Fleischet und Co.) sind dafür recht bezeichnend. Der begabte
'W liebenswerte, an Heyse und Falke geschulte Lyriker möchte gern Novellen
Leiden. Aber er kann es nicht. Die Stoffe verschwimmen ihm unter den
El> d " ^ Wiedergabe eines gut gesehenen und fein nacheinpfundnen
n rucks kommt Salus nicht hinaus. Er begleitet seinen Oheim, einen Land-
, ans Sterbebett eines Bauers. Und nun sieht er im hereinfallenden
amtliche die Hände des Arztes neben denen des Geistlichen sich um die
for^" ^"d>e des Kranken bewegen, der sich allen Bemühungen des Seel-
gers und des Mediziners schnell genug entzieht. Wie gesagt: ein mit
geschautes Bild, nicht mehr. Dann erhält der kleine Band ein Märchen:
sein ^ Kinder her? Zart und innig erzählt der Dichter, wie er
Und^ Empfängnis und Geburt darstellen würde — ohne den Storch
doch olMe einen unreinen Ton. — Damit ist aber erschöpft, was Salus
», 1/ '.^"n alles andre sind mühsam abgerungne Skizzen, dürftige Stimmnngs>
<Ze ("Der Handschuh") dürftig ausgeführte und darum unglaubhafte
^ Wilder. Man kann „Novellen des Lyrikers" schreiben, auch wenn man
nicht so nennt (Theodor Storm hat es gekonnt) — Salus aber kann
^ nicht.

Von Storm zu seinem Freunde und Bewundrer Heyse ist nur ein Schritt.
l,>» ^uis zu Heyse sind es deren mehr. Denn Heyse versteht sich freilich
?er aufs Novellenschreiber. Wieviel Bände hat er in seinem erstaunlich
s,. "senden Lebenswerk aneinander gereiht! Und wenn nicht alle diese Ge>
Achten so meisterhaft sind wie die von den „Unvcrgeßbaren Worten" und
^ von der „Himmlischen und irdischen Liebe" und die Terzinennovelle „Der
Mamander" — etwas ist in jeder dieser vielen, vielen Erzählungen, das
^^de und uns nicht losläßt. Und wenn es nichts andres wäre als dieser
^ni. in dem Paul Heyse schreibt! Wie Marmor, der innerlich belebt ist,
ndet er mich an, eine vollendete äußere Form, durch die man Blut und
finden fühlt. — In dem bisher letzten Bande: „Moralische Unmöglich-
^re


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[0723] Deutsche Romane und Novellen ZU der Gruppe kräftig gestaltender Erzähler, der mich Frau von Ebner- Ichenbach, Anzengrubcr, Kürnberger und Kompert, jeder in seiner Art, zuzu¬ zählen sind. Und wie Kompert ein böhmisch-jüdischer, wurde Franzos ein ganzisch-jüdischer Heimatkünstler. Seine Kunst war ehrlich und verleugnete 'ne den starken didaktischen und pädagogischen Zweck, den er mit seinem Schaffen ervand. So konnte ihm denn auch ein Roman so großen Stils gelingen, ^ „Ein Kampf ums Recht" — trotz manchen Längen ein sehr hoch anzu¬ sagendes Werk. Und es soll Franzos unvergessen sein, daß er schon in ^ner Zeit für Bismarck stritt, als dieser Mann jenseits der Habsburgischen rwze verhaßt und verachtet war. Ganz anders als die Dichter der ältern Generation Österreichs sehen die ^ gern ans. Auch sie haben neben dem allgemein Österreichischen noch etwas ewndres, das sie verbindet — eine träumerische Weichheit und dabei ein ge¬ sellt ^"s^'" "ach „Impressionen," nach Eindrücken, die dann oft so unbe- unt und ungreifbar wiedergegeben werden, wie etwa auf den Bildern des Malers Klient. Die ^Novellen des Lyrikers" von Hugo Salus ^ . ' ^g"" Fleischet und Co.) sind dafür recht bezeichnend. Der begabte 'W liebenswerte, an Heyse und Falke geschulte Lyriker möchte gern Novellen Leiden. Aber er kann es nicht. Die Stoffe verschwimmen ihm unter den El> d " ^ Wiedergabe eines gut gesehenen und fein nacheinpfundnen n rucks kommt Salus nicht hinaus. Er begleitet seinen Oheim, einen Land- , ans Sterbebett eines Bauers. Und nun sieht er im hereinfallenden amtliche die Hände des Arztes neben denen des Geistlichen sich um die for^" ^"d>e des Kranken bewegen, der sich allen Bemühungen des Seel- gers und des Mediziners schnell genug entzieht. Wie gesagt: ein mit geschautes Bild, nicht mehr. Dann erhält der kleine Band ein Märchen: sein ^ Kinder her? Zart und innig erzählt der Dichter, wie er Und^ Empfängnis und Geburt darstellen würde — ohne den Storch doch olMe einen unreinen Ton. — Damit ist aber erschöpft, was Salus », 1/ '.^"n alles andre sind mühsam abgerungne Skizzen, dürftige Stimmnngs> <Ze ("Der Handschuh") dürftig ausgeführte und darum unglaubhafte ^ Wilder. Man kann „Novellen des Lyrikers" schreiben, auch wenn man nicht so nennt (Theodor Storm hat es gekonnt) — Salus aber kann ^ nicht. Von Storm zu seinem Freunde und Bewundrer Heyse ist nur ein Schritt. l,>» ^uis zu Heyse sind es deren mehr. Denn Heyse versteht sich freilich ?er aufs Novellenschreiber. Wieviel Bände hat er in seinem erstaunlich s,. "senden Lebenswerk aneinander gereiht! Und wenn nicht alle diese Ge> Achten so meisterhaft sind wie die von den „Unvcrgeßbaren Worten" und ^ von der „Himmlischen und irdischen Liebe" und die Terzinennovelle „Der Mamander" — etwas ist in jeder dieser vielen, vielen Erzählungen, das ^^de und uns nicht losläßt. Und wenn es nichts andres wäre als dieser ^ni. in dem Paul Heyse schreibt! Wie Marmor, der innerlich belebt ist, ndet er mich an, eine vollendete äußere Form, durch die man Blut und finden fühlt. — In dem bisher letzten Bande: „Moralische Unmöglich- ^re nzboten I 1904 Sg

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/723>, abgerufen am 01.07.2024.