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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Herbert Spencers System

Anarchist. Nicht bloß bis zur organischen Bindung der zweibeinigen nuits
hätte ihn sein System führen müssen, sondern zur völligen Erstarrung, zu.n
Aufhören des geistigen Lebens als Vorbereitung der physischen Erstarrung,
auf die der Jntegrationsprozeß unsers Sternensystems lossteuert.'

Statt ihrerhat er sich als Ziel der sozialen Entwicklung eme andre
Integration ausgedacht: die Menschenseelen sollen sich durch sittliche Vervoll¬
kommnung so aneinander anpassen, daß ein jeder nur heulen eignen willen
erfüllt, indem er. 'seine Funktionen als Glied der Gesellschaft ausübend, den
Willen aller übrigen ausführt. Wir haben wiederholt gezeigt, daß dieser
Jdealzustand nichts andres ist als das christliche Himmelreich, daß man aber
Utopist sein muß. wenn man seine Verwirklichung auf Erden für möglich oder auch
nur für vorstellbar halten will. Indem nnn Spencer das, was er nach seinem
System für Fortschritt halten müßte: die immer stärkere Bindung der Einzelnen
durch immer festere Organisation, unter dem Einfluß seiner liberale.. Neigungen
für Rückschritt zu einem überwnndnen TYP erklärt, verwickelt er sich in einen
zweiten Widerspruch mit seinen Grundanschauungen. Diesen versucht er nun
dadurch zu heben. daß er auf das Gesetz der Rhythmik oder Per-odiMät aller
Bewegungen zurückgreift. Wir befänden uns eben jetzt in einer Rückschwii.gnug
°ber bei diesem 5.in- und Herschwingen komme die Welt und die Menschheit
d°es im ganzen vorwärts und ihrem Endziele näher. Den Rhythmus erkennen
wir an. verstehn ihn aber anders als Spencer und die frühern Verkündiger
der spiraliqen Fortbewegung (man könnte statt ihrer auch die Echternacher
Pwzession nennen), in der das Menschengeschlecht seiner Bestimmung cntgegen-
schwanken soll Wir sehen in den wechselnden sozialen Bindungen und
Lösungen eine Wiederholung des Prozesses, der die chemischen Elemente zu
organischen Gebilden vereinigt und sie wieder daraus löst. Soll das Pflanzen-,
soll das Tierreich bestehn bleiben, so müssen fortwährend die jetzt lebenden
Pflanzen und Tiere aufgelöst werden, damit die frei gewordnen Bestandteile
zum Aufbau neuer Pflanzen und Tiere verwandt werden können. Gleicher¬
weise müssen die sozialen Gebilde, soll das geistige Leben nicht ersterben, be¬
ständig umgebildet, aufgelöst und ihre lebendigen Bestandteile zu Neubauten
verwandt werden Dieser Wandel hat aber nicht die Herbeiführung eines
zukünftigen Jdealznstandes zum Zweck oder - da die streng kausale Welt¬
betrachtung keine Zwecke anerkennt - zum Ziel, sondern er Med um der
Judividuen jeder Generation willen statt, die nicht als vernünftige Menschen
l^en könnten, wenn sie über die Futtersuche hinaus nichts zu tun Hütten.
Ihre Haupttätigkeit besteht nun eben in der bewußten Arbeit am Aufbau.
Umbau und der Zersetzung ihrer Gesellschaftsorganismen, einer Arbeit, en -
sprechend der. die'von den Körperatomen und Massenteilchen unbewußt voll¬
zogen wird. Perioden nnn. in denen das Auflösen und Umbauen vorherrscht,
gewähren den kräftigen und energischen Individuen einen verhältnismäßig
weiten Spielraum und ein reichliches Maß von Freiheit; Zeiten des Auvbauev
der Neubildungen und der erlangten größten Festigkeit binden alle ehre Aus¬
nahme und legen gerade den kräftigsten Individuen drückende Fesseln an.
Jene werden liberale, diese konservative oder reaktionäre Perioden genannt.


Grenzboten I 1904
Herbert Spencers System

Anarchist. Nicht bloß bis zur organischen Bindung der zweibeinigen nuits
hätte ihn sein System führen müssen, sondern zur völligen Erstarrung, zu.n
Aufhören des geistigen Lebens als Vorbereitung der physischen Erstarrung,
auf die der Jntegrationsprozeß unsers Sternensystems lossteuert.'

Statt ihrerhat er sich als Ziel der sozialen Entwicklung eme andre
Integration ausgedacht: die Menschenseelen sollen sich durch sittliche Vervoll¬
kommnung so aneinander anpassen, daß ein jeder nur heulen eignen willen
erfüllt, indem er. 'seine Funktionen als Glied der Gesellschaft ausübend, den
Willen aller übrigen ausführt. Wir haben wiederholt gezeigt, daß dieser
Jdealzustand nichts andres ist als das christliche Himmelreich, daß man aber
Utopist sein muß. wenn man seine Verwirklichung auf Erden für möglich oder auch
nur für vorstellbar halten will. Indem nnn Spencer das, was er nach seinem
System für Fortschritt halten müßte: die immer stärkere Bindung der Einzelnen
durch immer festere Organisation, unter dem Einfluß seiner liberale.. Neigungen
für Rückschritt zu einem überwnndnen TYP erklärt, verwickelt er sich in einen
zweiten Widerspruch mit seinen Grundanschauungen. Diesen versucht er nun
dadurch zu heben. daß er auf das Gesetz der Rhythmik oder Per-odiMät aller
Bewegungen zurückgreift. Wir befänden uns eben jetzt in einer Rückschwii.gnug
°ber bei diesem 5.in- und Herschwingen komme die Welt und die Menschheit
d°es im ganzen vorwärts und ihrem Endziele näher. Den Rhythmus erkennen
wir an. verstehn ihn aber anders als Spencer und die frühern Verkündiger
der spiraliqen Fortbewegung (man könnte statt ihrer auch die Echternacher
Pwzession nennen), in der das Menschengeschlecht seiner Bestimmung cntgegen-
schwanken soll Wir sehen in den wechselnden sozialen Bindungen und
Lösungen eine Wiederholung des Prozesses, der die chemischen Elemente zu
organischen Gebilden vereinigt und sie wieder daraus löst. Soll das Pflanzen-,
soll das Tierreich bestehn bleiben, so müssen fortwährend die jetzt lebenden
Pflanzen und Tiere aufgelöst werden, damit die frei gewordnen Bestandteile
zum Aufbau neuer Pflanzen und Tiere verwandt werden können. Gleicher¬
weise müssen die sozialen Gebilde, soll das geistige Leben nicht ersterben, be¬
ständig umgebildet, aufgelöst und ihre lebendigen Bestandteile zu Neubauten
verwandt werden Dieser Wandel hat aber nicht die Herbeiführung eines
zukünftigen Jdealznstandes zum Zweck oder - da die streng kausale Welt¬
betrachtung keine Zwecke anerkennt - zum Ziel, sondern er Med um der
Judividuen jeder Generation willen statt, die nicht als vernünftige Menschen
l^en könnten, wenn sie über die Futtersuche hinaus nichts zu tun Hütten.
Ihre Haupttätigkeit besteht nun eben in der bewußten Arbeit am Aufbau.
Umbau und der Zersetzung ihrer Gesellschaftsorganismen, einer Arbeit, en -
sprechend der. die'von den Körperatomen und Massenteilchen unbewußt voll¬
zogen wird. Perioden nnn. in denen das Auflösen und Umbauen vorherrscht,
gewähren den kräftigen und energischen Individuen einen verhältnismäßig
weiten Spielraum und ein reichliches Maß von Freiheit; Zeiten des Auvbauev
der Neubildungen und der erlangten größten Festigkeit binden alle ehre Aus¬
nahme und legen gerade den kräftigsten Individuen drückende Fesseln an.
Jene werden liberale, diese konservative oder reaktionäre Perioden genannt.


Grenzboten I 1904
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[0707] Herbert Spencers System Anarchist. Nicht bloß bis zur organischen Bindung der zweibeinigen nuits hätte ihn sein System führen müssen, sondern zur völligen Erstarrung, zu.n Aufhören des geistigen Lebens als Vorbereitung der physischen Erstarrung, auf die der Jntegrationsprozeß unsers Sternensystems lossteuert.' Statt ihrerhat er sich als Ziel der sozialen Entwicklung eme andre Integration ausgedacht: die Menschenseelen sollen sich durch sittliche Vervoll¬ kommnung so aneinander anpassen, daß ein jeder nur heulen eignen willen erfüllt, indem er. 'seine Funktionen als Glied der Gesellschaft ausübend, den Willen aller übrigen ausführt. Wir haben wiederholt gezeigt, daß dieser Jdealzustand nichts andres ist als das christliche Himmelreich, daß man aber Utopist sein muß. wenn man seine Verwirklichung auf Erden für möglich oder auch nur für vorstellbar halten will. Indem nnn Spencer das, was er nach seinem System für Fortschritt halten müßte: die immer stärkere Bindung der Einzelnen durch immer festere Organisation, unter dem Einfluß seiner liberale.. Neigungen für Rückschritt zu einem überwnndnen TYP erklärt, verwickelt er sich in einen zweiten Widerspruch mit seinen Grundanschauungen. Diesen versucht er nun dadurch zu heben. daß er auf das Gesetz der Rhythmik oder Per-odiMät aller Bewegungen zurückgreift. Wir befänden uns eben jetzt in einer Rückschwii.gnug °ber bei diesem 5.in- und Herschwingen komme die Welt und die Menschheit d°es im ganzen vorwärts und ihrem Endziele näher. Den Rhythmus erkennen wir an. verstehn ihn aber anders als Spencer und die frühern Verkündiger der spiraliqen Fortbewegung (man könnte statt ihrer auch die Echternacher Pwzession nennen), in der das Menschengeschlecht seiner Bestimmung cntgegen- schwanken soll Wir sehen in den wechselnden sozialen Bindungen und Lösungen eine Wiederholung des Prozesses, der die chemischen Elemente zu organischen Gebilden vereinigt und sie wieder daraus löst. Soll das Pflanzen-, soll das Tierreich bestehn bleiben, so müssen fortwährend die jetzt lebenden Pflanzen und Tiere aufgelöst werden, damit die frei gewordnen Bestandteile zum Aufbau neuer Pflanzen und Tiere verwandt werden können. Gleicher¬ weise müssen die sozialen Gebilde, soll das geistige Leben nicht ersterben, be¬ ständig umgebildet, aufgelöst und ihre lebendigen Bestandteile zu Neubauten verwandt werden Dieser Wandel hat aber nicht die Herbeiführung eines zukünftigen Jdealznstandes zum Zweck oder - da die streng kausale Welt¬ betrachtung keine Zwecke anerkennt - zum Ziel, sondern er Med um der Judividuen jeder Generation willen statt, die nicht als vernünftige Menschen l^en könnten, wenn sie über die Futtersuche hinaus nichts zu tun Hütten. Ihre Haupttätigkeit besteht nun eben in der bewußten Arbeit am Aufbau. Umbau und der Zersetzung ihrer Gesellschaftsorganismen, einer Arbeit, en - sprechend der. die'von den Körperatomen und Massenteilchen unbewußt voll¬ zogen wird. Perioden nnn. in denen das Auflösen und Umbauen vorherrscht, gewähren den kräftigen und energischen Individuen einen verhältnismäßig weiten Spielraum und ein reichliches Maß von Freiheit; Zeiten des Auvbauev der Neubildungen und der erlangten größten Festigkeit binden alle ehre Aus¬ nahme und legen gerade den kräftigsten Individuen drückende Fesseln an. Jene werden liberale, diese konservative oder reaktionäre Perioden genannt. Grenzboten I 1904

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/707>, abgerufen am 22.07.2024.