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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Herbert Spencers System

In unsrer Zeit aber rühren Druck und Bindung weniger von der erreichten
hohen Stufe innerpolitischer Organisation her als von der Enge, in die sich
jeder dieser großen Organismen von seinen Konkurrenten auf der zu klein
gewordnen Erde gedrängt sieht; diese Einengung des Ganzen schnürt natürlich
auch die Glieder ein, und ans dem Zwange zur gewaltsamen Abwehr der
lieben Nachbarn oder wenigstens zur Drohung einer solchen erklärt sich jedem
nicht durch Vorurteil Verblendeten der von Spencer so tief beklagte Rückfall
der Kulturvölker in den militare. t^x"z, der übrigens gar kein Rückfall, sondern
nnr die Fortdauer eines niemals unterbrochner Zustandes ist.

Doch kehren wir zu unserm Philosophen zurück! Von dem Widerspruch,
in den ihn sein starker persönlicher Individualismus mit seiner Philosophie
verwickelt hatte, scheint ihm keine Ahnung aufgedämmert zu sein. Dagegen
hat er etwas andres bemerkt, was die Grundlagen seines Systems erschüttert,
und hat es mit anerkennenswerten Mute ausgesprochen. Im Vorwort zum
ersten Bande der Ethik erklärt er, wie es komme, daß er mit der Veröffent¬
lichung dieses als Schluß des ganzen Werkes gedachten Teils beginne, bevor
der zweite und dritte Band des vorhergehenden Teils, der Soziologie, er¬
schienen sei. Er fürchte bei seinem hohen Alter (er schreibt das 1892) und
bei seiner Kränklichkeit, das ganze Werk nicht vollenden zu können, und
darum habe es ihn gedrängt, wenigstens die Ethik zu vollenden, die ihm am
meisten am Herzen liege, weil jetzt, wo die religiöse Begründung der Pflichten
ihre Kraft verliere, leicht alles aus Rand und Band gehn könne, wenn nicht
eine weltliche, rein wissenschaftlich begründete Pflichtenlehre Ersatz biete. Im
Vorwort zum zweiten Bande aber gesteht er: bei aller Freude über die
Vollendung der Ethik fühle er sich einigermaßen niedergedrückt durch die Ein¬
sicht, daß dieser zweite (die spezielle Pflichtenlehre enthaltende) Band die Er¬
wartung nicht erfülle, die man von ihm hegen mußte. "Die Entwicklungs¬
lehre ist darin nicht in dem Grade Führerin gewesen, wie ich gehofft hatte.
Das meiste darin unterscheidet sich nicht von dem, was die gesunde sittliche
Empfindung im Verein mit kultivierter Erkenntniskraft längst festgestellt hatte.
Nur hier und da kommen entwicklungstheoretische Folgerungen vor, die teils
die landläufigen Lehren ergänzen, teils von ihnen abweichen." Er ist aber
schon im ersten Teile von der Anwendung der Entwicklungstheorie ziemlich
weit abgekommen, besonders in einer sehr guten Polemik gegen die Utilitäts-
moral in Benthamscher Fassung. Daß der sittliche Mensch als letztes Ziel
das Glück aller oder doch möglichst vieler anstreben müsse, erkennt er an;
aber er erklärt es ganz richtig für unmöglich, daß der Staat oder der Einzelne
dieses Ziel unmittelbar anstreben könne, schon aus dem Grunde, weil Glück,
xlsasurs, Seligkeit die relativsten und subjektivsten aller Dinge sind. (Es
handelt sich dabei nicht etwa bloß um die Interessenkonflikte, die bewirken,
daß wat dem einen sin Ul ist, dem andern sin Nachtigall ist, und daß man
gewöhnlich dem einen nicht helfen kann, ohne einen andern zu schädigen,
sondern darum, daß wirklich keiner erraten kann, was einen beliebigen andern
beglücken wird. In Mexiko, lasen wir dieser Tage in einer Reisebeschreibung,
verwendet der ärmste und nebenbei bemerkt im übrigen schmutzigste und zer-


Herbert Spencers System

In unsrer Zeit aber rühren Druck und Bindung weniger von der erreichten
hohen Stufe innerpolitischer Organisation her als von der Enge, in die sich
jeder dieser großen Organismen von seinen Konkurrenten auf der zu klein
gewordnen Erde gedrängt sieht; diese Einengung des Ganzen schnürt natürlich
auch die Glieder ein, und ans dem Zwange zur gewaltsamen Abwehr der
lieben Nachbarn oder wenigstens zur Drohung einer solchen erklärt sich jedem
nicht durch Vorurteil Verblendeten der von Spencer so tief beklagte Rückfall
der Kulturvölker in den militare. t^x«z, der übrigens gar kein Rückfall, sondern
nnr die Fortdauer eines niemals unterbrochner Zustandes ist.

Doch kehren wir zu unserm Philosophen zurück! Von dem Widerspruch,
in den ihn sein starker persönlicher Individualismus mit seiner Philosophie
verwickelt hatte, scheint ihm keine Ahnung aufgedämmert zu sein. Dagegen
hat er etwas andres bemerkt, was die Grundlagen seines Systems erschüttert,
und hat es mit anerkennenswerten Mute ausgesprochen. Im Vorwort zum
ersten Bande der Ethik erklärt er, wie es komme, daß er mit der Veröffent¬
lichung dieses als Schluß des ganzen Werkes gedachten Teils beginne, bevor
der zweite und dritte Band des vorhergehenden Teils, der Soziologie, er¬
schienen sei. Er fürchte bei seinem hohen Alter (er schreibt das 1892) und
bei seiner Kränklichkeit, das ganze Werk nicht vollenden zu können, und
darum habe es ihn gedrängt, wenigstens die Ethik zu vollenden, die ihm am
meisten am Herzen liege, weil jetzt, wo die religiöse Begründung der Pflichten
ihre Kraft verliere, leicht alles aus Rand und Band gehn könne, wenn nicht
eine weltliche, rein wissenschaftlich begründete Pflichtenlehre Ersatz biete. Im
Vorwort zum zweiten Bande aber gesteht er: bei aller Freude über die
Vollendung der Ethik fühle er sich einigermaßen niedergedrückt durch die Ein¬
sicht, daß dieser zweite (die spezielle Pflichtenlehre enthaltende) Band die Er¬
wartung nicht erfülle, die man von ihm hegen mußte. „Die Entwicklungs¬
lehre ist darin nicht in dem Grade Führerin gewesen, wie ich gehofft hatte.
Das meiste darin unterscheidet sich nicht von dem, was die gesunde sittliche
Empfindung im Verein mit kultivierter Erkenntniskraft längst festgestellt hatte.
Nur hier und da kommen entwicklungstheoretische Folgerungen vor, die teils
die landläufigen Lehren ergänzen, teils von ihnen abweichen." Er ist aber
schon im ersten Teile von der Anwendung der Entwicklungstheorie ziemlich
weit abgekommen, besonders in einer sehr guten Polemik gegen die Utilitäts-
moral in Benthamscher Fassung. Daß der sittliche Mensch als letztes Ziel
das Glück aller oder doch möglichst vieler anstreben müsse, erkennt er an;
aber er erklärt es ganz richtig für unmöglich, daß der Staat oder der Einzelne
dieses Ziel unmittelbar anstreben könne, schon aus dem Grunde, weil Glück,
xlsasurs, Seligkeit die relativsten und subjektivsten aller Dinge sind. (Es
handelt sich dabei nicht etwa bloß um die Interessenkonflikte, die bewirken,
daß wat dem einen sin Ul ist, dem andern sin Nachtigall ist, und daß man
gewöhnlich dem einen nicht helfen kann, ohne einen andern zu schädigen,
sondern darum, daß wirklich keiner erraten kann, was einen beliebigen andern
beglücken wird. In Mexiko, lasen wir dieser Tage in einer Reisebeschreibung,
verwendet der ärmste und nebenbei bemerkt im übrigen schmutzigste und zer-


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[0708] Herbert Spencers System In unsrer Zeit aber rühren Druck und Bindung weniger von der erreichten hohen Stufe innerpolitischer Organisation her als von der Enge, in die sich jeder dieser großen Organismen von seinen Konkurrenten auf der zu klein gewordnen Erde gedrängt sieht; diese Einengung des Ganzen schnürt natürlich auch die Glieder ein, und ans dem Zwange zur gewaltsamen Abwehr der lieben Nachbarn oder wenigstens zur Drohung einer solchen erklärt sich jedem nicht durch Vorurteil Verblendeten der von Spencer so tief beklagte Rückfall der Kulturvölker in den militare. t^x«z, der übrigens gar kein Rückfall, sondern nnr die Fortdauer eines niemals unterbrochner Zustandes ist. Doch kehren wir zu unserm Philosophen zurück! Von dem Widerspruch, in den ihn sein starker persönlicher Individualismus mit seiner Philosophie verwickelt hatte, scheint ihm keine Ahnung aufgedämmert zu sein. Dagegen hat er etwas andres bemerkt, was die Grundlagen seines Systems erschüttert, und hat es mit anerkennenswerten Mute ausgesprochen. Im Vorwort zum ersten Bande der Ethik erklärt er, wie es komme, daß er mit der Veröffent¬ lichung dieses als Schluß des ganzen Werkes gedachten Teils beginne, bevor der zweite und dritte Band des vorhergehenden Teils, der Soziologie, er¬ schienen sei. Er fürchte bei seinem hohen Alter (er schreibt das 1892) und bei seiner Kränklichkeit, das ganze Werk nicht vollenden zu können, und darum habe es ihn gedrängt, wenigstens die Ethik zu vollenden, die ihm am meisten am Herzen liege, weil jetzt, wo die religiöse Begründung der Pflichten ihre Kraft verliere, leicht alles aus Rand und Band gehn könne, wenn nicht eine weltliche, rein wissenschaftlich begründete Pflichtenlehre Ersatz biete. Im Vorwort zum zweiten Bande aber gesteht er: bei aller Freude über die Vollendung der Ethik fühle er sich einigermaßen niedergedrückt durch die Ein¬ sicht, daß dieser zweite (die spezielle Pflichtenlehre enthaltende) Band die Er¬ wartung nicht erfülle, die man von ihm hegen mußte. „Die Entwicklungs¬ lehre ist darin nicht in dem Grade Führerin gewesen, wie ich gehofft hatte. Das meiste darin unterscheidet sich nicht von dem, was die gesunde sittliche Empfindung im Verein mit kultivierter Erkenntniskraft längst festgestellt hatte. Nur hier und da kommen entwicklungstheoretische Folgerungen vor, die teils die landläufigen Lehren ergänzen, teils von ihnen abweichen." Er ist aber schon im ersten Teile von der Anwendung der Entwicklungstheorie ziemlich weit abgekommen, besonders in einer sehr guten Polemik gegen die Utilitäts- moral in Benthamscher Fassung. Daß der sittliche Mensch als letztes Ziel das Glück aller oder doch möglichst vieler anstreben müsse, erkennt er an; aber er erklärt es ganz richtig für unmöglich, daß der Staat oder der Einzelne dieses Ziel unmittelbar anstreben könne, schon aus dem Grunde, weil Glück, xlsasurs, Seligkeit die relativsten und subjektivsten aller Dinge sind. (Es handelt sich dabei nicht etwa bloß um die Interessenkonflikte, die bewirken, daß wat dem einen sin Ul ist, dem andern sin Nachtigall ist, und daß man gewöhnlich dem einen nicht helfen kann, ohne einen andern zu schädigen, sondern darum, daß wirklich keiner erraten kann, was einen beliebigen andern beglücken wird. In Mexiko, lasen wir dieser Tage in einer Reisebeschreibung, verwendet der ärmste und nebenbei bemerkt im übrigen schmutzigste und zer-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/708>, abgerufen am 22.07.2024.