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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Herbert Spencers System

sie ungebührlich einengt, Wogegen u. ni. einzuwenden wäre, daß es bei solcher
Beschränkung des Staats auf den Nachtwächterdienst in dichtbevölkerten Län¬
dern Millionen geben würde, die gar keine Freiheitsphärc hätten, weil sie
ihnen in solchem Gedränge nur der Staat erzwingen kann.s Sobald der
Staat etwas gebietet, was zwar viele wollen, viele andre aber nicht wollen,
vergewaltigt er diese andern. Er darf nur gebieten, was alle wollen. Nun
gibt es nur zweierlei, was alle wollen: die Verteidigung des Staats gegen
äußere Feinde und die Verteidigung des Lebens und Eigentums der Bürger
gegen die innern Feinde, die Verbrecher; darüber hinaus hat er nichts zu tun-
Spencers Philippiken gegen die Gesetzmacherei, gegen den Fetisch Staat, den
man sich mit der Macht, alle zu beglücken, ausgerüstet vorstelle, gegen die
naturwidriger Papierkonstitntionen, gegen den Parlamentarismus sind amüsant
und an sich wahr. Sklaverei, führt er unzähligemal aus, bleibt Sklaverei,
gleichviel, ob die Herrschaft von einem, von wenigen oder von einer Mehrheit
ausgeübt wird; nicht darauf kommt es an, wessen Geboten man folgt, sondern
ob man überhaupt einem andern als dem eignen Willen folgen muß. Ehedem
hatte der Liberalismus die Aufgabe, die Macht der Könige einzuschränken;
wenn wir statt des verkappten Toryismus, der sich heute Liberalismus nennt,
wieder wirklichen Liberalismus haben werden, so wird seine Aufgabe sein, die
Macht der Parlamente einzuschränken. Ganz unser Geschmack! Nur unter¬
scheiden wir uns dadurch von Spencer, daß wir die Unmöglichkeit einer nach
unserm persönlichen Geschmack eingerichteten Gesellschaftsordnung einsehen. Denn
wenn weder ein Monarch, noch eine Aristokratie, noch eine Parlamentsmehrheit
im Namen des dummen Demos regiert, so haben wir die Anarchie; diese aber
hat keinen Bestand, nicht zu reden davon, daß sie das Gegenteil von Ver¬
wirklichung der Freiheit ist -- in einer dichtgedrängten Bevölkerung nämlich;
bei Hinterwäldlern kaun sie ganz gut bestehn; aber bei denen kann nun wieder
kein zehnbändiges System der Philosophie geschaffen werden.

Das schönste ist endlich, daß diese unserm Geschmack so zusagende Staats¬
lehre den Grundlehren der Speucerschen Philosophie ins Gesicht schlägt. Sie
erklärt das Allernatürlichste für Eingriff in den Naturlnuf. Wenn es eine
Erscheinung gibt, in der sich das Gesellschaftsleben als ein Naturprozeß dar¬
stellt, als wirkliche Fortsetzung, nicht als bloße Analogie der biologischen Ent¬
wicklung, so ist es das Zusammenwachsen der Einzelnen zu Berufsständen und
Jnteressentenverbänden, von denen die mächtigsten wiederum zur herrschenden
Aristokratie zusammenwachsen. Als Mikrokosmus für sich bestehn können nur
der unangreifbar Mächtige, der Philosoph (womit natürlich nicht der Philosophie¬
professor gemeint ist) und der Narr; gewöhnliche Menschen müssen, um sich
behaupten und ihre Zwecke verwirklichen zu können, sich mit ihren Mit¬
interessenten verbünden. Wo Spencer die Anfänge des Staates darstellt, zieht
er selbst das Zusammenwachsen von Nerven- und Muskelfasern zu Strängen,
Bündeln und ganzen Systemen zur Erklärung heran, und erst am Schluß der
Entwicklung, wo sein System den völligen Untergang der persönlichen Freiheit
gefordert haben würde, springt er, von seiner gesunden Natur genötigt, plötz¬
lich um, vergißt sein ganzes System und wird aus einem Soziologen ein


Herbert Spencers System

sie ungebührlich einengt, Wogegen u. ni. einzuwenden wäre, daß es bei solcher
Beschränkung des Staats auf den Nachtwächterdienst in dichtbevölkerten Län¬
dern Millionen geben würde, die gar keine Freiheitsphärc hätten, weil sie
ihnen in solchem Gedränge nur der Staat erzwingen kann.s Sobald der
Staat etwas gebietet, was zwar viele wollen, viele andre aber nicht wollen,
vergewaltigt er diese andern. Er darf nur gebieten, was alle wollen. Nun
gibt es nur zweierlei, was alle wollen: die Verteidigung des Staats gegen
äußere Feinde und die Verteidigung des Lebens und Eigentums der Bürger
gegen die innern Feinde, die Verbrecher; darüber hinaus hat er nichts zu tun-
Spencers Philippiken gegen die Gesetzmacherei, gegen den Fetisch Staat, den
man sich mit der Macht, alle zu beglücken, ausgerüstet vorstelle, gegen die
naturwidriger Papierkonstitntionen, gegen den Parlamentarismus sind amüsant
und an sich wahr. Sklaverei, führt er unzähligemal aus, bleibt Sklaverei,
gleichviel, ob die Herrschaft von einem, von wenigen oder von einer Mehrheit
ausgeübt wird; nicht darauf kommt es an, wessen Geboten man folgt, sondern
ob man überhaupt einem andern als dem eignen Willen folgen muß. Ehedem
hatte der Liberalismus die Aufgabe, die Macht der Könige einzuschränken;
wenn wir statt des verkappten Toryismus, der sich heute Liberalismus nennt,
wieder wirklichen Liberalismus haben werden, so wird seine Aufgabe sein, die
Macht der Parlamente einzuschränken. Ganz unser Geschmack! Nur unter¬
scheiden wir uns dadurch von Spencer, daß wir die Unmöglichkeit einer nach
unserm persönlichen Geschmack eingerichteten Gesellschaftsordnung einsehen. Denn
wenn weder ein Monarch, noch eine Aristokratie, noch eine Parlamentsmehrheit
im Namen des dummen Demos regiert, so haben wir die Anarchie; diese aber
hat keinen Bestand, nicht zu reden davon, daß sie das Gegenteil von Ver¬
wirklichung der Freiheit ist — in einer dichtgedrängten Bevölkerung nämlich;
bei Hinterwäldlern kaun sie ganz gut bestehn; aber bei denen kann nun wieder
kein zehnbändiges System der Philosophie geschaffen werden.

Das schönste ist endlich, daß diese unserm Geschmack so zusagende Staats¬
lehre den Grundlehren der Speucerschen Philosophie ins Gesicht schlägt. Sie
erklärt das Allernatürlichste für Eingriff in den Naturlnuf. Wenn es eine
Erscheinung gibt, in der sich das Gesellschaftsleben als ein Naturprozeß dar¬
stellt, als wirkliche Fortsetzung, nicht als bloße Analogie der biologischen Ent¬
wicklung, so ist es das Zusammenwachsen der Einzelnen zu Berufsständen und
Jnteressentenverbänden, von denen die mächtigsten wiederum zur herrschenden
Aristokratie zusammenwachsen. Als Mikrokosmus für sich bestehn können nur
der unangreifbar Mächtige, der Philosoph (womit natürlich nicht der Philosophie¬
professor gemeint ist) und der Narr; gewöhnliche Menschen müssen, um sich
behaupten und ihre Zwecke verwirklichen zu können, sich mit ihren Mit¬
interessenten verbünden. Wo Spencer die Anfänge des Staates darstellt, zieht
er selbst das Zusammenwachsen von Nerven- und Muskelfasern zu Strängen,
Bündeln und ganzen Systemen zur Erklärung heran, und erst am Schluß der
Entwicklung, wo sein System den völligen Untergang der persönlichen Freiheit
gefordert haben würde, springt er, von seiner gesunden Natur genötigt, plötz¬
lich um, vergißt sein ganzes System und wird aus einem Soziologen ein


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[0706] Herbert Spencers System sie ungebührlich einengt, Wogegen u. ni. einzuwenden wäre, daß es bei solcher Beschränkung des Staats auf den Nachtwächterdienst in dichtbevölkerten Län¬ dern Millionen geben würde, die gar keine Freiheitsphärc hätten, weil sie ihnen in solchem Gedränge nur der Staat erzwingen kann.s Sobald der Staat etwas gebietet, was zwar viele wollen, viele andre aber nicht wollen, vergewaltigt er diese andern. Er darf nur gebieten, was alle wollen. Nun gibt es nur zweierlei, was alle wollen: die Verteidigung des Staats gegen äußere Feinde und die Verteidigung des Lebens und Eigentums der Bürger gegen die innern Feinde, die Verbrecher; darüber hinaus hat er nichts zu tun- Spencers Philippiken gegen die Gesetzmacherei, gegen den Fetisch Staat, den man sich mit der Macht, alle zu beglücken, ausgerüstet vorstelle, gegen die naturwidriger Papierkonstitntionen, gegen den Parlamentarismus sind amüsant und an sich wahr. Sklaverei, führt er unzähligemal aus, bleibt Sklaverei, gleichviel, ob die Herrschaft von einem, von wenigen oder von einer Mehrheit ausgeübt wird; nicht darauf kommt es an, wessen Geboten man folgt, sondern ob man überhaupt einem andern als dem eignen Willen folgen muß. Ehedem hatte der Liberalismus die Aufgabe, die Macht der Könige einzuschränken; wenn wir statt des verkappten Toryismus, der sich heute Liberalismus nennt, wieder wirklichen Liberalismus haben werden, so wird seine Aufgabe sein, die Macht der Parlamente einzuschränken. Ganz unser Geschmack! Nur unter¬ scheiden wir uns dadurch von Spencer, daß wir die Unmöglichkeit einer nach unserm persönlichen Geschmack eingerichteten Gesellschaftsordnung einsehen. Denn wenn weder ein Monarch, noch eine Aristokratie, noch eine Parlamentsmehrheit im Namen des dummen Demos regiert, so haben wir die Anarchie; diese aber hat keinen Bestand, nicht zu reden davon, daß sie das Gegenteil von Ver¬ wirklichung der Freiheit ist — in einer dichtgedrängten Bevölkerung nämlich; bei Hinterwäldlern kaun sie ganz gut bestehn; aber bei denen kann nun wieder kein zehnbändiges System der Philosophie geschaffen werden. Das schönste ist endlich, daß diese unserm Geschmack so zusagende Staats¬ lehre den Grundlehren der Speucerschen Philosophie ins Gesicht schlägt. Sie erklärt das Allernatürlichste für Eingriff in den Naturlnuf. Wenn es eine Erscheinung gibt, in der sich das Gesellschaftsleben als ein Naturprozeß dar¬ stellt, als wirkliche Fortsetzung, nicht als bloße Analogie der biologischen Ent¬ wicklung, so ist es das Zusammenwachsen der Einzelnen zu Berufsständen und Jnteressentenverbänden, von denen die mächtigsten wiederum zur herrschenden Aristokratie zusammenwachsen. Als Mikrokosmus für sich bestehn können nur der unangreifbar Mächtige, der Philosoph (womit natürlich nicht der Philosophie¬ professor gemeint ist) und der Narr; gewöhnliche Menschen müssen, um sich behaupten und ihre Zwecke verwirklichen zu können, sich mit ihren Mit¬ interessenten verbünden. Wo Spencer die Anfänge des Staates darstellt, zieht er selbst das Zusammenwachsen von Nerven- und Muskelfasern zu Strängen, Bündeln und ganzen Systemen zur Erklärung heran, und erst am Schluß der Entwicklung, wo sein System den völligen Untergang der persönlichen Freiheit gefordert haben würde, springt er, von seiner gesunden Natur genötigt, plötz¬ lich um, vergißt sein ganzes System und wird aus einem Soziologen ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/706>, abgerufen am 22.07.2024.