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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Tod des Herzogs von Lnghien

sich und sprach mit fester Stimme: Na,r<zN0i)3! Es war ungefähr vier Uhr.
Der Morgen dämmerte nur ganz schwach; es war ein dichter Nebel. Fackeln
waren deshalb zur Stelle. Dem Todgeweihten soll sogar eine Laterne an
einem Knopfe des Rocks befestigt worden sein, damit die Schützen das Ziel
nicht verfehlten. Enghien ließ sich, ohne zu zittern, an die Stelle führen, wo
er sterben sollte. Man wollte, daß er niederknie, aber er tat es nicht, sondern
sagte mit Festigkeit: Ein Bourbon beugt das Knie nur vor Gott! Er reichte
noch eine Haarlocke, die er sich abgeschnitten hatte, samt einem goldnen Ringe
und einem Briefe dem nächsten besten Soldaten hin mit der Bitte, die Andenken
nach Ettenheim an die Prinzessin Rosen gelangen zu lassen. Schon streckte
der Soldat die Hand danach aus, da rief der befestigende Offizier: Niemand
soll hier die Aufträge eines Verräters ausrichten! Enghien wollte sprechen;
er begann: Meine Freunde! wurde aber wieder durch den Offizier unterbrochen,
der ihm zurief: Du hast hier keine Freunde! Der Herzog konnte nur noch
sagen: Meine Tapfern, ich sterbe für mein Vaterland und meinen König! Da
rief Savary, der auf der Brustwehr stand, dem Offizier den Befehl zu, Feuer
zu geben. Dumpf knallten die Schüsse in der dicken Luft. Enghien fiel leblos
zu Boden. Aber sogar der Tod des Opfers hinderte die Schergen Bonapartes
nicht, den Leichnam, angekleidet wie er war, ohne jedes Anstandsgefühl in die
Grube zu rollen. Das Trauerspiel war zu Ende. Die korsische Vendetta hatte
ihr Opfer vernichtet. Als man wenig Stunden später dem Ersten Konsul die
Vollstreckung des Todesurteils meldete, sagte er kurz: <ü's8t bien!

Wie Savary später, obwohl vergebens, sich zu rechtfertigen suchte in seiner
Schrift: Meran as8 ins'inoires as N. 1e ano as lioviA" (zonesrug-Qt ig. oata-
strvxlis as N. 1s äas ä'Nlignisn (Paris, 1823), so war auch Napoleon in der
Folgezeit bemüht, die Schuld von sich abzuwälzen. Zwar beunruhigten ihn die
Äußerungen der europäischen Höfe nicht eben sehr, aber die allgemeine Ent¬
rüstung in Frankreich selbst war ihm sehr unangenehm; sie störte ihm seine
Kreise. Paris war nach dem Bekanntwerden der Nachricht von der Hinrichtung
in einem Zustande dumpfen Schreckens wie zur Zeit des Terrorismus. Diese
Volksstimmung machte auf Napoleon einen tiefen und nachhaltigen Eindruck-
Noch in seinen Nswoirss as 8t. Ilslsns bürdete er Tallehrand und Savary
die Verantwortung auf. Aber Talleyrand konnte an Enghiens Tod kein In¬
teresse haben, und Savary war nur der gehorsame Diener seines Herrn.
Napoleon stellte die Hinrichtung Enghiens als einen Akt der Notwehr und
Selbstverteidigung hin, wenn er schreibt: Von allen Seiten wurde ich durch die
Feinde bestürmt, die die Bourbons gegen mich hetzten, wurde bedroht von
Windbüchsen, Höllenmaschinen und verderblicher Kriegslist jeder Art- Auf
Erden hatte ich keinen Gerichtshof, bei dem ich hätte Schutz fordern können.
Also hatte ich ein Recht, mich selbst zu beschützen, und indem ich einen von
jenen tötete, deren Anhänger mein Leben bedrohten, wurde ich befugt, den
übrigen einen heilsamen Schrecken einzuflößen. Auch sagte er in einem Zusatz
zu seinem Testament: ^I'al kalt arrZtsr se ^ör 1s aus ä'LnANisn, xg,roh
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Der Tod des Herzogs von Lnghien

sich und sprach mit fester Stimme: Na,r<zN0i)3! Es war ungefähr vier Uhr.
Der Morgen dämmerte nur ganz schwach; es war ein dichter Nebel. Fackeln
waren deshalb zur Stelle. Dem Todgeweihten soll sogar eine Laterne an
einem Knopfe des Rocks befestigt worden sein, damit die Schützen das Ziel
nicht verfehlten. Enghien ließ sich, ohne zu zittern, an die Stelle führen, wo
er sterben sollte. Man wollte, daß er niederknie, aber er tat es nicht, sondern
sagte mit Festigkeit: Ein Bourbon beugt das Knie nur vor Gott! Er reichte
noch eine Haarlocke, die er sich abgeschnitten hatte, samt einem goldnen Ringe
und einem Briefe dem nächsten besten Soldaten hin mit der Bitte, die Andenken
nach Ettenheim an die Prinzessin Rosen gelangen zu lassen. Schon streckte
der Soldat die Hand danach aus, da rief der befestigende Offizier: Niemand
soll hier die Aufträge eines Verräters ausrichten! Enghien wollte sprechen;
er begann: Meine Freunde! wurde aber wieder durch den Offizier unterbrochen,
der ihm zurief: Du hast hier keine Freunde! Der Herzog konnte nur noch
sagen: Meine Tapfern, ich sterbe für mein Vaterland und meinen König! Da
rief Savary, der auf der Brustwehr stand, dem Offizier den Befehl zu, Feuer
zu geben. Dumpf knallten die Schüsse in der dicken Luft. Enghien fiel leblos
zu Boden. Aber sogar der Tod des Opfers hinderte die Schergen Bonapartes
nicht, den Leichnam, angekleidet wie er war, ohne jedes Anstandsgefühl in die
Grube zu rollen. Das Trauerspiel war zu Ende. Die korsische Vendetta hatte
ihr Opfer vernichtet. Als man wenig Stunden später dem Ersten Konsul die
Vollstreckung des Todesurteils meldete, sagte er kurz: <ü's8t bien!

Wie Savary später, obwohl vergebens, sich zu rechtfertigen suchte in seiner
Schrift: Meran as8 ins'inoires as N. 1e ano as lioviA» (zonesrug-Qt ig. oata-
strvxlis as N. 1s äas ä'Nlignisn (Paris, 1823), so war auch Napoleon in der
Folgezeit bemüht, die Schuld von sich abzuwälzen. Zwar beunruhigten ihn die
Äußerungen der europäischen Höfe nicht eben sehr, aber die allgemeine Ent¬
rüstung in Frankreich selbst war ihm sehr unangenehm; sie störte ihm seine
Kreise. Paris war nach dem Bekanntwerden der Nachricht von der Hinrichtung
in einem Zustande dumpfen Schreckens wie zur Zeit des Terrorismus. Diese
Volksstimmung machte auf Napoleon einen tiefen und nachhaltigen Eindruck-
Noch in seinen Nswoirss as 8t. Ilslsns bürdete er Tallehrand und Savary
die Verantwortung auf. Aber Talleyrand konnte an Enghiens Tod kein In¬
teresse haben, und Savary war nur der gehorsame Diener seines Herrn.
Napoleon stellte die Hinrichtung Enghiens als einen Akt der Notwehr und
Selbstverteidigung hin, wenn er schreibt: Von allen Seiten wurde ich durch die
Feinde bestürmt, die die Bourbons gegen mich hetzten, wurde bedroht von
Windbüchsen, Höllenmaschinen und verderblicher Kriegslist jeder Art- Auf
Erden hatte ich keinen Gerichtshof, bei dem ich hätte Schutz fordern können.
Also hatte ich ein Recht, mich selbst zu beschützen, und indem ich einen von
jenen tötete, deren Anhänger mein Leben bedrohten, wurde ich befugt, den
übrigen einen heilsamen Schrecken einzuflößen. Auch sagte er in einem Zusatz
zu seinem Testament: ^I'al kalt arrZtsr se ^ör 1s aus ä'LnANisn, xg,roh
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[0660] Der Tod des Herzogs von Lnghien sich und sprach mit fester Stimme: Na,r<zN0i)3! Es war ungefähr vier Uhr. Der Morgen dämmerte nur ganz schwach; es war ein dichter Nebel. Fackeln waren deshalb zur Stelle. Dem Todgeweihten soll sogar eine Laterne an einem Knopfe des Rocks befestigt worden sein, damit die Schützen das Ziel nicht verfehlten. Enghien ließ sich, ohne zu zittern, an die Stelle führen, wo er sterben sollte. Man wollte, daß er niederknie, aber er tat es nicht, sondern sagte mit Festigkeit: Ein Bourbon beugt das Knie nur vor Gott! Er reichte noch eine Haarlocke, die er sich abgeschnitten hatte, samt einem goldnen Ringe und einem Briefe dem nächsten besten Soldaten hin mit der Bitte, die Andenken nach Ettenheim an die Prinzessin Rosen gelangen zu lassen. Schon streckte der Soldat die Hand danach aus, da rief der befestigende Offizier: Niemand soll hier die Aufträge eines Verräters ausrichten! Enghien wollte sprechen; er begann: Meine Freunde! wurde aber wieder durch den Offizier unterbrochen, der ihm zurief: Du hast hier keine Freunde! Der Herzog konnte nur noch sagen: Meine Tapfern, ich sterbe für mein Vaterland und meinen König! Da rief Savary, der auf der Brustwehr stand, dem Offizier den Befehl zu, Feuer zu geben. Dumpf knallten die Schüsse in der dicken Luft. Enghien fiel leblos zu Boden. Aber sogar der Tod des Opfers hinderte die Schergen Bonapartes nicht, den Leichnam, angekleidet wie er war, ohne jedes Anstandsgefühl in die Grube zu rollen. Das Trauerspiel war zu Ende. Die korsische Vendetta hatte ihr Opfer vernichtet. Als man wenig Stunden später dem Ersten Konsul die Vollstreckung des Todesurteils meldete, sagte er kurz: <ü's8t bien! Wie Savary später, obwohl vergebens, sich zu rechtfertigen suchte in seiner Schrift: Meran as8 ins'inoires as N. 1e ano as lioviA» (zonesrug-Qt ig. oata- strvxlis as N. 1s äas ä'Nlignisn (Paris, 1823), so war auch Napoleon in der Folgezeit bemüht, die Schuld von sich abzuwälzen. Zwar beunruhigten ihn die Äußerungen der europäischen Höfe nicht eben sehr, aber die allgemeine Ent¬ rüstung in Frankreich selbst war ihm sehr unangenehm; sie störte ihm seine Kreise. Paris war nach dem Bekanntwerden der Nachricht von der Hinrichtung in einem Zustande dumpfen Schreckens wie zur Zeit des Terrorismus. Diese Volksstimmung machte auf Napoleon einen tiefen und nachhaltigen Eindruck- Noch in seinen Nswoirss as 8t. Ilslsns bürdete er Tallehrand und Savary die Verantwortung auf. Aber Talleyrand konnte an Enghiens Tod kein In¬ teresse haben, und Savary war nur der gehorsame Diener seines Herrn. Napoleon stellte die Hinrichtung Enghiens als einen Akt der Notwehr und Selbstverteidigung hin, wenn er schreibt: Von allen Seiten wurde ich durch die Feinde bestürmt, die die Bourbons gegen mich hetzten, wurde bedroht von Windbüchsen, Höllenmaschinen und verderblicher Kriegslist jeder Art- Auf Erden hatte ich keinen Gerichtshof, bei dem ich hätte Schutz fordern können. Also hatte ich ein Recht, mich selbst zu beschützen, und indem ich einen von jenen tötete, deren Anhänger mein Leben bedrohten, wurde ich befugt, den übrigen einen heilsamen Schrecken einzuflößen. Auch sagte er in einem Zusatz zu seinem Testament: ^I'al kalt arrZtsr se ^ör 1s aus ä'LnANisn, xg,roh oslg. 6tM Qses88g,irs 5, 1a 8Ürst6, 5 1'intsrst se Z, 1'normsur an xsuxle tra»' ?N8, lorsyus 1s homes ä'^revis sritretsnait, as 8on avsu, 3oixg.oth g,88e>,88M8

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/660>, abgerufen am 25.08.2024.