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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Tod des Herzogs von Lnghien

K ?aris. O^us une ssinblMs eireonstMos, ^'g-Airais as rosnis. (Boulay
a- a. Q. S. 283.)

Und die Staaten Europas? -- Ein Schrei der Entrüstung durchhallte die
europäische Welt; das ungesetzlich vergossene Blut schrie um Rache; das ver¬
höhnte Völkerrecht heischte Sühne. Der Unwille einzelner Stimmen war sogar
Napoleon vernehmlich. Aber was geschah durch die Regierungen? -- Nichts! --
15. März hatte Nachts um ^1 Uhr der Kommandant des in Kehl liegenden
badischen Jnfanteriepostens, Leutnant Husschmidt, in fliegender Eile den Prinzen
Ludwig von Baden von dem Einbrüche der Franzosen in das badische Gebiet
benachrichtigt. (Politische Korrespondenz Karl Friedrichs von Baden, V. Band.
Heidelberg, 1901. S. 8, Ur. 7.) Kurfürst Karl Friedrich verlangte daraufhin
von dem französischen Gesandten Massias Aufklärung. Statt der Antwort über¬
reichte dieser am Nachmittage ein vom 10. März datiertes Schreiben Talleyrands
"et den Minister, Baron v. Edelsheim, worin die unverzügliche Auslieferung
ewes vorgeblich in Offenburg bestehenden, Hochverrätischen Ausschusses sowie
^aut der Abmachungen des Friedens von Luneville die Ausweisung sämtlicher
im badischen Lande aufhaltenden Emigranten gefordert wurde. In der
^ehe trafen weitere Nachrichten in Karlsruhe ein, die die Ettenheimer und
^ffenburger Gewalttaten meldeten. Nun erst, nachdem alles vorbei war, über-
landte Caulaincourt nach dem erhaltnen Befehle das zweite Schreiben Talleyrands
an Edelsheim, das vom 11. März datiert war. Darin führte der Minister aus,
die Verhafteten hätten sich durch ihre staatsgefährlichen, verbrecherischen Pläne
außerhalb des Völkerrechts gestellt. Mit diesem durchaus haltlosen Hinweise,
durch den die unerhörte Gewalttat des Friedensbruches gerechtfertigt werden
!v verband der Minister den ganz unberechtigten Vorwurf, die kurbadische
Legierung habe alle Umtriebe des Prinzen von Enghien und der übrigen Ver¬
hafteten stillschweigend geduldet. In Karlsruhe herrschte eine ungeheure Anf¬
ügung bei Hofe und in der Bevölkerung, als diese Vorfälle bekannt wurden,
""d sie wuchs noch, sobald man von der Schreckenstat von Vincennes Kenntnis
erhielt. Tief empfand der greise Kurfürst den ihm cmgetanen Schimpf, der ihn
^ so schmerzlicher traf, da Talleyrand wie Napoleon selbst sich sogar bemühten,
en Schein zu erwecken, als ob die badische Negierung mit den französischen
Maßregeln einverstanden gewesen sei.*) Aber was konnte er tun? Er mußte
la leider mit der Schwäche seines Ländchens gegenüber dem mächtigen und noch
dazu höchst rachsüchtigen französischen Nachbarn rechnen. Es konnte für ihn
6ar kein Zweifel darüber herrschen, welches Schicksal er und sein Staat im
^alle eines Protestes gehabt haben würden. Eine Erklärung der sittlichen
Entrüstung wäre nur ein beschriebnes Blatt Papier gewesen; sie hätte die ein-
^ geschehene Sache doch nicht mehr ungeschehen gemacht, vielmehr nur dazu
^getragen^ die exponierte Stellung des Kurstaats zu verschlechtern. Es galt



In den Nsivoii-W Ah Rive as Nslito heißt es z. B. ausdrücklich: I^v N-u'N's,of Mi-
^ Piswiöi-g isguisition " oonssuti pus js ni'su swMl'AWS. Dabei muß die Darstellung
^elschingers: I.c> ano ä'DnAlusii, Paris, 1888, S. 262, 411 ff., abgewiesen werden, der in
kritikloser Weise diese auf Irreführung der öffentlichen Meinung berechneten französischen Lügen
als Tatsachen hinnimmt.
Der Tod des Herzogs von Lnghien

K ?aris. O^us une ssinblMs eireonstMos, ^'g-Airais as rosnis. (Boulay
a- a. Q. S. 283.)

Und die Staaten Europas? — Ein Schrei der Entrüstung durchhallte die
europäische Welt; das ungesetzlich vergossene Blut schrie um Rache; das ver¬
höhnte Völkerrecht heischte Sühne. Der Unwille einzelner Stimmen war sogar
Napoleon vernehmlich. Aber was geschah durch die Regierungen? — Nichts! —
15. März hatte Nachts um ^1 Uhr der Kommandant des in Kehl liegenden
badischen Jnfanteriepostens, Leutnant Husschmidt, in fliegender Eile den Prinzen
Ludwig von Baden von dem Einbrüche der Franzosen in das badische Gebiet
benachrichtigt. (Politische Korrespondenz Karl Friedrichs von Baden, V. Band.
Heidelberg, 1901. S. 8, Ur. 7.) Kurfürst Karl Friedrich verlangte daraufhin
von dem französischen Gesandten Massias Aufklärung. Statt der Antwort über¬
reichte dieser am Nachmittage ein vom 10. März datiertes Schreiben Talleyrands
"et den Minister, Baron v. Edelsheim, worin die unverzügliche Auslieferung
ewes vorgeblich in Offenburg bestehenden, Hochverrätischen Ausschusses sowie
^aut der Abmachungen des Friedens von Luneville die Ausweisung sämtlicher
im badischen Lande aufhaltenden Emigranten gefordert wurde. In der
^ehe trafen weitere Nachrichten in Karlsruhe ein, die die Ettenheimer und
^ffenburger Gewalttaten meldeten. Nun erst, nachdem alles vorbei war, über-
landte Caulaincourt nach dem erhaltnen Befehle das zweite Schreiben Talleyrands
an Edelsheim, das vom 11. März datiert war. Darin führte der Minister aus,
die Verhafteten hätten sich durch ihre staatsgefährlichen, verbrecherischen Pläne
außerhalb des Völkerrechts gestellt. Mit diesem durchaus haltlosen Hinweise,
durch den die unerhörte Gewalttat des Friedensbruches gerechtfertigt werden
!v verband der Minister den ganz unberechtigten Vorwurf, die kurbadische
Legierung habe alle Umtriebe des Prinzen von Enghien und der übrigen Ver¬
hafteten stillschweigend geduldet. In Karlsruhe herrschte eine ungeheure Anf¬
ügung bei Hofe und in der Bevölkerung, als diese Vorfälle bekannt wurden,
""d sie wuchs noch, sobald man von der Schreckenstat von Vincennes Kenntnis
erhielt. Tief empfand der greise Kurfürst den ihm cmgetanen Schimpf, der ihn
^ so schmerzlicher traf, da Talleyrand wie Napoleon selbst sich sogar bemühten,
en Schein zu erwecken, als ob die badische Negierung mit den französischen
Maßregeln einverstanden gewesen sei.*) Aber was konnte er tun? Er mußte
la leider mit der Schwäche seines Ländchens gegenüber dem mächtigen und noch
dazu höchst rachsüchtigen französischen Nachbarn rechnen. Es konnte für ihn
6ar kein Zweifel darüber herrschen, welches Schicksal er und sein Staat im
^alle eines Protestes gehabt haben würden. Eine Erklärung der sittlichen
Entrüstung wäre nur ein beschriebnes Blatt Papier gewesen; sie hätte die ein-
^ geschehene Sache doch nicht mehr ungeschehen gemacht, vielmehr nur dazu
^getragen^ die exponierte Stellung des Kurstaats zu verschlechtern. Es galt



In den Nsivoii-W Ah Rive as Nslito heißt es z. B. ausdrücklich: I^v N-u'N's,of Mi-
^ Piswiöi-g isguisition » oonssuti pus js ni'su swMl'AWS. Dabei muß die Darstellung
^elschingers: I.c> ano ä'DnAlusii, Paris, 1888, S. 262, 411 ff., abgewiesen werden, der in
kritikloser Weise diese auf Irreführung der öffentlichen Meinung berechneten französischen Lügen
als Tatsachen hinnimmt.
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[0661] Der Tod des Herzogs von Lnghien K ?aris. O^us une ssinblMs eireonstMos, ^'g-Airais as rosnis. (Boulay a- a. Q. S. 283.) Und die Staaten Europas? — Ein Schrei der Entrüstung durchhallte die europäische Welt; das ungesetzlich vergossene Blut schrie um Rache; das ver¬ höhnte Völkerrecht heischte Sühne. Der Unwille einzelner Stimmen war sogar Napoleon vernehmlich. Aber was geschah durch die Regierungen? — Nichts! — 15. März hatte Nachts um ^1 Uhr der Kommandant des in Kehl liegenden badischen Jnfanteriepostens, Leutnant Husschmidt, in fliegender Eile den Prinzen Ludwig von Baden von dem Einbrüche der Franzosen in das badische Gebiet benachrichtigt. (Politische Korrespondenz Karl Friedrichs von Baden, V. Band. Heidelberg, 1901. S. 8, Ur. 7.) Kurfürst Karl Friedrich verlangte daraufhin von dem französischen Gesandten Massias Aufklärung. Statt der Antwort über¬ reichte dieser am Nachmittage ein vom 10. März datiertes Schreiben Talleyrands "et den Minister, Baron v. Edelsheim, worin die unverzügliche Auslieferung ewes vorgeblich in Offenburg bestehenden, Hochverrätischen Ausschusses sowie ^aut der Abmachungen des Friedens von Luneville die Ausweisung sämtlicher im badischen Lande aufhaltenden Emigranten gefordert wurde. In der ^ehe trafen weitere Nachrichten in Karlsruhe ein, die die Ettenheimer und ^ffenburger Gewalttaten meldeten. Nun erst, nachdem alles vorbei war, über- landte Caulaincourt nach dem erhaltnen Befehle das zweite Schreiben Talleyrands an Edelsheim, das vom 11. März datiert war. Darin führte der Minister aus, die Verhafteten hätten sich durch ihre staatsgefährlichen, verbrecherischen Pläne außerhalb des Völkerrechts gestellt. Mit diesem durchaus haltlosen Hinweise, durch den die unerhörte Gewalttat des Friedensbruches gerechtfertigt werden !v verband der Minister den ganz unberechtigten Vorwurf, die kurbadische Legierung habe alle Umtriebe des Prinzen von Enghien und der übrigen Ver¬ hafteten stillschweigend geduldet. In Karlsruhe herrschte eine ungeheure Anf¬ ügung bei Hofe und in der Bevölkerung, als diese Vorfälle bekannt wurden, ""d sie wuchs noch, sobald man von der Schreckenstat von Vincennes Kenntnis erhielt. Tief empfand der greise Kurfürst den ihm cmgetanen Schimpf, der ihn ^ so schmerzlicher traf, da Talleyrand wie Napoleon selbst sich sogar bemühten, en Schein zu erwecken, als ob die badische Negierung mit den französischen Maßregeln einverstanden gewesen sei.*) Aber was konnte er tun? Er mußte la leider mit der Schwäche seines Ländchens gegenüber dem mächtigen und noch dazu höchst rachsüchtigen französischen Nachbarn rechnen. Es konnte für ihn 6ar kein Zweifel darüber herrschen, welches Schicksal er und sein Staat im ^alle eines Protestes gehabt haben würden. Eine Erklärung der sittlichen Entrüstung wäre nur ein beschriebnes Blatt Papier gewesen; sie hätte die ein- ^ geschehene Sache doch nicht mehr ungeschehen gemacht, vielmehr nur dazu ^getragen^ die exponierte Stellung des Kurstaats zu verschlechtern. Es galt In den Nsivoii-W Ah Rive as Nslito heißt es z. B. ausdrücklich: I^v N-u'N's,of Mi- ^ Piswiöi-g isguisition » oonssuti pus js ni'su swMl'AWS. Dabei muß die Darstellung ^elschingers: I.c> ano ä'DnAlusii, Paris, 1888, S. 262, 411 ff., abgewiesen werden, der in kritikloser Weise diese auf Irreführung der öffentlichen Meinung berechneten französischen Lügen als Tatsachen hinnimmt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/661>, abgerufen am 25.08.2024.