Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Feldmarschall Graf Waldersee

Einzelheiten, so namentlich auch die mündliche Instruktion des Königs.*) Der
verstorbne Feldmarschall hat den Verfasser mit dem ihm zu Gebote stehenden
Material unterstützt.) Der Prinz, dem Graf Waldersee schon als Adjutant seines
Vaters bekannt geworden war, empfing ihn sehr freundlich und erleichterte ihm
seine delikate Mission auf jede Weise, indem er ihn zugleich für Unterkunft und
Verpflegung seinem Hauptquartier attachierte.

Waldersee machte jedoch, um sich die völlige Unabhängigkeit der Bewegung,
des Sehens und des Handelns zu sichern, davon nur einen bescheidnen Gebrauch.
Er hatte in Versailles drei Gefreite der Königlichen Stabswache zur Bedeckung
erhalten. Mit diesen und einem kleinen leichten Wagen zur Unterbringung
von Proviant und Fourage begab er sich, selbst ein vortrefflicher Reiter und
vorzüglich beritten, der seinen stählernen, abgehärteten Körper an eine große
Bedürfnislosigkeit gewöhnt hatte, hinaus zu den Vorposten, ritt die ganze Linie
der deutschen Aufstellung ab, ging oft bis nahe an die feindlichen Vorposten
heran, besprach sich mit den Kommandierenden Generalen der einzelnen Korps
und ihren Stabschefs, war somit binnen weniger Tage nicht nur selbst aus¬
reichend orientiert, sondern er konnte auch dem Prinzen mit nützlichen Winken
und beschleunigten Meldungen an die Hand gehn, während sein klarer Über¬
blick über die Sachlage es ihm ermöglichte, dem König eingehende, den Monarchen
durchaus beruhigende Berichte einzusenden. Waldersee hatte es sich dabei zum
Grundsatz gemacht, alle Personenfragen aus dem Spiele zu lassen. Er wußte,
daß der König das vorschnelle Urteilen der Jugend nicht liebte und mit ge¬
ringem Vertrauen aufnahm, um so mehr befleißigte sich Waldersee strenger
Sachlichkeit. Ohne dem Könige Wichtiges, für die Beurteilung der Lage Not¬
wendiges vorzuenthalten, vermied er es, ihm Dinge mitzuteilen, die den
durch die Verhandlungen über die deutsche Verfassungsfrage, die Verträge mit
Bayern usw. in jenen Tagen ohnehin schon sehr bewegten Monarchen noch mehr
hätten beunruhigen können.

Honig erzählt, wie hochbefriedigt Prinz Friedrich Karl schon nach wenigen



*) Fritz Honig teilt die Äußerungen des Königs wie folgt mit (Bd. I, S. 336): "Wir
stehen vor einem entscheidenden Moment des Krieges. Die französische Armee an der Loire
hat sich allmählich mehr und mehr verstärkt und besser organisiert. Ich habe das ja kommen
sehen und den Herren ost genug gesagt, allein sie wissen ja alles immer besser als ich und
behaupten, der eigentliche Krieg sei zu Ende. General von der Tamils Aufstellung in und um
Orleans entsprach nicht meinen Auffassungen, seine Stellung war zu gefährdet, und er mußte
mit Verlusten zurückgehen. Es ist die 22. Division hingesandt worden, ich habe die 17. Division
nachgeschickt, und schon ist es klar, daß der Großherzog mit all diesen Truppen dem Feinde
nicht gewachsen ist. Sehr zur Zeit ist Metz gefallen, und es ist nun ja auch gelungen, die
II. Armee heranzuziehen. Sie ist aber sehr schwach und zählt nicht mehr als 40000 Gewehre,
der Feind wird aber auf 150000 bis 200000 Mann geschätzt. Ich weiß sehr wohl, daß meine
Truppen besser sind als die französischen, täusche mich darüber aber nicht, daß wir vor einer
Krisis stehen. Wird der Prinz Friedrich Karl geschlagen, so müssen wir die Zernierung von
Paris aufgeben. Ich habe dem Prinzen den Ernst der Lage in diesem Briefe, den Sie ihm
überbringen werden, dargestellt, wiederholen Sie ihm dabei, daß ich das vollste Vertrauen in
seine Führung und Kriegserfahrung habe. Machen Sie sich auf den Weg, denn es wird bald
Gefechte geben. Sie werden mir täglich berichten und bei dem Prinzen bleiben, bis ich Sie
abberufe."
Feldmarschall Graf Waldersee

Einzelheiten, so namentlich auch die mündliche Instruktion des Königs.*) Der
verstorbne Feldmarschall hat den Verfasser mit dem ihm zu Gebote stehenden
Material unterstützt.) Der Prinz, dem Graf Waldersee schon als Adjutant seines
Vaters bekannt geworden war, empfing ihn sehr freundlich und erleichterte ihm
seine delikate Mission auf jede Weise, indem er ihn zugleich für Unterkunft und
Verpflegung seinem Hauptquartier attachierte.

Waldersee machte jedoch, um sich die völlige Unabhängigkeit der Bewegung,
des Sehens und des Handelns zu sichern, davon nur einen bescheidnen Gebrauch.
Er hatte in Versailles drei Gefreite der Königlichen Stabswache zur Bedeckung
erhalten. Mit diesen und einem kleinen leichten Wagen zur Unterbringung
von Proviant und Fourage begab er sich, selbst ein vortrefflicher Reiter und
vorzüglich beritten, der seinen stählernen, abgehärteten Körper an eine große
Bedürfnislosigkeit gewöhnt hatte, hinaus zu den Vorposten, ritt die ganze Linie
der deutschen Aufstellung ab, ging oft bis nahe an die feindlichen Vorposten
heran, besprach sich mit den Kommandierenden Generalen der einzelnen Korps
und ihren Stabschefs, war somit binnen weniger Tage nicht nur selbst aus¬
reichend orientiert, sondern er konnte auch dem Prinzen mit nützlichen Winken
und beschleunigten Meldungen an die Hand gehn, während sein klarer Über¬
blick über die Sachlage es ihm ermöglichte, dem König eingehende, den Monarchen
durchaus beruhigende Berichte einzusenden. Waldersee hatte es sich dabei zum
Grundsatz gemacht, alle Personenfragen aus dem Spiele zu lassen. Er wußte,
daß der König das vorschnelle Urteilen der Jugend nicht liebte und mit ge¬
ringem Vertrauen aufnahm, um so mehr befleißigte sich Waldersee strenger
Sachlichkeit. Ohne dem Könige Wichtiges, für die Beurteilung der Lage Not¬
wendiges vorzuenthalten, vermied er es, ihm Dinge mitzuteilen, die den
durch die Verhandlungen über die deutsche Verfassungsfrage, die Verträge mit
Bayern usw. in jenen Tagen ohnehin schon sehr bewegten Monarchen noch mehr
hätten beunruhigen können.

Honig erzählt, wie hochbefriedigt Prinz Friedrich Karl schon nach wenigen



*) Fritz Honig teilt die Äußerungen des Königs wie folgt mit (Bd. I, S. 336): „Wir
stehen vor einem entscheidenden Moment des Krieges. Die französische Armee an der Loire
hat sich allmählich mehr und mehr verstärkt und besser organisiert. Ich habe das ja kommen
sehen und den Herren ost genug gesagt, allein sie wissen ja alles immer besser als ich und
behaupten, der eigentliche Krieg sei zu Ende. General von der Tamils Aufstellung in und um
Orleans entsprach nicht meinen Auffassungen, seine Stellung war zu gefährdet, und er mußte
mit Verlusten zurückgehen. Es ist die 22. Division hingesandt worden, ich habe die 17. Division
nachgeschickt, und schon ist es klar, daß der Großherzog mit all diesen Truppen dem Feinde
nicht gewachsen ist. Sehr zur Zeit ist Metz gefallen, und es ist nun ja auch gelungen, die
II. Armee heranzuziehen. Sie ist aber sehr schwach und zählt nicht mehr als 40000 Gewehre,
der Feind wird aber auf 150000 bis 200000 Mann geschätzt. Ich weiß sehr wohl, daß meine
Truppen besser sind als die französischen, täusche mich darüber aber nicht, daß wir vor einer
Krisis stehen. Wird der Prinz Friedrich Karl geschlagen, so müssen wir die Zernierung von
Paris aufgeben. Ich habe dem Prinzen den Ernst der Lage in diesem Briefe, den Sie ihm
überbringen werden, dargestellt, wiederholen Sie ihm dabei, daß ich das vollste Vertrauen in
seine Führung und Kriegserfahrung habe. Machen Sie sich auf den Weg, denn es wird bald
Gefechte geben. Sie werden mir täglich berichten und bei dem Prinzen bleiben, bis ich Sie
abberufe."
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0630" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293427"/>
          <fw type="header" place="top"> Feldmarschall Graf Waldersee</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3607" prev="#ID_3606"> Einzelheiten, so namentlich auch die mündliche Instruktion des Königs.*) Der<lb/>
verstorbne Feldmarschall hat den Verfasser mit dem ihm zu Gebote stehenden<lb/>
Material unterstützt.) Der Prinz, dem Graf Waldersee schon als Adjutant seines<lb/>
Vaters bekannt geworden war, empfing ihn sehr freundlich und erleichterte ihm<lb/>
seine delikate Mission auf jede Weise, indem er ihn zugleich für Unterkunft und<lb/>
Verpflegung seinem Hauptquartier attachierte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3608"> Waldersee machte jedoch, um sich die völlige Unabhängigkeit der Bewegung,<lb/>
des Sehens und des Handelns zu sichern, davon nur einen bescheidnen Gebrauch.<lb/>
Er hatte in Versailles drei Gefreite der Königlichen Stabswache zur Bedeckung<lb/>
erhalten. Mit diesen und einem kleinen leichten Wagen zur Unterbringung<lb/>
von Proviant und Fourage begab er sich, selbst ein vortrefflicher Reiter und<lb/>
vorzüglich beritten, der seinen stählernen, abgehärteten Körper an eine große<lb/>
Bedürfnislosigkeit gewöhnt hatte, hinaus zu den Vorposten, ritt die ganze Linie<lb/>
der deutschen Aufstellung ab, ging oft bis nahe an die feindlichen Vorposten<lb/>
heran, besprach sich mit den Kommandierenden Generalen der einzelnen Korps<lb/>
und ihren Stabschefs, war somit binnen weniger Tage nicht nur selbst aus¬<lb/>
reichend orientiert, sondern er konnte auch dem Prinzen mit nützlichen Winken<lb/>
und beschleunigten Meldungen an die Hand gehn, während sein klarer Über¬<lb/>
blick über die Sachlage es ihm ermöglichte, dem König eingehende, den Monarchen<lb/>
durchaus beruhigende Berichte einzusenden. Waldersee hatte es sich dabei zum<lb/>
Grundsatz gemacht, alle Personenfragen aus dem Spiele zu lassen. Er wußte,<lb/>
daß der König das vorschnelle Urteilen der Jugend nicht liebte und mit ge¬<lb/>
ringem Vertrauen aufnahm, um so mehr befleißigte sich Waldersee strenger<lb/>
Sachlichkeit. Ohne dem Könige Wichtiges, für die Beurteilung der Lage Not¬<lb/>
wendiges vorzuenthalten, vermied er es, ihm Dinge mitzuteilen, die den<lb/>
durch die Verhandlungen über die deutsche Verfassungsfrage, die Verträge mit<lb/>
Bayern usw. in jenen Tagen ohnehin schon sehr bewegten Monarchen noch mehr<lb/>
hätten beunruhigen können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3609" next="#ID_3610"> Honig erzählt, wie hochbefriedigt Prinz Friedrich Karl schon nach wenigen</p><lb/>
          <note xml:id="FID_20" place="foot"> *) Fritz Honig teilt die Äußerungen des Königs wie folgt mit (Bd. I, S. 336): &#x201E;Wir<lb/>
stehen vor einem entscheidenden Moment des Krieges. Die französische Armee an der Loire<lb/>
hat sich allmählich mehr und mehr verstärkt und besser organisiert. Ich habe das ja kommen<lb/>
sehen und den Herren ost genug gesagt, allein sie wissen ja alles immer besser als ich und<lb/>
behaupten, der eigentliche Krieg sei zu Ende. General von der Tamils Aufstellung in und um<lb/>
Orleans entsprach nicht meinen Auffassungen, seine Stellung war zu gefährdet, und er mußte<lb/>
mit Verlusten zurückgehen. Es ist die 22. Division hingesandt worden, ich habe die 17. Division<lb/>
nachgeschickt, und schon ist es klar, daß der Großherzog mit all diesen Truppen dem Feinde<lb/>
nicht gewachsen ist. Sehr zur Zeit ist Metz gefallen, und es ist nun ja auch gelungen, die<lb/>
II. Armee heranzuziehen. Sie ist aber sehr schwach und zählt nicht mehr als 40000 Gewehre,<lb/>
der Feind wird aber auf 150000 bis 200000 Mann geschätzt. Ich weiß sehr wohl, daß meine<lb/>
Truppen besser sind als die französischen, täusche mich darüber aber nicht, daß wir vor einer<lb/>
Krisis stehen. Wird der Prinz Friedrich Karl geschlagen, so müssen wir die Zernierung von<lb/>
Paris aufgeben. Ich habe dem Prinzen den Ernst der Lage in diesem Briefe, den Sie ihm<lb/>
überbringen werden, dargestellt, wiederholen Sie ihm dabei, daß ich das vollste Vertrauen in<lb/>
seine Führung und Kriegserfahrung habe. Machen Sie sich auf den Weg, denn es wird bald<lb/>
Gefechte geben. Sie werden mir täglich berichten und bei dem Prinzen bleiben, bis ich Sie<lb/>
abberufe."</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0630] Feldmarschall Graf Waldersee Einzelheiten, so namentlich auch die mündliche Instruktion des Königs.*) Der verstorbne Feldmarschall hat den Verfasser mit dem ihm zu Gebote stehenden Material unterstützt.) Der Prinz, dem Graf Waldersee schon als Adjutant seines Vaters bekannt geworden war, empfing ihn sehr freundlich und erleichterte ihm seine delikate Mission auf jede Weise, indem er ihn zugleich für Unterkunft und Verpflegung seinem Hauptquartier attachierte. Waldersee machte jedoch, um sich die völlige Unabhängigkeit der Bewegung, des Sehens und des Handelns zu sichern, davon nur einen bescheidnen Gebrauch. Er hatte in Versailles drei Gefreite der Königlichen Stabswache zur Bedeckung erhalten. Mit diesen und einem kleinen leichten Wagen zur Unterbringung von Proviant und Fourage begab er sich, selbst ein vortrefflicher Reiter und vorzüglich beritten, der seinen stählernen, abgehärteten Körper an eine große Bedürfnislosigkeit gewöhnt hatte, hinaus zu den Vorposten, ritt die ganze Linie der deutschen Aufstellung ab, ging oft bis nahe an die feindlichen Vorposten heran, besprach sich mit den Kommandierenden Generalen der einzelnen Korps und ihren Stabschefs, war somit binnen weniger Tage nicht nur selbst aus¬ reichend orientiert, sondern er konnte auch dem Prinzen mit nützlichen Winken und beschleunigten Meldungen an die Hand gehn, während sein klarer Über¬ blick über die Sachlage es ihm ermöglichte, dem König eingehende, den Monarchen durchaus beruhigende Berichte einzusenden. Waldersee hatte es sich dabei zum Grundsatz gemacht, alle Personenfragen aus dem Spiele zu lassen. Er wußte, daß der König das vorschnelle Urteilen der Jugend nicht liebte und mit ge¬ ringem Vertrauen aufnahm, um so mehr befleißigte sich Waldersee strenger Sachlichkeit. Ohne dem Könige Wichtiges, für die Beurteilung der Lage Not¬ wendiges vorzuenthalten, vermied er es, ihm Dinge mitzuteilen, die den durch die Verhandlungen über die deutsche Verfassungsfrage, die Verträge mit Bayern usw. in jenen Tagen ohnehin schon sehr bewegten Monarchen noch mehr hätten beunruhigen können. Honig erzählt, wie hochbefriedigt Prinz Friedrich Karl schon nach wenigen *) Fritz Honig teilt die Äußerungen des Königs wie folgt mit (Bd. I, S. 336): „Wir stehen vor einem entscheidenden Moment des Krieges. Die französische Armee an der Loire hat sich allmählich mehr und mehr verstärkt und besser organisiert. Ich habe das ja kommen sehen und den Herren ost genug gesagt, allein sie wissen ja alles immer besser als ich und behaupten, der eigentliche Krieg sei zu Ende. General von der Tamils Aufstellung in und um Orleans entsprach nicht meinen Auffassungen, seine Stellung war zu gefährdet, und er mußte mit Verlusten zurückgehen. Es ist die 22. Division hingesandt worden, ich habe die 17. Division nachgeschickt, und schon ist es klar, daß der Großherzog mit all diesen Truppen dem Feinde nicht gewachsen ist. Sehr zur Zeit ist Metz gefallen, und es ist nun ja auch gelungen, die II. Armee heranzuziehen. Sie ist aber sehr schwach und zählt nicht mehr als 40000 Gewehre, der Feind wird aber auf 150000 bis 200000 Mann geschätzt. Ich weiß sehr wohl, daß meine Truppen besser sind als die französischen, täusche mich darüber aber nicht, daß wir vor einer Krisis stehen. Wird der Prinz Friedrich Karl geschlagen, so müssen wir die Zernierung von Paris aufgeben. Ich habe dem Prinzen den Ernst der Lage in diesem Briefe, den Sie ihm überbringen werden, dargestellt, wiederholen Sie ihm dabei, daß ich das vollste Vertrauen in seine Führung und Kriegserfahrung habe. Machen Sie sich auf den Weg, denn es wird bald Gefechte geben. Sie werden mir täglich berichten und bei dem Prinzen bleiben, bis ich Sie abberufe."

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/630
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/630>, abgerufen am 23.07.2024.