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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Henry Thodes Michelangelo und das Ende der Renaissance

Poesie entgegen, den wir, auf dem Boden unsrer freien und vielgestaltigen Lyrik
und Epik stehend, durchaus nicht mögen.

Weit schwerer im einzelnen zu verfolgen aber aller Wahrscheinlichkeit nach
von weit tieferen Einfluß als die am Ende doch nur notdürftig galvanisierte
platonische Philosophie ist das Auftreten des Kirchenreformators Scwoncirola,
des bekannten Vorläufers Martin Luthers. Er hat eine tiefe religiöse, ethische
Glut im Herzen des dafür sicherlich so sehr empfänglichen Jünglings entfacht.
Auch hier war Lorenzo ti Medici der Vermittler. Vielleicht ist sein früher
Tod in keiner Richtung mehr zu beklagen, als daß durch ihn der Kirchen-
reformcr seinen Halt verlor und in eine eigne politische Laufbahn gedrängt
worden ist, die, einem Jkarusfluge vergleichbar, ihn zu einem jähen Sturze
führen mußte. Savonarola lebte als Dominikanermönch in Bologna, als
Lorenzo ihn, den Siebenunddreißigjährigeu, 1489 nach Florenz berief. Die
moralische Verkommenheit des Klerus hatte einen unglaublichen Grad erreicht,
der sich am besten dadurch kennzeichnet, daß ein Alexander Borgia wenig Jahre
später Papst werden und einen seiner Söhne, den an Verruchtheit den Vater
noch übertreffenden Cesare Borgia, zum Gonfaloniere der Kirche machen konnte.
Wäre der Laienstand sittlicher gewesen, so hätte er eine solche Kirche nicht er¬
tragen. Wir wissen aber anch aus vielen Zeugnissen, daß zügellose Begierden
das ganze Leben der Zeit beherrschten, und daß Verbrechen zu ihrer Befriedigung
für nichts erachtet wurden. Die Zerknirschung, die zweihundert Jahre früher
die Vcttelmönche hervorgebracht hatten, war verflogen, wenigstens im Süden;
die Orden selbst hatten sich einem skrupelloser Wohlleben ergeben, das religiöse
Leben des italienischen Volkes ging wenig tief, es ging in dürftigsten Zeremonien¬
kram und in der bildenden Kunst auf, die in einem unbeschreiblich glanzvollen
Gegensatz zu allem übrigen stand. In diese faulen Zustünde hinein schmetterten
die Predigten Savonarvlas wie die Posaune des Weltgerichts. Er predigte
Buße und Umkehr; eine Reinigung der Kirche wollte er nicht im Sinne eines
Abfalls vom Papste, wie bald darauf die deutschen Reformatoren; dazu stand
ihm als Dominikaner der Sinn nicht. Im Gegenteil, stark abweichend von
Luther suchte er in der mönchischen Askese das Mittel, die päpstliche Kirche an
Haupt und Gliedern zu reformieren. Seine Predigten schlugen durch, in dem
geistig regen Florenz noch weit mehr als in dem gemächlichern Bologna. Das
Volk strömte in seine Kirche und wurde von ihm elektrisiert. Es gereicht
Lorenzo zum höchsten Ruhme, daß er in die Reformbewegung Savonarvlas
eintrat und diesen zu seinem persönlichen Umgang heranzog. Michelangelo
war bei der Berufung Savonarvlas erst vierzehn Jahre alt; als er siebzehn
Jahre alt geworden war, starb Lorenzo (1492); in diesen drei Jahren haben
Savonarola und Michelangelo zu Lorcnzos Kreise gehört. Es ist nicht denkbar,
daß der gereifte Mann, der alle Herzen erschütterte, die empfängliche Seele des
Jünglings ohne den tiefsten Einfluß gelassen hätte. Der Tod des klugen
Staatsmannes war für den Reformator ein Verhängnis. Mit seinen Söhnen
Lorenzo und Giuliano entzweite sich bald das florentinische Volk. Savonarola
übernahm immer mehr die politische Führung der Republik, da er die Volks¬
massen mit der Macht seiner Rede beherrschte. Die Verfassung von Florenz


Henry Thodes Michelangelo und das Ende der Renaissance

Poesie entgegen, den wir, auf dem Boden unsrer freien und vielgestaltigen Lyrik
und Epik stehend, durchaus nicht mögen.

Weit schwerer im einzelnen zu verfolgen aber aller Wahrscheinlichkeit nach
von weit tieferen Einfluß als die am Ende doch nur notdürftig galvanisierte
platonische Philosophie ist das Auftreten des Kirchenreformators Scwoncirola,
des bekannten Vorläufers Martin Luthers. Er hat eine tiefe religiöse, ethische
Glut im Herzen des dafür sicherlich so sehr empfänglichen Jünglings entfacht.
Auch hier war Lorenzo ti Medici der Vermittler. Vielleicht ist sein früher
Tod in keiner Richtung mehr zu beklagen, als daß durch ihn der Kirchen-
reformcr seinen Halt verlor und in eine eigne politische Laufbahn gedrängt
worden ist, die, einem Jkarusfluge vergleichbar, ihn zu einem jähen Sturze
führen mußte. Savonarola lebte als Dominikanermönch in Bologna, als
Lorenzo ihn, den Siebenunddreißigjährigeu, 1489 nach Florenz berief. Die
moralische Verkommenheit des Klerus hatte einen unglaublichen Grad erreicht,
der sich am besten dadurch kennzeichnet, daß ein Alexander Borgia wenig Jahre
später Papst werden und einen seiner Söhne, den an Verruchtheit den Vater
noch übertreffenden Cesare Borgia, zum Gonfaloniere der Kirche machen konnte.
Wäre der Laienstand sittlicher gewesen, so hätte er eine solche Kirche nicht er¬
tragen. Wir wissen aber anch aus vielen Zeugnissen, daß zügellose Begierden
das ganze Leben der Zeit beherrschten, und daß Verbrechen zu ihrer Befriedigung
für nichts erachtet wurden. Die Zerknirschung, die zweihundert Jahre früher
die Vcttelmönche hervorgebracht hatten, war verflogen, wenigstens im Süden;
die Orden selbst hatten sich einem skrupelloser Wohlleben ergeben, das religiöse
Leben des italienischen Volkes ging wenig tief, es ging in dürftigsten Zeremonien¬
kram und in der bildenden Kunst auf, die in einem unbeschreiblich glanzvollen
Gegensatz zu allem übrigen stand. In diese faulen Zustünde hinein schmetterten
die Predigten Savonarvlas wie die Posaune des Weltgerichts. Er predigte
Buße und Umkehr; eine Reinigung der Kirche wollte er nicht im Sinne eines
Abfalls vom Papste, wie bald darauf die deutschen Reformatoren; dazu stand
ihm als Dominikaner der Sinn nicht. Im Gegenteil, stark abweichend von
Luther suchte er in der mönchischen Askese das Mittel, die päpstliche Kirche an
Haupt und Gliedern zu reformieren. Seine Predigten schlugen durch, in dem
geistig regen Florenz noch weit mehr als in dem gemächlichern Bologna. Das
Volk strömte in seine Kirche und wurde von ihm elektrisiert. Es gereicht
Lorenzo zum höchsten Ruhme, daß er in die Reformbewegung Savonarvlas
eintrat und diesen zu seinem persönlichen Umgang heranzog. Michelangelo
war bei der Berufung Savonarvlas erst vierzehn Jahre alt; als er siebzehn
Jahre alt geworden war, starb Lorenzo (1492); in diesen drei Jahren haben
Savonarola und Michelangelo zu Lorcnzos Kreise gehört. Es ist nicht denkbar,
daß der gereifte Mann, der alle Herzen erschütterte, die empfängliche Seele des
Jünglings ohne den tiefsten Einfluß gelassen hätte. Der Tod des klugen
Staatsmannes war für den Reformator ein Verhängnis. Mit seinen Söhnen
Lorenzo und Giuliano entzweite sich bald das florentinische Volk. Savonarola
übernahm immer mehr die politische Führung der Republik, da er die Volks¬
massen mit der Macht seiner Rede beherrschte. Die Verfassung von Florenz


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[0606] Henry Thodes Michelangelo und das Ende der Renaissance Poesie entgegen, den wir, auf dem Boden unsrer freien und vielgestaltigen Lyrik und Epik stehend, durchaus nicht mögen. Weit schwerer im einzelnen zu verfolgen aber aller Wahrscheinlichkeit nach von weit tieferen Einfluß als die am Ende doch nur notdürftig galvanisierte platonische Philosophie ist das Auftreten des Kirchenreformators Scwoncirola, des bekannten Vorläufers Martin Luthers. Er hat eine tiefe religiöse, ethische Glut im Herzen des dafür sicherlich so sehr empfänglichen Jünglings entfacht. Auch hier war Lorenzo ti Medici der Vermittler. Vielleicht ist sein früher Tod in keiner Richtung mehr zu beklagen, als daß durch ihn der Kirchen- reformcr seinen Halt verlor und in eine eigne politische Laufbahn gedrängt worden ist, die, einem Jkarusfluge vergleichbar, ihn zu einem jähen Sturze führen mußte. Savonarola lebte als Dominikanermönch in Bologna, als Lorenzo ihn, den Siebenunddreißigjährigeu, 1489 nach Florenz berief. Die moralische Verkommenheit des Klerus hatte einen unglaublichen Grad erreicht, der sich am besten dadurch kennzeichnet, daß ein Alexander Borgia wenig Jahre später Papst werden und einen seiner Söhne, den an Verruchtheit den Vater noch übertreffenden Cesare Borgia, zum Gonfaloniere der Kirche machen konnte. Wäre der Laienstand sittlicher gewesen, so hätte er eine solche Kirche nicht er¬ tragen. Wir wissen aber anch aus vielen Zeugnissen, daß zügellose Begierden das ganze Leben der Zeit beherrschten, und daß Verbrechen zu ihrer Befriedigung für nichts erachtet wurden. Die Zerknirschung, die zweihundert Jahre früher die Vcttelmönche hervorgebracht hatten, war verflogen, wenigstens im Süden; die Orden selbst hatten sich einem skrupelloser Wohlleben ergeben, das religiöse Leben des italienischen Volkes ging wenig tief, es ging in dürftigsten Zeremonien¬ kram und in der bildenden Kunst auf, die in einem unbeschreiblich glanzvollen Gegensatz zu allem übrigen stand. In diese faulen Zustünde hinein schmetterten die Predigten Savonarvlas wie die Posaune des Weltgerichts. Er predigte Buße und Umkehr; eine Reinigung der Kirche wollte er nicht im Sinne eines Abfalls vom Papste, wie bald darauf die deutschen Reformatoren; dazu stand ihm als Dominikaner der Sinn nicht. Im Gegenteil, stark abweichend von Luther suchte er in der mönchischen Askese das Mittel, die päpstliche Kirche an Haupt und Gliedern zu reformieren. Seine Predigten schlugen durch, in dem geistig regen Florenz noch weit mehr als in dem gemächlichern Bologna. Das Volk strömte in seine Kirche und wurde von ihm elektrisiert. Es gereicht Lorenzo zum höchsten Ruhme, daß er in die Reformbewegung Savonarvlas eintrat und diesen zu seinem persönlichen Umgang heranzog. Michelangelo war bei der Berufung Savonarvlas erst vierzehn Jahre alt; als er siebzehn Jahre alt geworden war, starb Lorenzo (1492); in diesen drei Jahren haben Savonarola und Michelangelo zu Lorcnzos Kreise gehört. Es ist nicht denkbar, daß der gereifte Mann, der alle Herzen erschütterte, die empfängliche Seele des Jünglings ohne den tiefsten Einfluß gelassen hätte. Der Tod des klugen Staatsmannes war für den Reformator ein Verhängnis. Mit seinen Söhnen Lorenzo und Giuliano entzweite sich bald das florentinische Volk. Savonarola übernahm immer mehr die politische Führung der Republik, da er die Volks¬ massen mit der Macht seiner Rede beherrschte. Die Verfassung von Florenz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/606>, abgerufen am 22.07.2024.