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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Henry Thodes Michelangelo und das Lüde der Renaissance

Die Dichtung, die Philosophie und die Gelehrsamkeit nahmen einen andern
Gang. Dantes Hohe haben sogar seine beiden großen Nachfolger Petrarca
und Boccaccio nicht wieder erreicht. Nach ihnen aber erlangte die lateinische
Sprache in der Dichtung wieder das Übergewicht und erstickte damit deren
Lebensodem. Die mittelalterliche Philosophie und die scholastische Wissenschaft
erreichten in Thomas von Aquino und Antonius von Padua ihren Höhepunkt,
wenigstens für Italien. So große Namen findet man in den folgenden Jahr¬
hunderten nicht wieder. Vor allem zeigten sich keine Ansätze zu geistiger Freiheit
auf dem religiösen Gebiet. Die überlieferten Legenden galten als Tatsachen,
die Ansichten der Kirchenväter als unbedingte Autorität auf kirchliche",, die des
Aristoteles auf philosophischem und die des Plinius auf naturwissenschaftlichem
Gebiet. Während im Norden Wiclif und Huf eine Brücke zur Reformation
hinüberspannten, während die Buchdruckerkunst für die große Umwälzung der
Geister das technische Hilfsmittel lieferte, leuchtete in Italien nur am Himmel
der bildenden Kunst ein prachtvoller Sonnenschein. In Naturwissenschaft,
Philosophie und Religion war es dunkle Nacht. Politisch litt das arme Land
unsäglich unter der Zersplitterung, unter den unaufhörlichen Kriegen und Bürger¬
kriegen, sowie unter dem Eindringen fremder Truppen. In sittlicher Beziehung
nahm der Klerus einen traurigen Tiefstand ein, die Laienschaft war einem
solchen Klerus entsprechend. Die Päpste hatten von 1378 bis 1415 in Avignon
residiert, und als sie zurückkehrten, besserte sich noch wenig. Konnte doch um
das Ende des fünfzehnten Jahrhunderts ein so skrupelloser Verbrecher wie
Alexander der Sechste deu Stuhl Petri einnehmen!

Erst im letzten Viertel des fünfzehnten Jahrhunderts kehrte die Dichtung
wieder zur italienischen Sprache zurück. Das war das Verdienst Lorenzo ti
Medicis, der selbst artige Sonette und Madrigalen zu dichten verstand. Er
und seine Freunde belebten auch das Studium der Philosophie von neuem.
Die bedeutendste Wirkung zeigte sich wohl bei Michelangelo. Der Mücen
hatte den Jüngling, bei dem wir auch in so frühen Jahren einen hellen Ver¬
stand, einen starken seelischen Schwung voraussetzen dürfen, an sich gezogen
und in die philosophischen Studien eingeführt. Das tritt in vielen Versen des
Künstlers hervor. Philosophie, später auch religiöse Betrachtungen und die
Liebe sind der Hauptinhalt der zahlreichen Dichtungen. Auch die Liebe! Wir
wissen wenig von den weiblichen Wesen, die es verstanden, einen Michelangelo
einzuziehn (Vittoria Colonna gehört in diesem Sinne nicht zu ihnen), aber die
Gedichte bekunden, daß seine Leidenschaft stark war. Ob sie erwidert wurde
oder nicht, und ob sie gar nur unerwidert blieb, weil in der Knabenzeit ein
Faustschlag sein Antlitz für immer entstellt hatte, bleibt der Vermutung über¬
lasten. Dem Thodischen Buch verdanken wir nicht nur eine vortreffliche Neu¬
übersetzung vieler Dichtungen, sondern auch eine kundige Erläuterung, von der
wir freilich den Teil, der sich auf die Einordnung in Schopenhauersche philo¬
sophische Schulbegriffe bezieht, ohne Bedauern vermissen würden. Als Dichter
kann Michelangelo ohnehin nur deshalb unser Interesse erwecken, weil er
zugleich der große Künstler ist. Dem Dichter standen zu sehr die herrschende
Zwangsform des Sonetts und der ganze vernünftelnde Ton der damaligen


Grenzboten I 1904 78
Henry Thodes Michelangelo und das Lüde der Renaissance

Die Dichtung, die Philosophie und die Gelehrsamkeit nahmen einen andern
Gang. Dantes Hohe haben sogar seine beiden großen Nachfolger Petrarca
und Boccaccio nicht wieder erreicht. Nach ihnen aber erlangte die lateinische
Sprache in der Dichtung wieder das Übergewicht und erstickte damit deren
Lebensodem. Die mittelalterliche Philosophie und die scholastische Wissenschaft
erreichten in Thomas von Aquino und Antonius von Padua ihren Höhepunkt,
wenigstens für Italien. So große Namen findet man in den folgenden Jahr¬
hunderten nicht wieder. Vor allem zeigten sich keine Ansätze zu geistiger Freiheit
auf dem religiösen Gebiet. Die überlieferten Legenden galten als Tatsachen,
die Ansichten der Kirchenväter als unbedingte Autorität auf kirchliche»,, die des
Aristoteles auf philosophischem und die des Plinius auf naturwissenschaftlichem
Gebiet. Während im Norden Wiclif und Huf eine Brücke zur Reformation
hinüberspannten, während die Buchdruckerkunst für die große Umwälzung der
Geister das technische Hilfsmittel lieferte, leuchtete in Italien nur am Himmel
der bildenden Kunst ein prachtvoller Sonnenschein. In Naturwissenschaft,
Philosophie und Religion war es dunkle Nacht. Politisch litt das arme Land
unsäglich unter der Zersplitterung, unter den unaufhörlichen Kriegen und Bürger¬
kriegen, sowie unter dem Eindringen fremder Truppen. In sittlicher Beziehung
nahm der Klerus einen traurigen Tiefstand ein, die Laienschaft war einem
solchen Klerus entsprechend. Die Päpste hatten von 1378 bis 1415 in Avignon
residiert, und als sie zurückkehrten, besserte sich noch wenig. Konnte doch um
das Ende des fünfzehnten Jahrhunderts ein so skrupelloser Verbrecher wie
Alexander der Sechste deu Stuhl Petri einnehmen!

Erst im letzten Viertel des fünfzehnten Jahrhunderts kehrte die Dichtung
wieder zur italienischen Sprache zurück. Das war das Verdienst Lorenzo ti
Medicis, der selbst artige Sonette und Madrigalen zu dichten verstand. Er
und seine Freunde belebten auch das Studium der Philosophie von neuem.
Die bedeutendste Wirkung zeigte sich wohl bei Michelangelo. Der Mücen
hatte den Jüngling, bei dem wir auch in so frühen Jahren einen hellen Ver¬
stand, einen starken seelischen Schwung voraussetzen dürfen, an sich gezogen
und in die philosophischen Studien eingeführt. Das tritt in vielen Versen des
Künstlers hervor. Philosophie, später auch religiöse Betrachtungen und die
Liebe sind der Hauptinhalt der zahlreichen Dichtungen. Auch die Liebe! Wir
wissen wenig von den weiblichen Wesen, die es verstanden, einen Michelangelo
einzuziehn (Vittoria Colonna gehört in diesem Sinne nicht zu ihnen), aber die
Gedichte bekunden, daß seine Leidenschaft stark war. Ob sie erwidert wurde
oder nicht, und ob sie gar nur unerwidert blieb, weil in der Knabenzeit ein
Faustschlag sein Antlitz für immer entstellt hatte, bleibt der Vermutung über¬
lasten. Dem Thodischen Buch verdanken wir nicht nur eine vortreffliche Neu¬
übersetzung vieler Dichtungen, sondern auch eine kundige Erläuterung, von der
wir freilich den Teil, der sich auf die Einordnung in Schopenhauersche philo¬
sophische Schulbegriffe bezieht, ohne Bedauern vermissen würden. Als Dichter
kann Michelangelo ohnehin nur deshalb unser Interesse erwecken, weil er
zugleich der große Künstler ist. Dem Dichter standen zu sehr die herrschende
Zwangsform des Sonetts und der ganze vernünftelnde Ton der damaligen


Grenzboten I 1904 78
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[0605] Henry Thodes Michelangelo und das Lüde der Renaissance Die Dichtung, die Philosophie und die Gelehrsamkeit nahmen einen andern Gang. Dantes Hohe haben sogar seine beiden großen Nachfolger Petrarca und Boccaccio nicht wieder erreicht. Nach ihnen aber erlangte die lateinische Sprache in der Dichtung wieder das Übergewicht und erstickte damit deren Lebensodem. Die mittelalterliche Philosophie und die scholastische Wissenschaft erreichten in Thomas von Aquino und Antonius von Padua ihren Höhepunkt, wenigstens für Italien. So große Namen findet man in den folgenden Jahr¬ hunderten nicht wieder. Vor allem zeigten sich keine Ansätze zu geistiger Freiheit auf dem religiösen Gebiet. Die überlieferten Legenden galten als Tatsachen, die Ansichten der Kirchenväter als unbedingte Autorität auf kirchliche»,, die des Aristoteles auf philosophischem und die des Plinius auf naturwissenschaftlichem Gebiet. Während im Norden Wiclif und Huf eine Brücke zur Reformation hinüberspannten, während die Buchdruckerkunst für die große Umwälzung der Geister das technische Hilfsmittel lieferte, leuchtete in Italien nur am Himmel der bildenden Kunst ein prachtvoller Sonnenschein. In Naturwissenschaft, Philosophie und Religion war es dunkle Nacht. Politisch litt das arme Land unsäglich unter der Zersplitterung, unter den unaufhörlichen Kriegen und Bürger¬ kriegen, sowie unter dem Eindringen fremder Truppen. In sittlicher Beziehung nahm der Klerus einen traurigen Tiefstand ein, die Laienschaft war einem solchen Klerus entsprechend. Die Päpste hatten von 1378 bis 1415 in Avignon residiert, und als sie zurückkehrten, besserte sich noch wenig. Konnte doch um das Ende des fünfzehnten Jahrhunderts ein so skrupelloser Verbrecher wie Alexander der Sechste deu Stuhl Petri einnehmen! Erst im letzten Viertel des fünfzehnten Jahrhunderts kehrte die Dichtung wieder zur italienischen Sprache zurück. Das war das Verdienst Lorenzo ti Medicis, der selbst artige Sonette und Madrigalen zu dichten verstand. Er und seine Freunde belebten auch das Studium der Philosophie von neuem. Die bedeutendste Wirkung zeigte sich wohl bei Michelangelo. Der Mücen hatte den Jüngling, bei dem wir auch in so frühen Jahren einen hellen Ver¬ stand, einen starken seelischen Schwung voraussetzen dürfen, an sich gezogen und in die philosophischen Studien eingeführt. Das tritt in vielen Versen des Künstlers hervor. Philosophie, später auch religiöse Betrachtungen und die Liebe sind der Hauptinhalt der zahlreichen Dichtungen. Auch die Liebe! Wir wissen wenig von den weiblichen Wesen, die es verstanden, einen Michelangelo einzuziehn (Vittoria Colonna gehört in diesem Sinne nicht zu ihnen), aber die Gedichte bekunden, daß seine Leidenschaft stark war. Ob sie erwidert wurde oder nicht, und ob sie gar nur unerwidert blieb, weil in der Knabenzeit ein Faustschlag sein Antlitz für immer entstellt hatte, bleibt der Vermutung über¬ lasten. Dem Thodischen Buch verdanken wir nicht nur eine vortreffliche Neu¬ übersetzung vieler Dichtungen, sondern auch eine kundige Erläuterung, von der wir freilich den Teil, der sich auf die Einordnung in Schopenhauersche philo¬ sophische Schulbegriffe bezieht, ohne Bedauern vermissen würden. Als Dichter kann Michelangelo ohnehin nur deshalb unser Interesse erwecken, weil er zugleich der große Künstler ist. Dem Dichter standen zu sehr die herrschende Zwangsform des Sonetts und der ganze vernünftelnde Ton der damaligen Grenzboten I 1904 78

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/605>, abgerufen am 22.07.2024.