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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Henry Thodes Michelangelo und das Lüde der Renaissance

Darstellung: "In Treue und Langmut, Milde und Gerechtigkeit. Barmherzigkeit
und Demut betätigt sich die Güte des Herzens, in schwärmerischer Hingebung
und begeisterten Freundschaftsempfindungen beschwingt die Phantasie das Gefühl,
in Hoffnung, Geduld und Glauben bewährt sich der feurige Mut. Mit allen
hohen, zu gewaltigster Art gesteigerten Eigenschaften tritt der erhabne Mann,
vom Drange nach künstlerischem Schaffen getrieben, der Welt gegenüber -- und
Menschen und Schicksal widersetzen sich der freien seelischen und künstlerischen
Äußerung seiner Natur. Das Mißverhältnis, das durch seine Leidenschaft, der
Neid und Haß, die durch seine Größe hervorgerufen werden und in demselben
Grade zunehmen, wie die Kraft seines Genies wächst, "wehren" seinem Streben,
das, unpersönlich, nur auf das Gemeinsame, Ideelle gerichtet ist, "die Pfade".
Verkannt und angefeindet sieht sich die zartbesaitete, wehrlose Natur genötigt,
auf die eigne Verteidigung und Rettung bedacht zu sein. Das tiefe Bewußt¬
sein von ihrer Lauterkeit, ihrer ethischen Bedeutung und der Würde ihrer künst¬
lerischen Aufgabe zeigt sich im Widerstand gegen die Lieblosigkeit als Stolz,
der in gewissenhafter Pflichterfüllung das Recht der individuellen Freiheit wie
die Ehre des Mannes und der Familie findet und Freiheit wie Ehre gegen
jede unberechtigte Zumutung schützt. Drohenden Angriffen aber, die mit gleichen
Waffen feindseliger Willkür zurückzuschlagen der Edelmut des Charakters un¬
fähig ist, lernt, durch harte Erfahrungen von Jugend an beängstigt, die Leiden¬
schaft durch heftige Ausbrüche, die Phantasie durch Argwohn zuvorzukommen."

In begeisterten Worten strömt Thodes Schilderung dahin. Um so be¬
fremdender ist es, daß er seinen Helden einer psychologischen Sezierung unterwirft
und in seine einzelnen Charaktereigenschaften zerlegt, als da sind Liebe, Stolz,
Wahrhaftigkeit, Lauterkeit, Ehrgefühl, Schwärmerei, Argwohn usw. Die Seele
des Menschen, wenn man es nicht gerade mit den physiologischen Raritäten
zu tun hat, die ein alternierendes Bewußtsein haben, wirkt immer als eine Einheit,
wenn sie auch viele Eigenschaften hat. Man kann aus einem geschliffnen
Diamanten nicht die einzelnen Facetten herauslösen. Aber Thode ist ein An¬
hänger Schopenhauers und wird dadurch verleitet, auf die Welt Michelangelos
die ihr so ganz fremden Begriffe der Schopenhauerschen Ethik anzuwenden.
Ja obwohl er fast vollständig vermeidet, andre künstlerische oder dichterische
Genies, soweit sie nicht mit Michelangelo in unmittelbare Berührung kommen,
auch nur in Vergleichen zu streifen, zieht er Richard Wagner mehrmals herein,
und zwar mit Versen aus den Musikdramen, in denen sich "Schopenhauerismus"
verkörpern soll. Es wird kaum zwei Künstler geben, die weniger miteinander
zu tun hätten als Michelangelo und Wagner. Nun muß man aber weiter
sagen, daß diese Dissonanz eigentlich nur in der Gliederung des Stoffes und
in der Auswahl der Kapitelsprüche hervortritt, niemals in dem eigentlichen
Inhalt. Das versöhnt einen rasch wieder. Man könnte mit ganz geringer
Mühe die ganze Schopenhauerei ausmerzen: ein Beweis, wie lose und äußerlich
sie mit dein Gegenstande verbunden ist.

Wer in den großen Genius wahrhaft tief eindringen will, dem raten wir
ernstlich, sich nicht durch die an die Phrenologie erinnernde Teilung der Seele
in ihre Eigenschaften, wie sie in den Kapitelüberschriften ausgedrückt sind, ab-


Henry Thodes Michelangelo und das Lüde der Renaissance

Darstellung: „In Treue und Langmut, Milde und Gerechtigkeit. Barmherzigkeit
und Demut betätigt sich die Güte des Herzens, in schwärmerischer Hingebung
und begeisterten Freundschaftsempfindungen beschwingt die Phantasie das Gefühl,
in Hoffnung, Geduld und Glauben bewährt sich der feurige Mut. Mit allen
hohen, zu gewaltigster Art gesteigerten Eigenschaften tritt der erhabne Mann,
vom Drange nach künstlerischem Schaffen getrieben, der Welt gegenüber — und
Menschen und Schicksal widersetzen sich der freien seelischen und künstlerischen
Äußerung seiner Natur. Das Mißverhältnis, das durch seine Leidenschaft, der
Neid und Haß, die durch seine Größe hervorgerufen werden und in demselben
Grade zunehmen, wie die Kraft seines Genies wächst, »wehren« seinem Streben,
das, unpersönlich, nur auf das Gemeinsame, Ideelle gerichtet ist, »die Pfade«.
Verkannt und angefeindet sieht sich die zartbesaitete, wehrlose Natur genötigt,
auf die eigne Verteidigung und Rettung bedacht zu sein. Das tiefe Bewußt¬
sein von ihrer Lauterkeit, ihrer ethischen Bedeutung und der Würde ihrer künst¬
lerischen Aufgabe zeigt sich im Widerstand gegen die Lieblosigkeit als Stolz,
der in gewissenhafter Pflichterfüllung das Recht der individuellen Freiheit wie
die Ehre des Mannes und der Familie findet und Freiheit wie Ehre gegen
jede unberechtigte Zumutung schützt. Drohenden Angriffen aber, die mit gleichen
Waffen feindseliger Willkür zurückzuschlagen der Edelmut des Charakters un¬
fähig ist, lernt, durch harte Erfahrungen von Jugend an beängstigt, die Leiden¬
schaft durch heftige Ausbrüche, die Phantasie durch Argwohn zuvorzukommen."

In begeisterten Worten strömt Thodes Schilderung dahin. Um so be¬
fremdender ist es, daß er seinen Helden einer psychologischen Sezierung unterwirft
und in seine einzelnen Charaktereigenschaften zerlegt, als da sind Liebe, Stolz,
Wahrhaftigkeit, Lauterkeit, Ehrgefühl, Schwärmerei, Argwohn usw. Die Seele
des Menschen, wenn man es nicht gerade mit den physiologischen Raritäten
zu tun hat, die ein alternierendes Bewußtsein haben, wirkt immer als eine Einheit,
wenn sie auch viele Eigenschaften hat. Man kann aus einem geschliffnen
Diamanten nicht die einzelnen Facetten herauslösen. Aber Thode ist ein An¬
hänger Schopenhauers und wird dadurch verleitet, auf die Welt Michelangelos
die ihr so ganz fremden Begriffe der Schopenhauerschen Ethik anzuwenden.
Ja obwohl er fast vollständig vermeidet, andre künstlerische oder dichterische
Genies, soweit sie nicht mit Michelangelo in unmittelbare Berührung kommen,
auch nur in Vergleichen zu streifen, zieht er Richard Wagner mehrmals herein,
und zwar mit Versen aus den Musikdramen, in denen sich „Schopenhauerismus"
verkörpern soll. Es wird kaum zwei Künstler geben, die weniger miteinander
zu tun hätten als Michelangelo und Wagner. Nun muß man aber weiter
sagen, daß diese Dissonanz eigentlich nur in der Gliederung des Stoffes und
in der Auswahl der Kapitelsprüche hervortritt, niemals in dem eigentlichen
Inhalt. Das versöhnt einen rasch wieder. Man könnte mit ganz geringer
Mühe die ganze Schopenhauerei ausmerzen: ein Beweis, wie lose und äußerlich
sie mit dein Gegenstande verbunden ist.

Wer in den großen Genius wahrhaft tief eindringen will, dem raten wir
ernstlich, sich nicht durch die an die Phrenologie erinnernde Teilung der Seele
in ihre Eigenschaften, wie sie in den Kapitelüberschriften ausgedrückt sind, ab-


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[0603] Henry Thodes Michelangelo und das Lüde der Renaissance Darstellung: „In Treue und Langmut, Milde und Gerechtigkeit. Barmherzigkeit und Demut betätigt sich die Güte des Herzens, in schwärmerischer Hingebung und begeisterten Freundschaftsempfindungen beschwingt die Phantasie das Gefühl, in Hoffnung, Geduld und Glauben bewährt sich der feurige Mut. Mit allen hohen, zu gewaltigster Art gesteigerten Eigenschaften tritt der erhabne Mann, vom Drange nach künstlerischem Schaffen getrieben, der Welt gegenüber — und Menschen und Schicksal widersetzen sich der freien seelischen und künstlerischen Äußerung seiner Natur. Das Mißverhältnis, das durch seine Leidenschaft, der Neid und Haß, die durch seine Größe hervorgerufen werden und in demselben Grade zunehmen, wie die Kraft seines Genies wächst, »wehren« seinem Streben, das, unpersönlich, nur auf das Gemeinsame, Ideelle gerichtet ist, »die Pfade«. Verkannt und angefeindet sieht sich die zartbesaitete, wehrlose Natur genötigt, auf die eigne Verteidigung und Rettung bedacht zu sein. Das tiefe Bewußt¬ sein von ihrer Lauterkeit, ihrer ethischen Bedeutung und der Würde ihrer künst¬ lerischen Aufgabe zeigt sich im Widerstand gegen die Lieblosigkeit als Stolz, der in gewissenhafter Pflichterfüllung das Recht der individuellen Freiheit wie die Ehre des Mannes und der Familie findet und Freiheit wie Ehre gegen jede unberechtigte Zumutung schützt. Drohenden Angriffen aber, die mit gleichen Waffen feindseliger Willkür zurückzuschlagen der Edelmut des Charakters un¬ fähig ist, lernt, durch harte Erfahrungen von Jugend an beängstigt, die Leiden¬ schaft durch heftige Ausbrüche, die Phantasie durch Argwohn zuvorzukommen." In begeisterten Worten strömt Thodes Schilderung dahin. Um so be¬ fremdender ist es, daß er seinen Helden einer psychologischen Sezierung unterwirft und in seine einzelnen Charaktereigenschaften zerlegt, als da sind Liebe, Stolz, Wahrhaftigkeit, Lauterkeit, Ehrgefühl, Schwärmerei, Argwohn usw. Die Seele des Menschen, wenn man es nicht gerade mit den physiologischen Raritäten zu tun hat, die ein alternierendes Bewußtsein haben, wirkt immer als eine Einheit, wenn sie auch viele Eigenschaften hat. Man kann aus einem geschliffnen Diamanten nicht die einzelnen Facetten herauslösen. Aber Thode ist ein An¬ hänger Schopenhauers und wird dadurch verleitet, auf die Welt Michelangelos die ihr so ganz fremden Begriffe der Schopenhauerschen Ethik anzuwenden. Ja obwohl er fast vollständig vermeidet, andre künstlerische oder dichterische Genies, soweit sie nicht mit Michelangelo in unmittelbare Berührung kommen, auch nur in Vergleichen zu streifen, zieht er Richard Wagner mehrmals herein, und zwar mit Versen aus den Musikdramen, in denen sich „Schopenhauerismus" verkörpern soll. Es wird kaum zwei Künstler geben, die weniger miteinander zu tun hätten als Michelangelo und Wagner. Nun muß man aber weiter sagen, daß diese Dissonanz eigentlich nur in der Gliederung des Stoffes und in der Auswahl der Kapitelsprüche hervortritt, niemals in dem eigentlichen Inhalt. Das versöhnt einen rasch wieder. Man könnte mit ganz geringer Mühe die ganze Schopenhauerei ausmerzen: ein Beweis, wie lose und äußerlich sie mit dein Gegenstande verbunden ist. Wer in den großen Genius wahrhaft tief eindringen will, dem raten wir ernstlich, sich nicht durch die an die Phrenologie erinnernde Teilung der Seele in ihre Eigenschaften, wie sie in den Kapitelüberschriften ausgedrückt sind, ab-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/603>, abgerufen am 03.07.2024.