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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Tod des Herzogs von Gnghien

Namen der verhafteten Personen nennen. Da der brave Mann aber hartnäckig
schwieg, fürchtete Enghien dessen Mißhandlung und gab sich selbst zu erkennen.
Schnell ließ man nun nach dem Wunsche des Herzogs dessen Barschaft, Kleider
und etwas Wäsche ans der Stadt holen. Dann wurde, da sich das ganze
Kommando inzwischen in der Mühle eingefunden hatte, der Marsch angetreten.
Man wollte bei Kappel den Rhein überschreiten. Aus dem Mühlengchöft wurde
ein Vauernwagen requiriert, den der Herzog besteigen mußte. Gendarmen um¬
ringten den Wagen, Infanterie bildete die Spitze, und der Zug setzte sich in
Marsch. Unter den Offizieren Ordeners war auch einer, der Enghien kannte.
Er war einst an der Jsarbrücke bei München im Gefecht von einer Haubitzen¬
kugel schwer verwundet, von den Österreichern gefangen und von Enghien
freundlich aufgenommen worden. Enghien hatte ihn pflegen und den wieder
Transportfähigen den französischen Vorposten übergeben lassen. Die Dank¬
barkeit veranlaßte nun diesen Offizier, der die Infanterie befehligte, durch Zeichen
und Benehmen noch mehr als durch Worte dem Sekretär Jacques die Absicht
kundzutun, Enghien entkommen zu lassen. Drei Schiffe waren für die Tal¬
fahrt nach Rheinau bestimmt: zwei für die Gendarmen, eins für die Infanterie.
Der Herzog müsse, so meinte der Offizier, womöglich auf dieses dritte Schiff
gebracht werden. Das Vorhaben wurde aber durch Ordeners bestimmten Befehl,
daß die Infanterie zuerst eingeschifft werden sollte, durchkreuzt. Der Herzog
blieb bei den Gendarmen, und Ordener ließ ihn wahrend der ganzen Fahrt
nicht aus den Augen. Da an der Landesteile bei Rheinau die bestellten Wagen
nicht zur Stelle waren, ging es zu Fuß bis nach Boofsheim. Von dort ab
fuhr der Herzog zusammen mit Grünstein ans einem Postwagen nnter Neiter-
eskorte nach der Zitadelle von Straßburg, wo man um vier Uhr Nachmittags
anlangte. Da jedoch der Befehl zur Aufnahme des Verhafteten noch nicht ein¬
getroffen war, brachte man ihn in das Haus des Rittmeisters Charlot. Ein
Versuch Enghiens, Charlot zu bewegen, die Flucht zuzulassen, scheiterte. Bald
darauf traf der Befehl zur Einbringung ein, und Enghien wurde samt seinen
Gefährten in die Zitadelle abgeführt. In einen Saal der Kommandantur hatte
man Matratzen schaffen lassen. Ein Doppelposten ging im Saale auf und ab;
ein dritter Posten stand an der Tür; das Vorzimmer war mit Gendarmen
angefüllt. Am Morgen des nächsten Tages erschienen die Generale Ordener und
Fririon bei dem Verhafteten. Fririon benahm sich gegen den Herzog steif und
mit eisiger Kälte, Ordener aber ließ ihn in einen andern Raum bringen, wo er
nicht unmittelbar durch die Anwesenheit der Posten belästigt war. Nur standen
vor seinem Zimmer zwölf Mann unter dem Befehl eines Offiziers. Es wurde
ihm erlaubt, an die Prinzessin Rosen einen Brief zu schreiben, dessen Beförderung
Leval zwar übernahm, aber nicht ausgeführt zu haben scheint. Der Verkehr
mit Schmidt und Jacques wurde ihm erlaubt, Grünstein aber wurde aus irgend
einem Grunde abgesondert. Als der Rittmeister Charlot mit dem Polizei-
kommissar Popp erschien, um die Papiere zu holen, die der Herzog noch bei
sich trug, wünschte der Gefangne zwei Briefe, die spöttische Wendungen über
Bonaparte enthielten, ins Feuer zu werfen, aber Charlot verhinderte das, ob-
schon Popp nicht abgeneigt war, des Herzogs Wunsch zu erfüllen. So verging


Der Tod des Herzogs von Gnghien

Namen der verhafteten Personen nennen. Da der brave Mann aber hartnäckig
schwieg, fürchtete Enghien dessen Mißhandlung und gab sich selbst zu erkennen.
Schnell ließ man nun nach dem Wunsche des Herzogs dessen Barschaft, Kleider
und etwas Wäsche ans der Stadt holen. Dann wurde, da sich das ganze
Kommando inzwischen in der Mühle eingefunden hatte, der Marsch angetreten.
Man wollte bei Kappel den Rhein überschreiten. Aus dem Mühlengchöft wurde
ein Vauernwagen requiriert, den der Herzog besteigen mußte. Gendarmen um¬
ringten den Wagen, Infanterie bildete die Spitze, und der Zug setzte sich in
Marsch. Unter den Offizieren Ordeners war auch einer, der Enghien kannte.
Er war einst an der Jsarbrücke bei München im Gefecht von einer Haubitzen¬
kugel schwer verwundet, von den Österreichern gefangen und von Enghien
freundlich aufgenommen worden. Enghien hatte ihn pflegen und den wieder
Transportfähigen den französischen Vorposten übergeben lassen. Die Dank¬
barkeit veranlaßte nun diesen Offizier, der die Infanterie befehligte, durch Zeichen
und Benehmen noch mehr als durch Worte dem Sekretär Jacques die Absicht
kundzutun, Enghien entkommen zu lassen. Drei Schiffe waren für die Tal¬
fahrt nach Rheinau bestimmt: zwei für die Gendarmen, eins für die Infanterie.
Der Herzog müsse, so meinte der Offizier, womöglich auf dieses dritte Schiff
gebracht werden. Das Vorhaben wurde aber durch Ordeners bestimmten Befehl,
daß die Infanterie zuerst eingeschifft werden sollte, durchkreuzt. Der Herzog
blieb bei den Gendarmen, und Ordener ließ ihn wahrend der ganzen Fahrt
nicht aus den Augen. Da an der Landesteile bei Rheinau die bestellten Wagen
nicht zur Stelle waren, ging es zu Fuß bis nach Boofsheim. Von dort ab
fuhr der Herzog zusammen mit Grünstein ans einem Postwagen nnter Neiter-
eskorte nach der Zitadelle von Straßburg, wo man um vier Uhr Nachmittags
anlangte. Da jedoch der Befehl zur Aufnahme des Verhafteten noch nicht ein¬
getroffen war, brachte man ihn in das Haus des Rittmeisters Charlot. Ein
Versuch Enghiens, Charlot zu bewegen, die Flucht zuzulassen, scheiterte. Bald
darauf traf der Befehl zur Einbringung ein, und Enghien wurde samt seinen
Gefährten in die Zitadelle abgeführt. In einen Saal der Kommandantur hatte
man Matratzen schaffen lassen. Ein Doppelposten ging im Saale auf und ab;
ein dritter Posten stand an der Tür; das Vorzimmer war mit Gendarmen
angefüllt. Am Morgen des nächsten Tages erschienen die Generale Ordener und
Fririon bei dem Verhafteten. Fririon benahm sich gegen den Herzog steif und
mit eisiger Kälte, Ordener aber ließ ihn in einen andern Raum bringen, wo er
nicht unmittelbar durch die Anwesenheit der Posten belästigt war. Nur standen
vor seinem Zimmer zwölf Mann unter dem Befehl eines Offiziers. Es wurde
ihm erlaubt, an die Prinzessin Rosen einen Brief zu schreiben, dessen Beförderung
Leval zwar übernahm, aber nicht ausgeführt zu haben scheint. Der Verkehr
mit Schmidt und Jacques wurde ihm erlaubt, Grünstein aber wurde aus irgend
einem Grunde abgesondert. Als der Rittmeister Charlot mit dem Polizei-
kommissar Popp erschien, um die Papiere zu holen, die der Herzog noch bei
sich trug, wünschte der Gefangne zwei Briefe, die spöttische Wendungen über
Bonaparte enthielten, ins Feuer zu werfen, aber Charlot verhinderte das, ob-
schon Popp nicht abgeneigt war, des Herzogs Wunsch zu erfüllen. So verging


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[0599] Der Tod des Herzogs von Gnghien Namen der verhafteten Personen nennen. Da der brave Mann aber hartnäckig schwieg, fürchtete Enghien dessen Mißhandlung und gab sich selbst zu erkennen. Schnell ließ man nun nach dem Wunsche des Herzogs dessen Barschaft, Kleider und etwas Wäsche ans der Stadt holen. Dann wurde, da sich das ganze Kommando inzwischen in der Mühle eingefunden hatte, der Marsch angetreten. Man wollte bei Kappel den Rhein überschreiten. Aus dem Mühlengchöft wurde ein Vauernwagen requiriert, den der Herzog besteigen mußte. Gendarmen um¬ ringten den Wagen, Infanterie bildete die Spitze, und der Zug setzte sich in Marsch. Unter den Offizieren Ordeners war auch einer, der Enghien kannte. Er war einst an der Jsarbrücke bei München im Gefecht von einer Haubitzen¬ kugel schwer verwundet, von den Österreichern gefangen und von Enghien freundlich aufgenommen worden. Enghien hatte ihn pflegen und den wieder Transportfähigen den französischen Vorposten übergeben lassen. Die Dank¬ barkeit veranlaßte nun diesen Offizier, der die Infanterie befehligte, durch Zeichen und Benehmen noch mehr als durch Worte dem Sekretär Jacques die Absicht kundzutun, Enghien entkommen zu lassen. Drei Schiffe waren für die Tal¬ fahrt nach Rheinau bestimmt: zwei für die Gendarmen, eins für die Infanterie. Der Herzog müsse, so meinte der Offizier, womöglich auf dieses dritte Schiff gebracht werden. Das Vorhaben wurde aber durch Ordeners bestimmten Befehl, daß die Infanterie zuerst eingeschifft werden sollte, durchkreuzt. Der Herzog blieb bei den Gendarmen, und Ordener ließ ihn wahrend der ganzen Fahrt nicht aus den Augen. Da an der Landesteile bei Rheinau die bestellten Wagen nicht zur Stelle waren, ging es zu Fuß bis nach Boofsheim. Von dort ab fuhr der Herzog zusammen mit Grünstein ans einem Postwagen nnter Neiter- eskorte nach der Zitadelle von Straßburg, wo man um vier Uhr Nachmittags anlangte. Da jedoch der Befehl zur Aufnahme des Verhafteten noch nicht ein¬ getroffen war, brachte man ihn in das Haus des Rittmeisters Charlot. Ein Versuch Enghiens, Charlot zu bewegen, die Flucht zuzulassen, scheiterte. Bald darauf traf der Befehl zur Einbringung ein, und Enghien wurde samt seinen Gefährten in die Zitadelle abgeführt. In einen Saal der Kommandantur hatte man Matratzen schaffen lassen. Ein Doppelposten ging im Saale auf und ab; ein dritter Posten stand an der Tür; das Vorzimmer war mit Gendarmen angefüllt. Am Morgen des nächsten Tages erschienen die Generale Ordener und Fririon bei dem Verhafteten. Fririon benahm sich gegen den Herzog steif und mit eisiger Kälte, Ordener aber ließ ihn in einen andern Raum bringen, wo er nicht unmittelbar durch die Anwesenheit der Posten belästigt war. Nur standen vor seinem Zimmer zwölf Mann unter dem Befehl eines Offiziers. Es wurde ihm erlaubt, an die Prinzessin Rosen einen Brief zu schreiben, dessen Beförderung Leval zwar übernahm, aber nicht ausgeführt zu haben scheint. Der Verkehr mit Schmidt und Jacques wurde ihm erlaubt, Grünstein aber wurde aus irgend einem Grunde abgesondert. Als der Rittmeister Charlot mit dem Polizei- kommissar Popp erschien, um die Papiere zu holen, die der Herzog noch bei sich trug, wünschte der Gefangne zwei Briefe, die spöttische Wendungen über Bonaparte enthielten, ins Feuer zu werfen, aber Charlot verhinderte das, ob- schon Popp nicht abgeneigt war, des Herzogs Wunsch zu erfüllen. So verging

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/599>, abgerufen am 03.07.2024.