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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Tod des Herzogs von Lnghien

zwischen ins Zimmer geeilt war, entwunden. Grünstein, von dem überfalle
erschreckt, weist ihn auf die Zwecklosigkeit und Gefährlichkeit des Widerstandes
hin: es seien französische Truppen; sie seien schon über die Mauer gedrungen,
und der Hof sei besetzt. Da rät Canone, der Herzog solle sich durch ein rück¬
wärts gelegnes Fenster retten, aus dem sich schon zwei Diener geflüchtet hatten.
Enghien lehnte jedoch ritterlichen Mutes den Vorschlag ab. Ein bewaffneter
Widerstand schien ihm nicht ohne Aussicht zu sein, da sich sieben bewaffnete
Männer bei ihm befanden, die sechzig Schüsse abgeben konnten, und da die
französischen Gendarmen und Dragoner noch nicht zahlreich waren. Es waren
in der Tat erst etwa dreißig Mann eingetroffen. Der Lärm des Kampfes
hätte überdies die Einwohner Ettenheims rasch alarmiert. Entschlossen, Freiheit
und Leben teuer zu verkaufen, springt Enghien wieder zum Fenster und ergreift
das Gewehr, um zu schießen. Aber wieder wird er von seiner zaghaften Um¬
gebung daran gehindert. Es hatten sich inzwischen noch mehrere im Schlößchen
weilende Emigranten bei ihm eingefunden. Da dröhnen schwere Tritte auf
den Treppen, die Franzosen schlagen die Tür ein und dringen mit gespannten
Pistolen und blanken Säbeln in den Fäusten ins Gemach. Charlot schreit:
Wer ist der Herzog? Nach der kurz zuvor hastig getroffnen Abmachung sollte
Grünstein sich für ihn ausgeben. Aber er bleibt in der Erregung und Ver¬
wirrung stumm, ohne sich der Verabredung zu erinnern. Da Charlot nochmals
fragt, antwortet Enghien: Wenn Ihr kommt, ihn zu verhaften, so habt Ihr
ohne Zweifel sein Signalement. Sucht ihn! Charlot, der in dem Sprecher
nur einen Angestellten des Herzogs zu sehen glaubte, entgegnet grob: Wenn
ich das Signalement hätte, würde ich nicht fragen! und schreit seinen Leuten
zu: Führet die Herrschaften alle heraus aus der Stadt und erwartet mich in
der Mühle! Sofort erfolgte der Aufbruch. Alle Anwesenden -- es waren
zehn Personen -- wurden fortgeschleppt. Enghien, noch immer unerkannt, fügte
sich der bittern Notwendigkeit. Er war noch im Nachthemde, ohne Strümpfe,
aber in Beinkleidern und Pantoffeln. Kaum wurde ihm erlaubt, einen Mantel
überzuwerfen. Sein treuer Sekretär Jacques schloß sich, obwohl leidend, seinem
verhafteten Herrn aus freien Stücken an. Der Papiere des Herzogs hatte man
sich schon vorher bemächtigt. Vor dem Hause vereinigten sich mit dem Ver¬
haftungskommando andre Abteilungen von Gendarmen und Jnfanteristen. Sie
hatten inzwischen in aller Stille teils die Kirche besetzt, um ein etwaiges Sturm¬
läuten zu verhindern, teils die Häuser, um die Einwohner zurückzuhalten. Der
traurige Zug ging an der Wohnung der Prinzessin Rohan vorbei, die schon
von dem Vorfall benachrichtigt war und vom Fenster aus zusah, ohne helfen
zu können. Bei der sogenannten Belzmühle, außerhalb der Stadt, machte man
Halt, um Enghiens Person festzustellen. Canone wollte versuchen, seinen Herrn
zu retten. Es lagen Bretter über dem Mühlbach. Der Herzog, der sich in
einer zu ebner Erde gelegnen Stube befand, sollte durch eine sonst offne Hinter¬
tür entfliehn. Aber der Müller hatte sich beim Nahen der Franzosen aus dem
Staube gemacht, die Hintertür verschlossen und rasch von außen verrammelt,
um die Verfolgung zu erschweren. Unterdessen war von Charlot auch der
Bürgermeister von Ettenheim herbeigeholt worden. Er sollte auf Befehl die


Der Tod des Herzogs von Lnghien

zwischen ins Zimmer geeilt war, entwunden. Grünstein, von dem überfalle
erschreckt, weist ihn auf die Zwecklosigkeit und Gefährlichkeit des Widerstandes
hin: es seien französische Truppen; sie seien schon über die Mauer gedrungen,
und der Hof sei besetzt. Da rät Canone, der Herzog solle sich durch ein rück¬
wärts gelegnes Fenster retten, aus dem sich schon zwei Diener geflüchtet hatten.
Enghien lehnte jedoch ritterlichen Mutes den Vorschlag ab. Ein bewaffneter
Widerstand schien ihm nicht ohne Aussicht zu sein, da sich sieben bewaffnete
Männer bei ihm befanden, die sechzig Schüsse abgeben konnten, und da die
französischen Gendarmen und Dragoner noch nicht zahlreich waren. Es waren
in der Tat erst etwa dreißig Mann eingetroffen. Der Lärm des Kampfes
hätte überdies die Einwohner Ettenheims rasch alarmiert. Entschlossen, Freiheit
und Leben teuer zu verkaufen, springt Enghien wieder zum Fenster und ergreift
das Gewehr, um zu schießen. Aber wieder wird er von seiner zaghaften Um¬
gebung daran gehindert. Es hatten sich inzwischen noch mehrere im Schlößchen
weilende Emigranten bei ihm eingefunden. Da dröhnen schwere Tritte auf
den Treppen, die Franzosen schlagen die Tür ein und dringen mit gespannten
Pistolen und blanken Säbeln in den Fäusten ins Gemach. Charlot schreit:
Wer ist der Herzog? Nach der kurz zuvor hastig getroffnen Abmachung sollte
Grünstein sich für ihn ausgeben. Aber er bleibt in der Erregung und Ver¬
wirrung stumm, ohne sich der Verabredung zu erinnern. Da Charlot nochmals
fragt, antwortet Enghien: Wenn Ihr kommt, ihn zu verhaften, so habt Ihr
ohne Zweifel sein Signalement. Sucht ihn! Charlot, der in dem Sprecher
nur einen Angestellten des Herzogs zu sehen glaubte, entgegnet grob: Wenn
ich das Signalement hätte, würde ich nicht fragen! und schreit seinen Leuten
zu: Führet die Herrschaften alle heraus aus der Stadt und erwartet mich in
der Mühle! Sofort erfolgte der Aufbruch. Alle Anwesenden — es waren
zehn Personen — wurden fortgeschleppt. Enghien, noch immer unerkannt, fügte
sich der bittern Notwendigkeit. Er war noch im Nachthemde, ohne Strümpfe,
aber in Beinkleidern und Pantoffeln. Kaum wurde ihm erlaubt, einen Mantel
überzuwerfen. Sein treuer Sekretär Jacques schloß sich, obwohl leidend, seinem
verhafteten Herrn aus freien Stücken an. Der Papiere des Herzogs hatte man
sich schon vorher bemächtigt. Vor dem Hause vereinigten sich mit dem Ver¬
haftungskommando andre Abteilungen von Gendarmen und Jnfanteristen. Sie
hatten inzwischen in aller Stille teils die Kirche besetzt, um ein etwaiges Sturm¬
läuten zu verhindern, teils die Häuser, um die Einwohner zurückzuhalten. Der
traurige Zug ging an der Wohnung der Prinzessin Rohan vorbei, die schon
von dem Vorfall benachrichtigt war und vom Fenster aus zusah, ohne helfen
zu können. Bei der sogenannten Belzmühle, außerhalb der Stadt, machte man
Halt, um Enghiens Person festzustellen. Canone wollte versuchen, seinen Herrn
zu retten. Es lagen Bretter über dem Mühlbach. Der Herzog, der sich in
einer zu ebner Erde gelegnen Stube befand, sollte durch eine sonst offne Hinter¬
tür entfliehn. Aber der Müller hatte sich beim Nahen der Franzosen aus dem
Staube gemacht, die Hintertür verschlossen und rasch von außen verrammelt,
um die Verfolgung zu erschweren. Unterdessen war von Charlot auch der
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/598>, abgerufen am 03.07.2024.