Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Tod des Herzogs von Lnghien

der 17. Mürz. Zwei Tage schon weilte der Unglückliche in der Zitadelle, ohne
den Grund seiner Verhaftung zu kennen. Er hatte zwar gegen Frankreich
gekämpft, aber als offner Feind, und seitdem hatte er nichts gegen sein Geburts¬
land unternommen. Seine Papiere konnten keinen Anhaltpunkt für die An¬
nahme einer Verbindung seiner Person mit den Verschwornen bieten. Aber der
ihm wohlbekannte Haß Napoleons gegen die bourbonische Familie nud seine
außerordentlich strenge Bewachung flößten ihm doch lebhafte Besorgnisse ein.

In der Nacht zum 18. März wurde er von Charlot geweckt. Er mußte
sich eiligst ankleiden und hatte kaum Zeit, von seinen Gefährten einen kurzen,
schmerzlichen Abschied zu nehmen. Das Ziel der Fahrt wurde ihm nicht an¬
gegeben. Ans seinen Wunsch, von dem Kammerdiener begleitet zu werden,
wurde ihm bedeutungsvoll gesagt, er bedürfe keines Dieners mehr. Nur die
Mitnahme zweier Hemden wurde ihm erlaubt. Ein geschlossener Postwagen,
mit sechs Pferden bespannt, hielt auf dein Münsterplatz. Enghien mußte ein¬
steigen; neben ihm nahm der Gendarmerieleutnant Petermann, ihm gegenüber
ein Gendarm Platz. Auf dem Bocke saß ein Korporal, auf dem Trittbrettc
des Wagens stand wieder ein Gendarm. Die Reise ging Tag und Nacht mit
größter Eile ohne Unterbrechung von statten. Am 20. März gegen 4^ Uhr
Nachmittags war die Barriere von La Billette, einer der Zugänge nach Paris,
erreicht. Man brachte den Unglücklichen jedoch in das alte Schloß von Vin-
cennes, wo man nach einer halben Stunde anlangte. Dort waren alle Zu¬
gänge schon mit starken Posten besetzt, und auf der nach dem Walde zu
liegenden Esplanade stand eine Abteilung der Asnä^rinsris 6'6Ins. Der Herzog
wurde in ein ärmliches Gemach geführt, erhielt ein karges Mahl und warf
sich, von der ruhelosen Neise ermüdet, auf das schlechte Lager. An dem Tage,
wo man in Paris die Ankunft des Herzogs erwartete, hatte ein Konsular-
beschluß stattgefunden, nach dem er einer Militürkommission überwiesen wurde.
Diese Kommission sollte sich im Schlosse zu Vincennes versammeln. Der Kon-
sularbeschluß enthielt auch die Angabe der dem Herzog zur Last gelegten Ver¬
brechen. Es hieß darin, der Herzog habe sich in englischen Sold begeben und
beziehe noch einen solchen : ferner habe er sich an den von England ausgehenden
Komplotten gegen die innere und die äußere Sicherheit der Republik beteiligt.
Murat, Napoleons Schwager, damals Gouverneur von Paris, hatte die Kom¬
mission ernannt. Den Vorsitz führte Hulin, Brigadegeneral und Kommandant der
Gardegrenadiere zu Fuß, der ehemalige Bastillenstürmer; Mitglieder waren die
Obersten Guitton, Bazancourt, Napier, Barrois und Rcibbe, sämtlich von der
Pariser Garnison. Als Napporteur fungierte der Major in der Elitegendarmerie
Dautaneourt; ihm zur Seite stand als ßi-öMsr der Kapitän Mölln. Alle diese
Offiziere waren natürlich Kreaturen des Ersten Konsuls. Außerdem mußte der
Polizeichef Bonapartes, Savary, der spätere Herzog von Rovigo, der Ver¬
handlung beiwohnen, angeblich, um etwaige Skrupel der Richter auf der Stelle
lösen zu können, tatsächlich aber, um im geeigneten Falle auf die Richter einen
Druck auszuüben. Die ganze Sache war nur eine Farce. Enghiens Tod war
längst beschlossen, obwohl die Papiere des Unglücklichen nicht geeignet waren,
ihn bloßzustellen, und obwohl sich die Meldung Lamothes von der Anwesen-


Der Tod des Herzogs von Lnghien

der 17. Mürz. Zwei Tage schon weilte der Unglückliche in der Zitadelle, ohne
den Grund seiner Verhaftung zu kennen. Er hatte zwar gegen Frankreich
gekämpft, aber als offner Feind, und seitdem hatte er nichts gegen sein Geburts¬
land unternommen. Seine Papiere konnten keinen Anhaltpunkt für die An¬
nahme einer Verbindung seiner Person mit den Verschwornen bieten. Aber der
ihm wohlbekannte Haß Napoleons gegen die bourbonische Familie nud seine
außerordentlich strenge Bewachung flößten ihm doch lebhafte Besorgnisse ein.

In der Nacht zum 18. März wurde er von Charlot geweckt. Er mußte
sich eiligst ankleiden und hatte kaum Zeit, von seinen Gefährten einen kurzen,
schmerzlichen Abschied zu nehmen. Das Ziel der Fahrt wurde ihm nicht an¬
gegeben. Ans seinen Wunsch, von dem Kammerdiener begleitet zu werden,
wurde ihm bedeutungsvoll gesagt, er bedürfe keines Dieners mehr. Nur die
Mitnahme zweier Hemden wurde ihm erlaubt. Ein geschlossener Postwagen,
mit sechs Pferden bespannt, hielt auf dein Münsterplatz. Enghien mußte ein¬
steigen; neben ihm nahm der Gendarmerieleutnant Petermann, ihm gegenüber
ein Gendarm Platz. Auf dem Bocke saß ein Korporal, auf dem Trittbrettc
des Wagens stand wieder ein Gendarm. Die Reise ging Tag und Nacht mit
größter Eile ohne Unterbrechung von statten. Am 20. März gegen 4^ Uhr
Nachmittags war die Barriere von La Billette, einer der Zugänge nach Paris,
erreicht. Man brachte den Unglücklichen jedoch in das alte Schloß von Vin-
cennes, wo man nach einer halben Stunde anlangte. Dort waren alle Zu¬
gänge schon mit starken Posten besetzt, und auf der nach dem Walde zu
liegenden Esplanade stand eine Abteilung der Asnä^rinsris 6'6Ins. Der Herzog
wurde in ein ärmliches Gemach geführt, erhielt ein karges Mahl und warf
sich, von der ruhelosen Neise ermüdet, auf das schlechte Lager. An dem Tage,
wo man in Paris die Ankunft des Herzogs erwartete, hatte ein Konsular-
beschluß stattgefunden, nach dem er einer Militürkommission überwiesen wurde.
Diese Kommission sollte sich im Schlosse zu Vincennes versammeln. Der Kon-
sularbeschluß enthielt auch die Angabe der dem Herzog zur Last gelegten Ver¬
brechen. Es hieß darin, der Herzog habe sich in englischen Sold begeben und
beziehe noch einen solchen : ferner habe er sich an den von England ausgehenden
Komplotten gegen die innere und die äußere Sicherheit der Republik beteiligt.
Murat, Napoleons Schwager, damals Gouverneur von Paris, hatte die Kom¬
mission ernannt. Den Vorsitz führte Hulin, Brigadegeneral und Kommandant der
Gardegrenadiere zu Fuß, der ehemalige Bastillenstürmer; Mitglieder waren die
Obersten Guitton, Bazancourt, Napier, Barrois und Rcibbe, sämtlich von der
Pariser Garnison. Als Napporteur fungierte der Major in der Elitegendarmerie
Dautaneourt; ihm zur Seite stand als ßi-öMsr der Kapitän Mölln. Alle diese
Offiziere waren natürlich Kreaturen des Ersten Konsuls. Außerdem mußte der
Polizeichef Bonapartes, Savary, der spätere Herzog von Rovigo, der Ver¬
handlung beiwohnen, angeblich, um etwaige Skrupel der Richter auf der Stelle
lösen zu können, tatsächlich aber, um im geeigneten Falle auf die Richter einen
Druck auszuüben. Die ganze Sache war nur eine Farce. Enghiens Tod war
längst beschlossen, obwohl die Papiere des Unglücklichen nicht geeignet waren,
ihn bloßzustellen, und obwohl sich die Meldung Lamothes von der Anwesen-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0600" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293397"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Tod des Herzogs von Lnghien</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3391" prev="#ID_3390"> der 17. Mürz. Zwei Tage schon weilte der Unglückliche in der Zitadelle, ohne<lb/>
den Grund seiner Verhaftung zu kennen. Er hatte zwar gegen Frankreich<lb/>
gekämpft, aber als offner Feind, und seitdem hatte er nichts gegen sein Geburts¬<lb/>
land unternommen. Seine Papiere konnten keinen Anhaltpunkt für die An¬<lb/>
nahme einer Verbindung seiner Person mit den Verschwornen bieten. Aber der<lb/>
ihm wohlbekannte Haß Napoleons gegen die bourbonische Familie nud seine<lb/>
außerordentlich strenge Bewachung flößten ihm doch lebhafte Besorgnisse ein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3392" next="#ID_3393"> In der Nacht zum 18. März wurde er von Charlot geweckt. Er mußte<lb/>
sich eiligst ankleiden und hatte kaum Zeit, von seinen Gefährten einen kurzen,<lb/>
schmerzlichen Abschied zu nehmen. Das Ziel der Fahrt wurde ihm nicht an¬<lb/>
gegeben. Ans seinen Wunsch, von dem Kammerdiener begleitet zu werden,<lb/>
wurde ihm bedeutungsvoll gesagt, er bedürfe keines Dieners mehr. Nur die<lb/>
Mitnahme zweier Hemden wurde ihm erlaubt. Ein geschlossener Postwagen,<lb/>
mit sechs Pferden bespannt, hielt auf dein Münsterplatz. Enghien mußte ein¬<lb/>
steigen; neben ihm nahm der Gendarmerieleutnant Petermann, ihm gegenüber<lb/>
ein Gendarm Platz. Auf dem Bocke saß ein Korporal, auf dem Trittbrettc<lb/>
des Wagens stand wieder ein Gendarm. Die Reise ging Tag und Nacht mit<lb/>
größter Eile ohne Unterbrechung von statten. Am 20. März gegen 4^ Uhr<lb/>
Nachmittags war die Barriere von La Billette, einer der Zugänge nach Paris,<lb/>
erreicht. Man brachte den Unglücklichen jedoch in das alte Schloß von Vin-<lb/>
cennes, wo man nach einer halben Stunde anlangte. Dort waren alle Zu¬<lb/>
gänge schon mit starken Posten besetzt, und auf der nach dem Walde zu<lb/>
liegenden Esplanade stand eine Abteilung der Asnä^rinsris 6'6Ins. Der Herzog<lb/>
wurde in ein ärmliches Gemach geführt, erhielt ein karges Mahl und warf<lb/>
sich, von der ruhelosen Neise ermüdet, auf das schlechte Lager. An dem Tage,<lb/>
wo man in Paris die Ankunft des Herzogs erwartete, hatte ein Konsular-<lb/>
beschluß stattgefunden, nach dem er einer Militürkommission überwiesen wurde.<lb/>
Diese Kommission sollte sich im Schlosse zu Vincennes versammeln. Der Kon-<lb/>
sularbeschluß enthielt auch die Angabe der dem Herzog zur Last gelegten Ver¬<lb/>
brechen. Es hieß darin, der Herzog habe sich in englischen Sold begeben und<lb/>
beziehe noch einen solchen : ferner habe er sich an den von England ausgehenden<lb/>
Komplotten gegen die innere und die äußere Sicherheit der Republik beteiligt.<lb/>
Murat, Napoleons Schwager, damals Gouverneur von Paris, hatte die Kom¬<lb/>
mission ernannt. Den Vorsitz führte Hulin, Brigadegeneral und Kommandant der<lb/>
Gardegrenadiere zu Fuß, der ehemalige Bastillenstürmer; Mitglieder waren die<lb/>
Obersten Guitton, Bazancourt, Napier, Barrois und Rcibbe, sämtlich von der<lb/>
Pariser Garnison. Als Napporteur fungierte der Major in der Elitegendarmerie<lb/>
Dautaneourt; ihm zur Seite stand als ßi-öMsr der Kapitän Mölln. Alle diese<lb/>
Offiziere waren natürlich Kreaturen des Ersten Konsuls. Außerdem mußte der<lb/>
Polizeichef Bonapartes, Savary, der spätere Herzog von Rovigo, der Ver¬<lb/>
handlung beiwohnen, angeblich, um etwaige Skrupel der Richter auf der Stelle<lb/>
lösen zu können, tatsächlich aber, um im geeigneten Falle auf die Richter einen<lb/>
Druck auszuüben. Die ganze Sache war nur eine Farce. Enghiens Tod war<lb/>
längst beschlossen, obwohl die Papiere des Unglücklichen nicht geeignet waren,<lb/>
ihn bloßzustellen, und obwohl sich die Meldung Lamothes von der Anwesen-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0600] Der Tod des Herzogs von Lnghien der 17. Mürz. Zwei Tage schon weilte der Unglückliche in der Zitadelle, ohne den Grund seiner Verhaftung zu kennen. Er hatte zwar gegen Frankreich gekämpft, aber als offner Feind, und seitdem hatte er nichts gegen sein Geburts¬ land unternommen. Seine Papiere konnten keinen Anhaltpunkt für die An¬ nahme einer Verbindung seiner Person mit den Verschwornen bieten. Aber der ihm wohlbekannte Haß Napoleons gegen die bourbonische Familie nud seine außerordentlich strenge Bewachung flößten ihm doch lebhafte Besorgnisse ein. In der Nacht zum 18. März wurde er von Charlot geweckt. Er mußte sich eiligst ankleiden und hatte kaum Zeit, von seinen Gefährten einen kurzen, schmerzlichen Abschied zu nehmen. Das Ziel der Fahrt wurde ihm nicht an¬ gegeben. Ans seinen Wunsch, von dem Kammerdiener begleitet zu werden, wurde ihm bedeutungsvoll gesagt, er bedürfe keines Dieners mehr. Nur die Mitnahme zweier Hemden wurde ihm erlaubt. Ein geschlossener Postwagen, mit sechs Pferden bespannt, hielt auf dein Münsterplatz. Enghien mußte ein¬ steigen; neben ihm nahm der Gendarmerieleutnant Petermann, ihm gegenüber ein Gendarm Platz. Auf dem Bocke saß ein Korporal, auf dem Trittbrettc des Wagens stand wieder ein Gendarm. Die Reise ging Tag und Nacht mit größter Eile ohne Unterbrechung von statten. Am 20. März gegen 4^ Uhr Nachmittags war die Barriere von La Billette, einer der Zugänge nach Paris, erreicht. Man brachte den Unglücklichen jedoch in das alte Schloß von Vin- cennes, wo man nach einer halben Stunde anlangte. Dort waren alle Zu¬ gänge schon mit starken Posten besetzt, und auf der nach dem Walde zu liegenden Esplanade stand eine Abteilung der Asnä^rinsris 6'6Ins. Der Herzog wurde in ein ärmliches Gemach geführt, erhielt ein karges Mahl und warf sich, von der ruhelosen Neise ermüdet, auf das schlechte Lager. An dem Tage, wo man in Paris die Ankunft des Herzogs erwartete, hatte ein Konsular- beschluß stattgefunden, nach dem er einer Militürkommission überwiesen wurde. Diese Kommission sollte sich im Schlosse zu Vincennes versammeln. Der Kon- sularbeschluß enthielt auch die Angabe der dem Herzog zur Last gelegten Ver¬ brechen. Es hieß darin, der Herzog habe sich in englischen Sold begeben und beziehe noch einen solchen : ferner habe er sich an den von England ausgehenden Komplotten gegen die innere und die äußere Sicherheit der Republik beteiligt. Murat, Napoleons Schwager, damals Gouverneur von Paris, hatte die Kom¬ mission ernannt. Den Vorsitz führte Hulin, Brigadegeneral und Kommandant der Gardegrenadiere zu Fuß, der ehemalige Bastillenstürmer; Mitglieder waren die Obersten Guitton, Bazancourt, Napier, Barrois und Rcibbe, sämtlich von der Pariser Garnison. Als Napporteur fungierte der Major in der Elitegendarmerie Dautaneourt; ihm zur Seite stand als ßi-öMsr der Kapitän Mölln. Alle diese Offiziere waren natürlich Kreaturen des Ersten Konsuls. Außerdem mußte der Polizeichef Bonapartes, Savary, der spätere Herzog von Rovigo, der Ver¬ handlung beiwohnen, angeblich, um etwaige Skrupel der Richter auf der Stelle lösen zu können, tatsächlich aber, um im geeigneten Falle auf die Richter einen Druck auszuüben. Die ganze Sache war nur eine Farce. Enghiens Tod war längst beschlossen, obwohl die Papiere des Unglücklichen nicht geeignet waren, ihn bloßzustellen, und obwohl sich die Meldung Lamothes von der Anwesen-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/600
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/600>, abgerufen am 01.07.2024.