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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Herbert Spencers System

ist teilweise vereinheitlichte Erkenntnis, Philosophie ist vollkommen vereinheit¬
lichte Erkenntnis. Die allgemeine Philosophie, die Spencer ?irst?rin<zip1hö
nennt, hat die Grundwahrheiten zu entwickeln, und in den einzelnen Zweigen
der Philosophie werden dann die gewonnenen Grundwahrheiten dazu benutzt,
die Gebiete der verschiednen Fachwissenschaften zu beleuchten, die Erscheinungen,
die ihren Gegenstand ausmachen, zu erklären.

Die allerersten Grundwahrheiten nun sind keine andern als die von der
heutigen Mechanik allgemein anerkannten Grundgesetze. Das erste ist das der
Erhaltung von Materie und Kraft, oder kurz der Erhaltung der Kraft, da ja
die Materie nichts sein soll als eine besondre Kraftäußerung. Dabei wird
vorausgesetzt, daß sich die verschiednen Energieformen ineinander verwandeln.
"Jede Kraftäußerung, sei sie nun ein unorganischer Vorgang oder die Be¬
wegung eines Tieres, oder ein Gedanke, ein Gefühl, läßt sich nur als Wir¬
kung einer vorhergehenden Kraftäußerung erklären." Das ist unzweifelhaft
richtig; aber wenn damit gemeint sein sollte, daß der einen geistigen Vorgang
veranlassende physikalische Vorgang den hinreichenden Grund von jenem ent¬
halte, so müßten wir diese Auffassung natürlich ablehnen. Der zweite Haupt¬
satz der Mechanik lautet: Jede Bewegung geht in der Richtung des geringsten
Widerstandes vor sich. Für uns, die wir im Seelenleben etwas andres sehen
als Mechanik, existiert der Einwurf gegen dieses Gesetz nicht, daß der dressierte
Hund mit dem im Maule quer gehaltnen Stock durch die zu enge Tür nicht
hindurch kauu, und daß sich die kleinen wie die großen Menschenkinder,
namentlich auch die politischen Parteien, oft genug nicht viel klüger anstellen.
Der philosophierende Engländer aber, dem alles Mechanik ist -- Spencer
war noch dazu ursprünglich Ingenieur gewesen --, hält es für nötig, diesen
EinWurf zu widerlegen. Auch die Muskelspannungen seien so eingerichtet, daß
das Ziel, auf das sich der Wille richtet, mit dem geringsten Widerstande er¬
reicht werde. Ungeschickte Menschen wählten allerdings nicht immer den an
sich kürzesten Weg, aber der Weg, den ein solcher einschlage, sei der, auf dem
ihm seine geistige Beschaffenheit am wenigsten hinderlich ist.

Bewegung entsteht immer nur dadurch, daß zwischeu zwei benachbarten
materiellen Elementen oder "Systemen von Elementen" das Gleichgewicht ge¬
stört ist. Der Weltprozeß kann also nnr von einem Zustande gestörten Gleich¬
gewichts ausgegangen sein. Dieser Prozeß, dieses Gewimmel von Verände¬
rungen, stellt sich uns dar als eine immerwährende Andersvertcilung von
Stoff und Kraft, die sich in rhythmischen Schwankungen vollzieht. Unter den
bis jetzt bekannten Rhythmen ist die gewaltigste die zwanzigtausendjährige
Perioden umfassende Abwechslung in der Verteilung der Sonnenwärme auf
der Erde, die durch das langsame Schwingen oder Drehen der Erdachse be¬
wirkt wird. Sofern alle Bewegung auf die Herstellung von Gleichgewicht ge¬
richtet ist, muß der Prozeß als ein Jntegrationsprozeß bezeichnet werden, bei
dein sich die Materie zu immer größern Massen zusammenballt und die Be¬
wegung verschwindet. Dieser Jntegrationsprozeß, der aus dem zerstreuten
Urnebel Sonnen, Planeten, Sonnensysteme gebildet hat, zielt offenbar ans die
Zusammenballung aller Weltkörper zu einer starren Masse ab. Aber in einem


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ist teilweise vereinheitlichte Erkenntnis, Philosophie ist vollkommen vereinheit¬
lichte Erkenntnis. Die allgemeine Philosophie, die Spencer ?irst?rin<zip1hö
nennt, hat die Grundwahrheiten zu entwickeln, und in den einzelnen Zweigen
der Philosophie werden dann die gewonnenen Grundwahrheiten dazu benutzt,
die Gebiete der verschiednen Fachwissenschaften zu beleuchten, die Erscheinungen,
die ihren Gegenstand ausmachen, zu erklären.

Die allerersten Grundwahrheiten nun sind keine andern als die von der
heutigen Mechanik allgemein anerkannten Grundgesetze. Das erste ist das der
Erhaltung von Materie und Kraft, oder kurz der Erhaltung der Kraft, da ja
die Materie nichts sein soll als eine besondre Kraftäußerung. Dabei wird
vorausgesetzt, daß sich die verschiednen Energieformen ineinander verwandeln.
„Jede Kraftäußerung, sei sie nun ein unorganischer Vorgang oder die Be¬
wegung eines Tieres, oder ein Gedanke, ein Gefühl, läßt sich nur als Wir¬
kung einer vorhergehenden Kraftäußerung erklären." Das ist unzweifelhaft
richtig; aber wenn damit gemeint sein sollte, daß der einen geistigen Vorgang
veranlassende physikalische Vorgang den hinreichenden Grund von jenem ent¬
halte, so müßten wir diese Auffassung natürlich ablehnen. Der zweite Haupt¬
satz der Mechanik lautet: Jede Bewegung geht in der Richtung des geringsten
Widerstandes vor sich. Für uns, die wir im Seelenleben etwas andres sehen
als Mechanik, existiert der Einwurf gegen dieses Gesetz nicht, daß der dressierte
Hund mit dem im Maule quer gehaltnen Stock durch die zu enge Tür nicht
hindurch kauu, und daß sich die kleinen wie die großen Menschenkinder,
namentlich auch die politischen Parteien, oft genug nicht viel klüger anstellen.
Der philosophierende Engländer aber, dem alles Mechanik ist — Spencer
war noch dazu ursprünglich Ingenieur gewesen —, hält es für nötig, diesen
EinWurf zu widerlegen. Auch die Muskelspannungen seien so eingerichtet, daß
das Ziel, auf das sich der Wille richtet, mit dem geringsten Widerstande er¬
reicht werde. Ungeschickte Menschen wählten allerdings nicht immer den an
sich kürzesten Weg, aber der Weg, den ein solcher einschlage, sei der, auf dem
ihm seine geistige Beschaffenheit am wenigsten hinderlich ist.

Bewegung entsteht immer nur dadurch, daß zwischeu zwei benachbarten
materiellen Elementen oder „Systemen von Elementen" das Gleichgewicht ge¬
stört ist. Der Weltprozeß kann also nnr von einem Zustande gestörten Gleich¬
gewichts ausgegangen sein. Dieser Prozeß, dieses Gewimmel von Verände¬
rungen, stellt sich uns dar als eine immerwährende Andersvertcilung von
Stoff und Kraft, die sich in rhythmischen Schwankungen vollzieht. Unter den
bis jetzt bekannten Rhythmen ist die gewaltigste die zwanzigtausendjährige
Perioden umfassende Abwechslung in der Verteilung der Sonnenwärme auf
der Erde, die durch das langsame Schwingen oder Drehen der Erdachse be¬
wirkt wird. Sofern alle Bewegung auf die Herstellung von Gleichgewicht ge¬
richtet ist, muß der Prozeß als ein Jntegrationsprozeß bezeichnet werden, bei
dein sich die Materie zu immer größern Massen zusammenballt und die Be¬
wegung verschwindet. Dieser Jntegrationsprozeß, der aus dem zerstreuten
Urnebel Sonnen, Planeten, Sonnensysteme gebildet hat, zielt offenbar ans die
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[0586] Herbert Spencers System ist teilweise vereinheitlichte Erkenntnis, Philosophie ist vollkommen vereinheit¬ lichte Erkenntnis. Die allgemeine Philosophie, die Spencer ?irst?rin<zip1hö nennt, hat die Grundwahrheiten zu entwickeln, und in den einzelnen Zweigen der Philosophie werden dann die gewonnenen Grundwahrheiten dazu benutzt, die Gebiete der verschiednen Fachwissenschaften zu beleuchten, die Erscheinungen, die ihren Gegenstand ausmachen, zu erklären. Die allerersten Grundwahrheiten nun sind keine andern als die von der heutigen Mechanik allgemein anerkannten Grundgesetze. Das erste ist das der Erhaltung von Materie und Kraft, oder kurz der Erhaltung der Kraft, da ja die Materie nichts sein soll als eine besondre Kraftäußerung. Dabei wird vorausgesetzt, daß sich die verschiednen Energieformen ineinander verwandeln. „Jede Kraftäußerung, sei sie nun ein unorganischer Vorgang oder die Be¬ wegung eines Tieres, oder ein Gedanke, ein Gefühl, läßt sich nur als Wir¬ kung einer vorhergehenden Kraftäußerung erklären." Das ist unzweifelhaft richtig; aber wenn damit gemeint sein sollte, daß der einen geistigen Vorgang veranlassende physikalische Vorgang den hinreichenden Grund von jenem ent¬ halte, so müßten wir diese Auffassung natürlich ablehnen. Der zweite Haupt¬ satz der Mechanik lautet: Jede Bewegung geht in der Richtung des geringsten Widerstandes vor sich. Für uns, die wir im Seelenleben etwas andres sehen als Mechanik, existiert der Einwurf gegen dieses Gesetz nicht, daß der dressierte Hund mit dem im Maule quer gehaltnen Stock durch die zu enge Tür nicht hindurch kauu, und daß sich die kleinen wie die großen Menschenkinder, namentlich auch die politischen Parteien, oft genug nicht viel klüger anstellen. Der philosophierende Engländer aber, dem alles Mechanik ist — Spencer war noch dazu ursprünglich Ingenieur gewesen —, hält es für nötig, diesen EinWurf zu widerlegen. Auch die Muskelspannungen seien so eingerichtet, daß das Ziel, auf das sich der Wille richtet, mit dem geringsten Widerstande er¬ reicht werde. Ungeschickte Menschen wählten allerdings nicht immer den an sich kürzesten Weg, aber der Weg, den ein solcher einschlage, sei der, auf dem ihm seine geistige Beschaffenheit am wenigsten hinderlich ist. Bewegung entsteht immer nur dadurch, daß zwischeu zwei benachbarten materiellen Elementen oder „Systemen von Elementen" das Gleichgewicht ge¬ stört ist. Der Weltprozeß kann also nnr von einem Zustande gestörten Gleich¬ gewichts ausgegangen sein. Dieser Prozeß, dieses Gewimmel von Verände¬ rungen, stellt sich uns dar als eine immerwährende Andersvertcilung von Stoff und Kraft, die sich in rhythmischen Schwankungen vollzieht. Unter den bis jetzt bekannten Rhythmen ist die gewaltigste die zwanzigtausendjährige Perioden umfassende Abwechslung in der Verteilung der Sonnenwärme auf der Erde, die durch das langsame Schwingen oder Drehen der Erdachse be¬ wirkt wird. Sofern alle Bewegung auf die Herstellung von Gleichgewicht ge¬ richtet ist, muß der Prozeß als ein Jntegrationsprozeß bezeichnet werden, bei dein sich die Materie zu immer größern Massen zusammenballt und die Be¬ wegung verschwindet. Dieser Jntegrationsprozeß, der aus dem zerstreuten Urnebel Sonnen, Planeten, Sonnensysteme gebildet hat, zielt offenbar ans die Zusammenballung aller Weltkörper zu einer starren Masse ab. Aber in einem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/586>, abgerufen am 23.07.2024.