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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Herbert Spencers System

Wollte, auch der Uhrmacher werde zu seinen Handbewegungen durch Federn
und Ruder genötigt. Er entrüstet sich über die "transzendentale Frechheit"
eines Philosophen, der sich eingebildet habe, der höchsten Macht in die Werk¬
statt schauen und die Art und Weise ihres Wirkens beobachten zu können,
die ganz ähnlich der eines Handwerkers beschrieben werde. Ohne uns dieses
ungenannten Philosophen anzunehmen, müssen wir doch sagen, daß Spencer
in seinem Agnostizismus zu weit geht. Gewiß, Gottes Wesen und Wirken
sind unbegreiflich und unerforschlich, und wenn ein Theolog unsrer Zeit, die
über die Stufe der Kindlichkeit längst hinaus ist, gewisse kindliche Vorstellungen
älterer Zeiten noch als buchstäblich zu nehmende Glaubenswahrheiten lehrt,
so darf er vielleicht frech genannt werden. Aber Schlüsse wie die folgenden
sind weder frech noch unwissenschaftlich: Weil die Ursache alle ihre Wirkungen
enthalten muß, und weil in der Welt Vernunft und Güte gefunden werden,
so müssen beide auch in der Weltursache, in Gott, angenommen werden. Weil
Vernunft und Güte das Höchste in der Welt sind, sodaß alles andre, die
ganze materielle Welt, nur insofern Wert und einen Sinn hat, als sie der
vernünftigen Güte oder der gütigen Vernunft als Werkzeug dient, so haben
wir uns Vernunft und Güte als das Wesen des Weltgruudes zu denken.
Und weil Vernunft nicht anders als vernünftig, das ist mit Rücksicht auf ein
vernünftiges Ziel tätig sein kann, so vermögen wir uns auch die schöpferische
und erhaltende Tätigkeit Gottes nicht anders zu denken. So weit ist der
theologische Anthropomorphismus unvermeidlich. Die Ursache muß bis zu einem
gewissen Grade in der Wirkung erkennbar sein. Daß der Uhrmacher aus
Federn und Rädern bestehe, würde eine sehr törichte Folgerung der mit
Bewußtsein begabten Taschenuhr sein; aber daß ihr Schöpfer ein intelligentes,
zwecksetzendes und seinen Zweck mit tauglichen Mitteln erreichendes Wesen sei,
das wäre durchaus keine törichte, sondern eine unbedingt notwendige Folgerung.
Wenn wir uns Gott aus Knochen, Muskeln und Nerven bestehend dächten,
würden wir der törichten Uhr gleichen. Weder von dem Innenleben Gottes
können wir uns eine Vorstellung machen, noch davon, wie er es anstellt, den
Reichtum dieses seines Lebens in einem Universum nach außen zu entfalten
und für einen Teil seiner Geschöpfe in einem Abbilde wahrnehmbar zu machen.
Aber daß er von dem Höchsten, was diese Geschöpfe kennen, der Urquell sein
muß, daran kann kein Vernünftiger ernstlich zweifeln.

Ist der Gegenstand der Religion das Unerkennbare, so hat es die Wissen¬
schaft mit dem Erkennbaren zu tuu. Eine tiefere und klarere Erkenntnis, als
sie die bloße Sammlung, Registrierung und Ordnung von Tatsachen gewährt,
wird dadurch erlangt, daß man Gruppen von Tatsachen daraufhin untersucht,
was sie gemeinsames haben, und nach welchem Gesetz sie aufeinander folgen.
Diese wissenschaftliche Art der Erkenntnis begründet die Fachwissenschaften,
und die Vereinigung aller Fachwissenschaften zu einem Ganzen ist Philosophie.
Deren Aufgabe ist es, die Erscheinungen aller Gebiete auf ein einziges Gesetz,
einen einzigen Grundsatz zurückzuführen, der, da allen Erscheinungen physi¬
kalische Vorgänge zugrunde liegen, nur physikalischer Art sein kann. Wissen
der untersten Stufe also ist noch nicht vereinheitlichte Erkenntnis, Wissenschaft


Herbert Spencers System

Wollte, auch der Uhrmacher werde zu seinen Handbewegungen durch Federn
und Ruder genötigt. Er entrüstet sich über die „transzendentale Frechheit"
eines Philosophen, der sich eingebildet habe, der höchsten Macht in die Werk¬
statt schauen und die Art und Weise ihres Wirkens beobachten zu können,
die ganz ähnlich der eines Handwerkers beschrieben werde. Ohne uns dieses
ungenannten Philosophen anzunehmen, müssen wir doch sagen, daß Spencer
in seinem Agnostizismus zu weit geht. Gewiß, Gottes Wesen und Wirken
sind unbegreiflich und unerforschlich, und wenn ein Theolog unsrer Zeit, die
über die Stufe der Kindlichkeit längst hinaus ist, gewisse kindliche Vorstellungen
älterer Zeiten noch als buchstäblich zu nehmende Glaubenswahrheiten lehrt,
so darf er vielleicht frech genannt werden. Aber Schlüsse wie die folgenden
sind weder frech noch unwissenschaftlich: Weil die Ursache alle ihre Wirkungen
enthalten muß, und weil in der Welt Vernunft und Güte gefunden werden,
so müssen beide auch in der Weltursache, in Gott, angenommen werden. Weil
Vernunft und Güte das Höchste in der Welt sind, sodaß alles andre, die
ganze materielle Welt, nur insofern Wert und einen Sinn hat, als sie der
vernünftigen Güte oder der gütigen Vernunft als Werkzeug dient, so haben
wir uns Vernunft und Güte als das Wesen des Weltgruudes zu denken.
Und weil Vernunft nicht anders als vernünftig, das ist mit Rücksicht auf ein
vernünftiges Ziel tätig sein kann, so vermögen wir uns auch die schöpferische
und erhaltende Tätigkeit Gottes nicht anders zu denken. So weit ist der
theologische Anthropomorphismus unvermeidlich. Die Ursache muß bis zu einem
gewissen Grade in der Wirkung erkennbar sein. Daß der Uhrmacher aus
Federn und Rädern bestehe, würde eine sehr törichte Folgerung der mit
Bewußtsein begabten Taschenuhr sein; aber daß ihr Schöpfer ein intelligentes,
zwecksetzendes und seinen Zweck mit tauglichen Mitteln erreichendes Wesen sei,
das wäre durchaus keine törichte, sondern eine unbedingt notwendige Folgerung.
Wenn wir uns Gott aus Knochen, Muskeln und Nerven bestehend dächten,
würden wir der törichten Uhr gleichen. Weder von dem Innenleben Gottes
können wir uns eine Vorstellung machen, noch davon, wie er es anstellt, den
Reichtum dieses seines Lebens in einem Universum nach außen zu entfalten
und für einen Teil seiner Geschöpfe in einem Abbilde wahrnehmbar zu machen.
Aber daß er von dem Höchsten, was diese Geschöpfe kennen, der Urquell sein
muß, daran kann kein Vernünftiger ernstlich zweifeln.

Ist der Gegenstand der Religion das Unerkennbare, so hat es die Wissen¬
schaft mit dem Erkennbaren zu tuu. Eine tiefere und klarere Erkenntnis, als
sie die bloße Sammlung, Registrierung und Ordnung von Tatsachen gewährt,
wird dadurch erlangt, daß man Gruppen von Tatsachen daraufhin untersucht,
was sie gemeinsames haben, und nach welchem Gesetz sie aufeinander folgen.
Diese wissenschaftliche Art der Erkenntnis begründet die Fachwissenschaften,
und die Vereinigung aller Fachwissenschaften zu einem Ganzen ist Philosophie.
Deren Aufgabe ist es, die Erscheinungen aller Gebiete auf ein einziges Gesetz,
einen einzigen Grundsatz zurückzuführen, der, da allen Erscheinungen physi¬
kalische Vorgänge zugrunde liegen, nur physikalischer Art sein kann. Wissen
der untersten Stufe also ist noch nicht vereinheitlichte Erkenntnis, Wissenschaft


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[0585] Herbert Spencers System Wollte, auch der Uhrmacher werde zu seinen Handbewegungen durch Federn und Ruder genötigt. Er entrüstet sich über die „transzendentale Frechheit" eines Philosophen, der sich eingebildet habe, der höchsten Macht in die Werk¬ statt schauen und die Art und Weise ihres Wirkens beobachten zu können, die ganz ähnlich der eines Handwerkers beschrieben werde. Ohne uns dieses ungenannten Philosophen anzunehmen, müssen wir doch sagen, daß Spencer in seinem Agnostizismus zu weit geht. Gewiß, Gottes Wesen und Wirken sind unbegreiflich und unerforschlich, und wenn ein Theolog unsrer Zeit, die über die Stufe der Kindlichkeit längst hinaus ist, gewisse kindliche Vorstellungen älterer Zeiten noch als buchstäblich zu nehmende Glaubenswahrheiten lehrt, so darf er vielleicht frech genannt werden. Aber Schlüsse wie die folgenden sind weder frech noch unwissenschaftlich: Weil die Ursache alle ihre Wirkungen enthalten muß, und weil in der Welt Vernunft und Güte gefunden werden, so müssen beide auch in der Weltursache, in Gott, angenommen werden. Weil Vernunft und Güte das Höchste in der Welt sind, sodaß alles andre, die ganze materielle Welt, nur insofern Wert und einen Sinn hat, als sie der vernünftigen Güte oder der gütigen Vernunft als Werkzeug dient, so haben wir uns Vernunft und Güte als das Wesen des Weltgruudes zu denken. Und weil Vernunft nicht anders als vernünftig, das ist mit Rücksicht auf ein vernünftiges Ziel tätig sein kann, so vermögen wir uns auch die schöpferische und erhaltende Tätigkeit Gottes nicht anders zu denken. So weit ist der theologische Anthropomorphismus unvermeidlich. Die Ursache muß bis zu einem gewissen Grade in der Wirkung erkennbar sein. Daß der Uhrmacher aus Federn und Rädern bestehe, würde eine sehr törichte Folgerung der mit Bewußtsein begabten Taschenuhr sein; aber daß ihr Schöpfer ein intelligentes, zwecksetzendes und seinen Zweck mit tauglichen Mitteln erreichendes Wesen sei, das wäre durchaus keine törichte, sondern eine unbedingt notwendige Folgerung. Wenn wir uns Gott aus Knochen, Muskeln und Nerven bestehend dächten, würden wir der törichten Uhr gleichen. Weder von dem Innenleben Gottes können wir uns eine Vorstellung machen, noch davon, wie er es anstellt, den Reichtum dieses seines Lebens in einem Universum nach außen zu entfalten und für einen Teil seiner Geschöpfe in einem Abbilde wahrnehmbar zu machen. Aber daß er von dem Höchsten, was diese Geschöpfe kennen, der Urquell sein muß, daran kann kein Vernünftiger ernstlich zweifeln. Ist der Gegenstand der Religion das Unerkennbare, so hat es die Wissen¬ schaft mit dem Erkennbaren zu tuu. Eine tiefere und klarere Erkenntnis, als sie die bloße Sammlung, Registrierung und Ordnung von Tatsachen gewährt, wird dadurch erlangt, daß man Gruppen von Tatsachen daraufhin untersucht, was sie gemeinsames haben, und nach welchem Gesetz sie aufeinander folgen. Diese wissenschaftliche Art der Erkenntnis begründet die Fachwissenschaften, und die Vereinigung aller Fachwissenschaften zu einem Ganzen ist Philosophie. Deren Aufgabe ist es, die Erscheinungen aller Gebiete auf ein einziges Gesetz, einen einzigen Grundsatz zurückzuführen, der, da allen Erscheinungen physi¬ kalische Vorgänge zugrunde liegen, nur physikalischer Art sein kann. Wissen der untersten Stufe also ist noch nicht vereinheitlichte Erkenntnis, Wissenschaft

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/585>, abgerufen am 23.07.2024.