Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Herbert Spencers System

Raum, bei der Zeit, bei der Bewegung, bei der Materie, beim Geiste -- man
kommt immer zu einem Punkte, wo einem das, was man durchforschen wollte,
unter den Hunden zerrinnt, wo man gestehn muß: Ich weiß nicht, was dieses
Ding ist, das ich betrachte. Man findet immer nur Bedingtes, das auf ein
unzugängliches Unbedingtes hinweist. Die Anerkennung nun dieses unlösbaren
Problems, dieses Mysteriums macht das Wesen der Religion aus. Die ein
zclnen Religionen haben alle dadurch gesündigt, daß sie die Religion in ihr
Gegenteil verkehrten, indem sie Mythen und Dogmen verkündigten, die für
Lösungen des Mysteriums ausgegeben wurden, und die religionsgeschichtliche
Entwicklung hat die allmähliche Ausscheidung der Dogmen, die das Mysterium
nnmysteriös machen, zum Ziele. Zwar hat die Religion dieses ihr großes Ziel
jederzeit vor Augen behalten, und die Menschheit ist ihr unendlichen Dank
dafür schuldig, daß sie sie davor bewahrt hat, ganz und gar im Vergänglichen,
im Alltäglichen aufzugehn; aber ihre Vertreter sträuben sich doch gegen den
Reinigungsprozeß, dem sie von der Wissenschaft unterworfen wird. Und jetzt,
wo sie gezwungen werden, von ihren irreligiösen Erklärungen so viel aufzu¬
geben, werden sie von der ganz unbegründeten Furcht gepeinigt, es könne
dereinst einmal alles erklärt werden. Einen ganz ähnlichen Läuterungsprozeß
hat die Wissenschaft durchgemacht, die anfangs unwissenschaftlich mit mytho¬
logischen Vorstellungen wie dem norror vacui arbeitete. Durch ihre beider¬
seitige Reinigung nähern sich Religion und Wissenschaft einander. Sie lassen
sich vollständig miteinander versöhnen, wenn sich jede von beiden auf ihr Gebiet
beschränkt: die Wissenschaft erklärt, was erklärbar ist, in das Unerklürbare
aber nicht einzudringen sich anmaßt, die Religion das Mysterium verehren
lehrt. Wenn Spencer den Vertretern der Religion Irreligiosität und Ver¬
unstaltung der Religion vorwirft, so ist damit natürlich nur gemeint, daß der
Kirchenglaube als Irreligiosität und Verunstaltung erscheine, wenn man ihn
mit dem religiösen Ideal vergleicht. Eine subjektive Schuld kann er bei seinem
Glauben an eine sich mit Notwendigkeit vollziehende Entwicklung der Priester¬
schaft und den Theologen nicht beimessen. Ausdrücklich erkennt er an, daß
jeder Glaube der beste ist für die, die ihm anhängen, weil er für sie der einzige
mögliche ist, der Glaube, für den das Volk oder die Zeit reif war. Es sei
deshalb auch der Widerstand der Gläubige" gegen neue Ansichten über religiöse
Dinge berechtigt. Der theologische Konservatismus wirke wie der politische
als nützlicher Hemmschuh. Ein allzu stürmischer Fortschritt der Ideen sei be¬
sonders deswegen gefährlich, weil die Religion das sittliche Verhalten durch
Motive sichere und fördere, deren plötzlicher Wegfall Unheil anrichten würde.

Bis hierher haben wir gegen Spencers Beurteilung der Religion und
ihrer Entwicklungsgeschichte nichts einzuwenden. Dagegen vermögen wir seine
Kritik der Schöpfungshypothese nicht zu unterschreiben. Es müsse befremden,
meint er, daß die Menschen glauben konnten, Gott dadurch zu ehren, daß sie
ihn sich ähnlich dachten. Nicht die Wesensverschiedenheit Gottes von der
Welt, sondern gerade eine gewisse Menschenähnlichkeit Gottes sei der Bestand¬
teil des Glaubens, den diese gottlosen Frommen für den allerwesentlichsten
hielten. Es sei so, wie wenn sich eine Uhr, die Bewußtsein bekäme, einbilden


Herbert Spencers System

Raum, bei der Zeit, bei der Bewegung, bei der Materie, beim Geiste — man
kommt immer zu einem Punkte, wo einem das, was man durchforschen wollte,
unter den Hunden zerrinnt, wo man gestehn muß: Ich weiß nicht, was dieses
Ding ist, das ich betrachte. Man findet immer nur Bedingtes, das auf ein
unzugängliches Unbedingtes hinweist. Die Anerkennung nun dieses unlösbaren
Problems, dieses Mysteriums macht das Wesen der Religion aus. Die ein
zclnen Religionen haben alle dadurch gesündigt, daß sie die Religion in ihr
Gegenteil verkehrten, indem sie Mythen und Dogmen verkündigten, die für
Lösungen des Mysteriums ausgegeben wurden, und die religionsgeschichtliche
Entwicklung hat die allmähliche Ausscheidung der Dogmen, die das Mysterium
nnmysteriös machen, zum Ziele. Zwar hat die Religion dieses ihr großes Ziel
jederzeit vor Augen behalten, und die Menschheit ist ihr unendlichen Dank
dafür schuldig, daß sie sie davor bewahrt hat, ganz und gar im Vergänglichen,
im Alltäglichen aufzugehn; aber ihre Vertreter sträuben sich doch gegen den
Reinigungsprozeß, dem sie von der Wissenschaft unterworfen wird. Und jetzt,
wo sie gezwungen werden, von ihren irreligiösen Erklärungen so viel aufzu¬
geben, werden sie von der ganz unbegründeten Furcht gepeinigt, es könne
dereinst einmal alles erklärt werden. Einen ganz ähnlichen Läuterungsprozeß
hat die Wissenschaft durchgemacht, die anfangs unwissenschaftlich mit mytho¬
logischen Vorstellungen wie dem norror vacui arbeitete. Durch ihre beider¬
seitige Reinigung nähern sich Religion und Wissenschaft einander. Sie lassen
sich vollständig miteinander versöhnen, wenn sich jede von beiden auf ihr Gebiet
beschränkt: die Wissenschaft erklärt, was erklärbar ist, in das Unerklürbare
aber nicht einzudringen sich anmaßt, die Religion das Mysterium verehren
lehrt. Wenn Spencer den Vertretern der Religion Irreligiosität und Ver¬
unstaltung der Religion vorwirft, so ist damit natürlich nur gemeint, daß der
Kirchenglaube als Irreligiosität und Verunstaltung erscheine, wenn man ihn
mit dem religiösen Ideal vergleicht. Eine subjektive Schuld kann er bei seinem
Glauben an eine sich mit Notwendigkeit vollziehende Entwicklung der Priester¬
schaft und den Theologen nicht beimessen. Ausdrücklich erkennt er an, daß
jeder Glaube der beste ist für die, die ihm anhängen, weil er für sie der einzige
mögliche ist, der Glaube, für den das Volk oder die Zeit reif war. Es sei
deshalb auch der Widerstand der Gläubige« gegen neue Ansichten über religiöse
Dinge berechtigt. Der theologische Konservatismus wirke wie der politische
als nützlicher Hemmschuh. Ein allzu stürmischer Fortschritt der Ideen sei be¬
sonders deswegen gefährlich, weil die Religion das sittliche Verhalten durch
Motive sichere und fördere, deren plötzlicher Wegfall Unheil anrichten würde.

Bis hierher haben wir gegen Spencers Beurteilung der Religion und
ihrer Entwicklungsgeschichte nichts einzuwenden. Dagegen vermögen wir seine
Kritik der Schöpfungshypothese nicht zu unterschreiben. Es müsse befremden,
meint er, daß die Menschen glauben konnten, Gott dadurch zu ehren, daß sie
ihn sich ähnlich dachten. Nicht die Wesensverschiedenheit Gottes von der
Welt, sondern gerade eine gewisse Menschenähnlichkeit Gottes sei der Bestand¬
teil des Glaubens, den diese gottlosen Frommen für den allerwesentlichsten
hielten. Es sei so, wie wenn sich eine Uhr, die Bewußtsein bekäme, einbilden


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0584" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293381"/>
          <fw type="header" place="top"> Herbert Spencers System</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3351" prev="#ID_3350"> Raum, bei der Zeit, bei der Bewegung, bei der Materie, beim Geiste &#x2014; man<lb/>
kommt immer zu einem Punkte, wo einem das, was man durchforschen wollte,<lb/>
unter den Hunden zerrinnt, wo man gestehn muß: Ich weiß nicht, was dieses<lb/>
Ding ist, das ich betrachte. Man findet immer nur Bedingtes, das auf ein<lb/>
unzugängliches Unbedingtes hinweist. Die Anerkennung nun dieses unlösbaren<lb/>
Problems, dieses Mysteriums macht das Wesen der Religion aus. Die ein<lb/>
zclnen Religionen haben alle dadurch gesündigt, daß sie die Religion in ihr<lb/>
Gegenteil verkehrten, indem sie Mythen und Dogmen verkündigten, die für<lb/>
Lösungen des Mysteriums ausgegeben wurden, und die religionsgeschichtliche<lb/>
Entwicklung hat die allmähliche Ausscheidung der Dogmen, die das Mysterium<lb/>
nnmysteriös machen, zum Ziele. Zwar hat die Religion dieses ihr großes Ziel<lb/>
jederzeit vor Augen behalten, und die Menschheit ist ihr unendlichen Dank<lb/>
dafür schuldig, daß sie sie davor bewahrt hat, ganz und gar im Vergänglichen,<lb/>
im Alltäglichen aufzugehn; aber ihre Vertreter sträuben sich doch gegen den<lb/>
Reinigungsprozeß, dem sie von der Wissenschaft unterworfen wird. Und jetzt,<lb/>
wo sie gezwungen werden, von ihren irreligiösen Erklärungen so viel aufzu¬<lb/>
geben, werden sie von der ganz unbegründeten Furcht gepeinigt, es könne<lb/>
dereinst einmal alles erklärt werden. Einen ganz ähnlichen Läuterungsprozeß<lb/>
hat die Wissenschaft durchgemacht, die anfangs unwissenschaftlich mit mytho¬<lb/>
logischen Vorstellungen wie dem norror vacui arbeitete. Durch ihre beider¬<lb/>
seitige Reinigung nähern sich Religion und Wissenschaft einander. Sie lassen<lb/>
sich vollständig miteinander versöhnen, wenn sich jede von beiden auf ihr Gebiet<lb/>
beschränkt: die Wissenschaft erklärt, was erklärbar ist, in das Unerklürbare<lb/>
aber nicht einzudringen sich anmaßt, die Religion das Mysterium verehren<lb/>
lehrt. Wenn Spencer den Vertretern der Religion Irreligiosität und Ver¬<lb/>
unstaltung der Religion vorwirft, so ist damit natürlich nur gemeint, daß der<lb/>
Kirchenglaube als Irreligiosität und Verunstaltung erscheine, wenn man ihn<lb/>
mit dem religiösen Ideal vergleicht. Eine subjektive Schuld kann er bei seinem<lb/>
Glauben an eine sich mit Notwendigkeit vollziehende Entwicklung der Priester¬<lb/>
schaft und den Theologen nicht beimessen. Ausdrücklich erkennt er an, daß<lb/>
jeder Glaube der beste ist für die, die ihm anhängen, weil er für sie der einzige<lb/>
mögliche ist, der Glaube, für den das Volk oder die Zeit reif war. Es sei<lb/>
deshalb auch der Widerstand der Gläubige« gegen neue Ansichten über religiöse<lb/>
Dinge berechtigt. Der theologische Konservatismus wirke wie der politische<lb/>
als nützlicher Hemmschuh. Ein allzu stürmischer Fortschritt der Ideen sei be¬<lb/>
sonders deswegen gefährlich, weil die Religion das sittliche Verhalten durch<lb/>
Motive sichere und fördere, deren plötzlicher Wegfall Unheil anrichten würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3352" next="#ID_3353"> Bis hierher haben wir gegen Spencers Beurteilung der Religion und<lb/>
ihrer Entwicklungsgeschichte nichts einzuwenden. Dagegen vermögen wir seine<lb/>
Kritik der Schöpfungshypothese nicht zu unterschreiben. Es müsse befremden,<lb/>
meint er, daß die Menschen glauben konnten, Gott dadurch zu ehren, daß sie<lb/>
ihn sich ähnlich dachten. Nicht die Wesensverschiedenheit Gottes von der<lb/>
Welt, sondern gerade eine gewisse Menschenähnlichkeit Gottes sei der Bestand¬<lb/>
teil des Glaubens, den diese gottlosen Frommen für den allerwesentlichsten<lb/>
hielten. Es sei so, wie wenn sich eine Uhr, die Bewußtsein bekäme, einbilden</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0584] Herbert Spencers System Raum, bei der Zeit, bei der Bewegung, bei der Materie, beim Geiste — man kommt immer zu einem Punkte, wo einem das, was man durchforschen wollte, unter den Hunden zerrinnt, wo man gestehn muß: Ich weiß nicht, was dieses Ding ist, das ich betrachte. Man findet immer nur Bedingtes, das auf ein unzugängliches Unbedingtes hinweist. Die Anerkennung nun dieses unlösbaren Problems, dieses Mysteriums macht das Wesen der Religion aus. Die ein zclnen Religionen haben alle dadurch gesündigt, daß sie die Religion in ihr Gegenteil verkehrten, indem sie Mythen und Dogmen verkündigten, die für Lösungen des Mysteriums ausgegeben wurden, und die religionsgeschichtliche Entwicklung hat die allmähliche Ausscheidung der Dogmen, die das Mysterium nnmysteriös machen, zum Ziele. Zwar hat die Religion dieses ihr großes Ziel jederzeit vor Augen behalten, und die Menschheit ist ihr unendlichen Dank dafür schuldig, daß sie sie davor bewahrt hat, ganz und gar im Vergänglichen, im Alltäglichen aufzugehn; aber ihre Vertreter sträuben sich doch gegen den Reinigungsprozeß, dem sie von der Wissenschaft unterworfen wird. Und jetzt, wo sie gezwungen werden, von ihren irreligiösen Erklärungen so viel aufzu¬ geben, werden sie von der ganz unbegründeten Furcht gepeinigt, es könne dereinst einmal alles erklärt werden. Einen ganz ähnlichen Läuterungsprozeß hat die Wissenschaft durchgemacht, die anfangs unwissenschaftlich mit mytho¬ logischen Vorstellungen wie dem norror vacui arbeitete. Durch ihre beider¬ seitige Reinigung nähern sich Religion und Wissenschaft einander. Sie lassen sich vollständig miteinander versöhnen, wenn sich jede von beiden auf ihr Gebiet beschränkt: die Wissenschaft erklärt, was erklärbar ist, in das Unerklürbare aber nicht einzudringen sich anmaßt, die Religion das Mysterium verehren lehrt. Wenn Spencer den Vertretern der Religion Irreligiosität und Ver¬ unstaltung der Religion vorwirft, so ist damit natürlich nur gemeint, daß der Kirchenglaube als Irreligiosität und Verunstaltung erscheine, wenn man ihn mit dem religiösen Ideal vergleicht. Eine subjektive Schuld kann er bei seinem Glauben an eine sich mit Notwendigkeit vollziehende Entwicklung der Priester¬ schaft und den Theologen nicht beimessen. Ausdrücklich erkennt er an, daß jeder Glaube der beste ist für die, die ihm anhängen, weil er für sie der einzige mögliche ist, der Glaube, für den das Volk oder die Zeit reif war. Es sei deshalb auch der Widerstand der Gläubige« gegen neue Ansichten über religiöse Dinge berechtigt. Der theologische Konservatismus wirke wie der politische als nützlicher Hemmschuh. Ein allzu stürmischer Fortschritt der Ideen sei be¬ sonders deswegen gefährlich, weil die Religion das sittliche Verhalten durch Motive sichere und fördere, deren plötzlicher Wegfall Unheil anrichten würde. Bis hierher haben wir gegen Spencers Beurteilung der Religion und ihrer Entwicklungsgeschichte nichts einzuwenden. Dagegen vermögen wir seine Kritik der Schöpfungshypothese nicht zu unterschreiben. Es müsse befremden, meint er, daß die Menschen glauben konnten, Gott dadurch zu ehren, daß sie ihn sich ähnlich dachten. Nicht die Wesensverschiedenheit Gottes von der Welt, sondern gerade eine gewisse Menschenähnlichkeit Gottes sei der Bestand¬ teil des Glaubens, den diese gottlosen Frommen für den allerwesentlichsten hielten. Es sei so, wie wenn sich eine Uhr, die Bewußtsein bekäme, einbilden

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/584
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/584>, abgerufen am 01.10.2024.