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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Herbert Spencers System

"Die Zeit/' Wir verzichten auf einen Auszug aus diesen Mitteilungen, weil,
wie Stein berichtet, der Philosoph eine Autobiographie hinterlassen hat, die
sein Sekretär herausgeben wird. Nur die drei Tatsachen sollen angemerkt
werden, ohne deren Kenntnis man sein Lebenswerk nicht gehörig würdigen
kann: daß er Autodidakt gewesen ist, keinerlei gewöhnlichen Schulunterricht
genossen und es namentlich verschmäht hat, fremde Sprachen zu erlernen; er
hat mir "die Anfangsgründe der klassischen Sprachen einigermaßen bemeistert
und später französisch lesen gelernt"; seiner völligen Unkenntnis der Gram¬
matik seiner Muttersprache pflegte er sich zu rühmen. Dann daß er zeitlebens
kränklich und zeitweise sehr leidend war. Lange Jahre hat er, wenn über¬
haupt, höchstens drei Stunden täglich arbeiten können. Er selbst spricht davon
u. a. in der Vorrede der zweiten Ausgabe der Prinzipien der Biologie, in der
zum dritten Bande der Prinzipien der Soziologie und in der zu den Prinzipien
der Ethik. Endlich, daß er an sein großes Werk, dessen Verlag kein Buch¬
händler riskieren mochte, sein ganzes Vermögen gewandt hat, daß dieses aber
noch nicht reichte, und daß ihm erst eine amerikanische Gabe von 7000 Dollars
und einige Erbschaften die Fortsetzung ermöglichten. Einen Teil dieser Summen
benutzte er dazu, drei Sekretäre zu besolden, die ihm das Material zu seiner
VvMriMvö LooioloM zusammentragen mußten. Aus dem Konversationslexikon
wissen die Leser, daß dieses Werk, das er im Verein mit andern Gelehrten
herausgab, unvollendet geblieben ist, und daß er, abgesehen von unzähligen
Broschüren und Zeitschriftenaufsützen, ein zehnbündiges Lehrgebäude der syn¬
thetischen Philosophie herausgegeben hat, das er als sein eigentliches Lebens¬
werk ansah, und das sich in I^irst?rineir>1s8, ?rin<zixl<Z8 ok ok l?LMio-
lc"M, ok LooioIoM, ok Mniv8 gliedert. Wir heben aus dem Riesenwerk einige
Partien hervor, um solchen Lesern, die Spencer gar nicht kennen, einen Be¬
griff von ihm zu geben, und um uns mit seineu Grundanschauungen ausein¬
anderzusetzen.

Diese Grundanschauungen hat Spencer, als ein durchaus origineller Denker,
in jungen Jahren fertig gehabt. Auch seine Entwicklungslehre hat er selbständig
gefunden; er und Darwin haben sich, wie Stein bemerkt, unabhängig vonein¬
ander entwickelt und einander ergänzt, wobei natürlich Spencer mehr zoologische
Entdeckungen, Darwin mehr philosophische Gedanken entlehnte. Der große
Gedanke, den Spencer in seiner synthetischen Philosophie durchgeführt hat, ist:
daß alle Gebiete des Universums aus den Grundgesetzen der Mechanik erklärt
werden müssen, soweit sie erklärbar sind, und daß eine solche Erklärung allein
den Namen einer Philosophie verdient. Soweit sie erklärbar sind, denn frei
von Anmaßung und Illusionen, hat er wie Kant (von dem er wahrscheinlich
nicht viel gewußt hat) sich von vornherein klar gemacht, daß sich die Erklärungs¬
versuche auf das Gebiet der Erscheinungen beschränken müssen, daß aber jede
Erscheinung ein Erscheinendes voraussetzt, und daß dieses der menschlichen Er¬
kenntnis verschlossen bleibt. Seine "Ersten Prinzipien" beginnen denn auch
mit einer Erörterung des Verhältnisses der Philosophie zur Religion. Gegen¬
stand der Religion ist der unbekannte und unerkennbare Ursprung der Welt
und ihr Endziel. Man mag das Universum anfassen, wo man will: beim


Herbert Spencers System

„Die Zeit/' Wir verzichten auf einen Auszug aus diesen Mitteilungen, weil,
wie Stein berichtet, der Philosoph eine Autobiographie hinterlassen hat, die
sein Sekretär herausgeben wird. Nur die drei Tatsachen sollen angemerkt
werden, ohne deren Kenntnis man sein Lebenswerk nicht gehörig würdigen
kann: daß er Autodidakt gewesen ist, keinerlei gewöhnlichen Schulunterricht
genossen und es namentlich verschmäht hat, fremde Sprachen zu erlernen; er
hat mir „die Anfangsgründe der klassischen Sprachen einigermaßen bemeistert
und später französisch lesen gelernt"; seiner völligen Unkenntnis der Gram¬
matik seiner Muttersprache pflegte er sich zu rühmen. Dann daß er zeitlebens
kränklich und zeitweise sehr leidend war. Lange Jahre hat er, wenn über¬
haupt, höchstens drei Stunden täglich arbeiten können. Er selbst spricht davon
u. a. in der Vorrede der zweiten Ausgabe der Prinzipien der Biologie, in der
zum dritten Bande der Prinzipien der Soziologie und in der zu den Prinzipien
der Ethik. Endlich, daß er an sein großes Werk, dessen Verlag kein Buch¬
händler riskieren mochte, sein ganzes Vermögen gewandt hat, daß dieses aber
noch nicht reichte, und daß ihm erst eine amerikanische Gabe von 7000 Dollars
und einige Erbschaften die Fortsetzung ermöglichten. Einen Teil dieser Summen
benutzte er dazu, drei Sekretäre zu besolden, die ihm das Material zu seiner
VvMriMvö LooioloM zusammentragen mußten. Aus dem Konversationslexikon
wissen die Leser, daß dieses Werk, das er im Verein mit andern Gelehrten
herausgab, unvollendet geblieben ist, und daß er, abgesehen von unzähligen
Broschüren und Zeitschriftenaufsützen, ein zehnbündiges Lehrgebäude der syn¬
thetischen Philosophie herausgegeben hat, das er als sein eigentliches Lebens¬
werk ansah, und das sich in I^irst?rineir>1s8, ?rin<zixl<Z8 ok ok l?LMio-
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Partien hervor, um solchen Lesern, die Spencer gar nicht kennen, einen Be¬
griff von ihm zu geben, und um uns mit seineu Grundanschauungen ausein¬
anderzusetzen.

Diese Grundanschauungen hat Spencer, als ein durchaus origineller Denker,
in jungen Jahren fertig gehabt. Auch seine Entwicklungslehre hat er selbständig
gefunden; er und Darwin haben sich, wie Stein bemerkt, unabhängig vonein¬
ander entwickelt und einander ergänzt, wobei natürlich Spencer mehr zoologische
Entdeckungen, Darwin mehr philosophische Gedanken entlehnte. Der große
Gedanke, den Spencer in seiner synthetischen Philosophie durchgeführt hat, ist:
daß alle Gebiete des Universums aus den Grundgesetzen der Mechanik erklärt
werden müssen, soweit sie erklärbar sind, und daß eine solche Erklärung allein
den Namen einer Philosophie verdient. Soweit sie erklärbar sind, denn frei
von Anmaßung und Illusionen, hat er wie Kant (von dem er wahrscheinlich
nicht viel gewußt hat) sich von vornherein klar gemacht, daß sich die Erklärungs¬
versuche auf das Gebiet der Erscheinungen beschränken müssen, daß aber jede
Erscheinung ein Erscheinendes voraussetzt, und daß dieses der menschlichen Er¬
kenntnis verschlossen bleibt. Seine „Ersten Prinzipien" beginnen denn auch
mit einer Erörterung des Verhältnisses der Philosophie zur Religion. Gegen¬
stand der Religion ist der unbekannte und unerkennbare Ursprung der Welt
und ihr Endziel. Man mag das Universum anfassen, wo man will: beim


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/583>, abgerufen am 01.07.2024.