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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Rlabunkerstraße

Ob er wohl -- ob er wohl verheiratet ist? erkundigte sich Elsie gepreßt.

Der Baurat ging noch einmal in die Sakristei und sah sich die Decke dort an.

Hier, mein gnädiges Fräulein, sehen Sie noch den Rest der alten gemalten
Ornamente. Gefallen sie Ihnen nicht? Sehen Sie dort den Weinstock, hier die
Reben, alles sein säuberlich gemalt und doch poetisch dabei. Ob Herr Heinemann
verheiratet ist? Ich glaube nicht. Dazu wirds bei ihm kaum gelangt haben. Darf
ich nun noch ins Klostergebäude gehn?

Geduldig wanderte Elsie mit ihm und horchte auf seine Erklärungen bei jedem
Mauerwerk. Nach Herrn Heinemann mochte sie nicht mehr fragen.

Unterdessen empfing die Äbtissin noch einen Besuch. Allerdings nicht in ihrem
Salon, der nur Gleichstehenden geöffnet wurde, sondern in dem sogenannten Äbtissinnen¬
zimmer. Mit den alten Bildern an den Wänden und dem großen Schreibtisch in
der Mitte, der dem ganzen Raum etwas Würdiges verlieh. Die Äbtissin saß in
ihrem Lehnstuhl, und vor ihr stand Klaus Fuchsins. Er hatte sich in den fünf
Jahren wenig verändert. Sein Anzug war sorgfältiger geworden, seine Wäsche
eleganter. Aber seine Augen hatten denselben unsteten, lauernden Blick.

Es ist mir nicht geglückt, Frau Äbtissin, sagte er jetzt in seiner unzufriedncu,
halb unverschämten Art. Die Welt versteht keine Dichter mehr. Nun will ich
nichts mehr von der Welt wissen. Haben Sie nicht eine Anstellung für mich?

Die Äbtissin schüttelte den Kopf.

Hier ist alles besetzt.

Klaus seufzte. So ist das nun. Wohin ich komme, ist alles besetzt. Gerade
als wär ich zuviel auf der Welt. Und früher haben die Stiftsdamen noch etwas
für mich getan. Doch Gräfin Eberstein konnte mich nicht leiden; wenn ich mich
aussauge, hat sie mich ans dem Gewissen.

Sie sollten zu ihrer Mutter gehn, lieber Fuchsius.

Die kann mich nicht gebrauchen, Hochwürden. Auf Moorheide wohnt ja die
geschiedne Frau von Wolffeuradt, und ihr gehört die ganze Geschichte. Kann ich
nicht hier etwas finden?

Die Äbtissin dachte nach. Lieber Fuchsius, ich weiß wirklich nichts für Sie.
Aber -- sie legte dem jungen Mann ein Zwnnzigmarkstück hin; nehmen Sie dieses,
und kommen Sie später einmal wieder.

Klaus wollte sich hochmütig abwenden; dann besann er sich eines Bessern,
nahm das Geld, murmelte einen Dank und näherte sich der Tür. Auf der Schwelle
drehte er sich noch einmal um.

Der Torwart hat ein Zimmerchen frei; darf ich dort vorläufig wohnen? Das
Kloster gefällt mir nun einmal gut, setzte er hinzu, als die Äbtissin einen Augen¬
blick auf ihre Antwort warten ließ.

Fremde dürfen eigentlich nicht auf dem Kloster wohnen, erwiderte sie dann.

Er lachte bitter auf.

Bin ich denn ein Fremder? Habe ich hier nicht unterrichtet, und haben die
Damen mir nicht geholfen? Wäre Gräfin Eberstein nicht gewesen, so hätte ich jetzt
den Platz hier als Hauptlehrer. Aber Gräfin Eberstein --

Die Äbtissin unterbrach ihn. Ich erteile Ihnen die Erlaubnis, hier zu wohnen;
aber ich bitte Sie, gegen Gräfin Eberstein keine Vorwürfe zu erheben. Sie hat
sie nicht verdient.

Klaus Fuchsius entfernte sich, und die Äbtissin fuhr sich über ihre weißen
Haare. Den Namen der Gräfin Eberstein konnte sie nicht hören.

(Fortsetzung folgt)




Die Rlabunkerstraße

Ob er wohl — ob er wohl verheiratet ist? erkundigte sich Elsie gepreßt.

Der Baurat ging noch einmal in die Sakristei und sah sich die Decke dort an.

Hier, mein gnädiges Fräulein, sehen Sie noch den Rest der alten gemalten
Ornamente. Gefallen sie Ihnen nicht? Sehen Sie dort den Weinstock, hier die
Reben, alles sein säuberlich gemalt und doch poetisch dabei. Ob Herr Heinemann
verheiratet ist? Ich glaube nicht. Dazu wirds bei ihm kaum gelangt haben. Darf
ich nun noch ins Klostergebäude gehn?

Geduldig wanderte Elsie mit ihm und horchte auf seine Erklärungen bei jedem
Mauerwerk. Nach Herrn Heinemann mochte sie nicht mehr fragen.

Unterdessen empfing die Äbtissin noch einen Besuch. Allerdings nicht in ihrem
Salon, der nur Gleichstehenden geöffnet wurde, sondern in dem sogenannten Äbtissinnen¬
zimmer. Mit den alten Bildern an den Wänden und dem großen Schreibtisch in
der Mitte, der dem ganzen Raum etwas Würdiges verlieh. Die Äbtissin saß in
ihrem Lehnstuhl, und vor ihr stand Klaus Fuchsins. Er hatte sich in den fünf
Jahren wenig verändert. Sein Anzug war sorgfältiger geworden, seine Wäsche
eleganter. Aber seine Augen hatten denselben unsteten, lauernden Blick.

Es ist mir nicht geglückt, Frau Äbtissin, sagte er jetzt in seiner unzufriedncu,
halb unverschämten Art. Die Welt versteht keine Dichter mehr. Nun will ich
nichts mehr von der Welt wissen. Haben Sie nicht eine Anstellung für mich?

Die Äbtissin schüttelte den Kopf.

Hier ist alles besetzt.

Klaus seufzte. So ist das nun. Wohin ich komme, ist alles besetzt. Gerade
als wär ich zuviel auf der Welt. Und früher haben die Stiftsdamen noch etwas
für mich getan. Doch Gräfin Eberstein konnte mich nicht leiden; wenn ich mich
aussauge, hat sie mich ans dem Gewissen.

Sie sollten zu ihrer Mutter gehn, lieber Fuchsius.

Die kann mich nicht gebrauchen, Hochwürden. Auf Moorheide wohnt ja die
geschiedne Frau von Wolffeuradt, und ihr gehört die ganze Geschichte. Kann ich
nicht hier etwas finden?

Die Äbtissin dachte nach. Lieber Fuchsius, ich weiß wirklich nichts für Sie.
Aber — sie legte dem jungen Mann ein Zwnnzigmarkstück hin; nehmen Sie dieses,
und kommen Sie später einmal wieder.

Klaus wollte sich hochmütig abwenden; dann besann er sich eines Bessern,
nahm das Geld, murmelte einen Dank und näherte sich der Tür. Auf der Schwelle
drehte er sich noch einmal um.

Der Torwart hat ein Zimmerchen frei; darf ich dort vorläufig wohnen? Das
Kloster gefällt mir nun einmal gut, setzte er hinzu, als die Äbtissin einen Augen¬
blick auf ihre Antwort warten ließ.

Fremde dürfen eigentlich nicht auf dem Kloster wohnen, erwiderte sie dann.

Er lachte bitter auf.

Bin ich denn ein Fremder? Habe ich hier nicht unterrichtet, und haben die
Damen mir nicht geholfen? Wäre Gräfin Eberstein nicht gewesen, so hätte ich jetzt
den Platz hier als Hauptlehrer. Aber Gräfin Eberstein —

Die Äbtissin unterbrach ihn. Ich erteile Ihnen die Erlaubnis, hier zu wohnen;
aber ich bitte Sie, gegen Gräfin Eberstein keine Vorwürfe zu erheben. Sie hat
sie nicht verdient.

Klaus Fuchsius entfernte sich, und die Äbtissin fuhr sich über ihre weißen
Haare. Den Namen der Gräfin Eberstein konnte sie nicht hören.

(Fortsetzung folgt)




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[0559] Die Rlabunkerstraße Ob er wohl — ob er wohl verheiratet ist? erkundigte sich Elsie gepreßt. Der Baurat ging noch einmal in die Sakristei und sah sich die Decke dort an. Hier, mein gnädiges Fräulein, sehen Sie noch den Rest der alten gemalten Ornamente. Gefallen sie Ihnen nicht? Sehen Sie dort den Weinstock, hier die Reben, alles sein säuberlich gemalt und doch poetisch dabei. Ob Herr Heinemann verheiratet ist? Ich glaube nicht. Dazu wirds bei ihm kaum gelangt haben. Darf ich nun noch ins Klostergebäude gehn? Geduldig wanderte Elsie mit ihm und horchte auf seine Erklärungen bei jedem Mauerwerk. Nach Herrn Heinemann mochte sie nicht mehr fragen. Unterdessen empfing die Äbtissin noch einen Besuch. Allerdings nicht in ihrem Salon, der nur Gleichstehenden geöffnet wurde, sondern in dem sogenannten Äbtissinnen¬ zimmer. Mit den alten Bildern an den Wänden und dem großen Schreibtisch in der Mitte, der dem ganzen Raum etwas Würdiges verlieh. Die Äbtissin saß in ihrem Lehnstuhl, und vor ihr stand Klaus Fuchsins. Er hatte sich in den fünf Jahren wenig verändert. Sein Anzug war sorgfältiger geworden, seine Wäsche eleganter. Aber seine Augen hatten denselben unsteten, lauernden Blick. Es ist mir nicht geglückt, Frau Äbtissin, sagte er jetzt in seiner unzufriedncu, halb unverschämten Art. Die Welt versteht keine Dichter mehr. Nun will ich nichts mehr von der Welt wissen. Haben Sie nicht eine Anstellung für mich? Die Äbtissin schüttelte den Kopf. Hier ist alles besetzt. Klaus seufzte. So ist das nun. Wohin ich komme, ist alles besetzt. Gerade als wär ich zuviel auf der Welt. Und früher haben die Stiftsdamen noch etwas für mich getan. Doch Gräfin Eberstein konnte mich nicht leiden; wenn ich mich aussauge, hat sie mich ans dem Gewissen. Sie sollten zu ihrer Mutter gehn, lieber Fuchsius. Die kann mich nicht gebrauchen, Hochwürden. Auf Moorheide wohnt ja die geschiedne Frau von Wolffeuradt, und ihr gehört die ganze Geschichte. Kann ich nicht hier etwas finden? Die Äbtissin dachte nach. Lieber Fuchsius, ich weiß wirklich nichts für Sie. Aber — sie legte dem jungen Mann ein Zwnnzigmarkstück hin; nehmen Sie dieses, und kommen Sie später einmal wieder. Klaus wollte sich hochmütig abwenden; dann besann er sich eines Bessern, nahm das Geld, murmelte einen Dank und näherte sich der Tür. Auf der Schwelle drehte er sich noch einmal um. Der Torwart hat ein Zimmerchen frei; darf ich dort vorläufig wohnen? Das Kloster gefällt mir nun einmal gut, setzte er hinzu, als die Äbtissin einen Augen¬ blick auf ihre Antwort warten ließ. Fremde dürfen eigentlich nicht auf dem Kloster wohnen, erwiderte sie dann. Er lachte bitter auf. Bin ich denn ein Fremder? Habe ich hier nicht unterrichtet, und haben die Damen mir nicht geholfen? Wäre Gräfin Eberstein nicht gewesen, so hätte ich jetzt den Platz hier als Hauptlehrer. Aber Gräfin Eberstein — Die Äbtissin unterbrach ihn. Ich erteile Ihnen die Erlaubnis, hier zu wohnen; aber ich bitte Sie, gegen Gräfin Eberstein keine Vorwürfe zu erheben. Sie hat sie nicht verdient. Klaus Fuchsius entfernte sich, und die Äbtissin fuhr sich über ihre weißen Haare. Den Namen der Gräfin Eberstein konnte sie nicht hören. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/559>, abgerufen am 29.06.2024.