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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Ulabunkerstraße

hielt, hatte sie die rückständige Miete bezahlt, und Jetta und Jrmgcird konnten so
viel Milch trinken, wie sie wollten.

Morgen wird der Mörder gefangen! sagte sie tröstend zu Herrn Müller, als
sie sich von ihm verabschiedete.

Er schüttelte finster den Kopf.

Das glaube ich nicht; darauf muß ich noch länger warten. Aber es ist auch
einerlei, und es geht Sie nichts an.

Nach diesem freundlichen Wort ging Elisabeth von dannen, und sie lächelte
vor sich hin. Der arme Herr Müller. Nun saß er stundenlang in seinem Sofa
und dachte an den Mörder und war unzufrieden. Und dennoch wollte er immer
nur Erzählungen von schlechten Menschen hören.

Heiß schlug ihr die Sonnenglut entgegen, während sie aus Herrn Müllers
Haustür trat; aber sie beeilte sich nicht, in den Schatten der andern Seite zu
kommen. Ihre Gedanken waren wieder zu ihren eignen Angelegenheiten zurück¬
gekehrt.

Morgen kann ich Herrn Schlüter zehn Mark bezahlen, dachte sie. Dann
schulde ich ihm noch dreißig. Und dem Brotträger --

Sie wollen sich doch keinen Sonnenstich holen, Frau Wolffenradt? fragte eine
heitere Stimme hinter ihr. Sie gehörte Alois, dem Sohne Frau Heinemanns, den
seine Mutter und auch die Klabunkerstraße Louis nannten, obgleich sich der alte
Heinemann sehr viel auf den Namen Alois, der ja schön selten in Hamburg war,
eingebildet hatte. Aber den alten Heinemann deckte die kühle Erde, und wenn
Frau Hedwig ihren Sohn anch über alle Maßen liebte, so ärgerte sie sich doch
über ihn und beschuldigte gelegentlich seinen sonderbaren Namen, daß er ihn selbst
auch sonderbar gemacht hätte. Denn er war kein Stubenmaler geworden, wie sie
es sich immer gewünscht hatte, sondern einer, der Bilder für die Wand malen
wollte. Wer aber kaufte Bilder, die ihr Sohn Louis malte?

Elisabeth sah lächelnd in das Gesicht des jungen Mannes.

Die Hitze tut mir nicht viel, aber ich rechnete.

Rechnen! Alois lachte. Sind Sie schon so wie meine Mutter, die immer
schilt, daß ich kein Geld verdiene? Und ich male doch schon Tassen und Teller --
nur ihr zu Gefallen!

Bei diesen Worten seufzte er ein klein wenig; und da die beiden jungen
Leute nun doch in den Schatten der andern Straßenseite hinübergegangen waren,
setzte er sich ans die Bank vor der mütterlichen Haustür und nahm den Hut
vom Kopfe.

Der Maler war schlank gewachsen, hatte ein rundes, sorgloses Gesicht und
tiefliegende Augen von unbestimmter Farbe. Diese Augen waren das Beste an
ihm. Manchmal konnten sie sich fast schließen, und niemand achtete auf sie. Dann
aber öffneten sie sich weit und sahen mit einem besonders scharfen und beobach¬
tenden Ausdruck in die Ferne.

In diesem Augenblicke sah Alois aufmerksam in den sonnendurchglühten
Himmel und auf die dunkeln Giebel, die ihre verwitterten Häupter trotzig erhoben.
Dann wandte er sich Elisabeth zu.

Rechnen muß man nicht, wiederholte er. Es ist ein mühsames Geschäft und
verdirbt den Charakter.

Bei diesen Worten zog er ein Zwanzigmarkstück aus der Tasche und ließ es
in der Sonne blitzen.

Vierzig Mark für Ansichtspostkarten erhalten! berichtete er. Denken Sie sich,
Frau Elisabeth, der Geldbriefträger war bei mir. Gott sei Dank, daß Mutter ihn
nicht gesehen hat und Tante Rosalie auch nicht. Sonst hätte ich heute keine ruhige
Stunde und müßte zur Sparkasse gehn!

Was wollen Sie denn mit dem Gelde machen? fragte sie lächelnd.

Er verzog das Gesicht. Ach, Frau Elisabeth, Sie sind neugierig wie Mutter


Die Ulabunkerstraße

hielt, hatte sie die rückständige Miete bezahlt, und Jetta und Jrmgcird konnten so
viel Milch trinken, wie sie wollten.

Morgen wird der Mörder gefangen! sagte sie tröstend zu Herrn Müller, als
sie sich von ihm verabschiedete.

Er schüttelte finster den Kopf.

Das glaube ich nicht; darauf muß ich noch länger warten. Aber es ist auch
einerlei, und es geht Sie nichts an.

Nach diesem freundlichen Wort ging Elisabeth von dannen, und sie lächelte
vor sich hin. Der arme Herr Müller. Nun saß er stundenlang in seinem Sofa
und dachte an den Mörder und war unzufrieden. Und dennoch wollte er immer
nur Erzählungen von schlechten Menschen hören.

Heiß schlug ihr die Sonnenglut entgegen, während sie aus Herrn Müllers
Haustür trat; aber sie beeilte sich nicht, in den Schatten der andern Seite zu
kommen. Ihre Gedanken waren wieder zu ihren eignen Angelegenheiten zurück¬
gekehrt.

Morgen kann ich Herrn Schlüter zehn Mark bezahlen, dachte sie. Dann
schulde ich ihm noch dreißig. Und dem Brotträger —

Sie wollen sich doch keinen Sonnenstich holen, Frau Wolffenradt? fragte eine
heitere Stimme hinter ihr. Sie gehörte Alois, dem Sohne Frau Heinemanns, den
seine Mutter und auch die Klabunkerstraße Louis nannten, obgleich sich der alte
Heinemann sehr viel auf den Namen Alois, der ja schön selten in Hamburg war,
eingebildet hatte. Aber den alten Heinemann deckte die kühle Erde, und wenn
Frau Hedwig ihren Sohn anch über alle Maßen liebte, so ärgerte sie sich doch
über ihn und beschuldigte gelegentlich seinen sonderbaren Namen, daß er ihn selbst
auch sonderbar gemacht hätte. Denn er war kein Stubenmaler geworden, wie sie
es sich immer gewünscht hatte, sondern einer, der Bilder für die Wand malen
wollte. Wer aber kaufte Bilder, die ihr Sohn Louis malte?

Elisabeth sah lächelnd in das Gesicht des jungen Mannes.

Die Hitze tut mir nicht viel, aber ich rechnete.

Rechnen! Alois lachte. Sind Sie schon so wie meine Mutter, die immer
schilt, daß ich kein Geld verdiene? Und ich male doch schon Tassen und Teller —
nur ihr zu Gefallen!

Bei diesen Worten seufzte er ein klein wenig; und da die beiden jungen
Leute nun doch in den Schatten der andern Straßenseite hinübergegangen waren,
setzte er sich ans die Bank vor der mütterlichen Haustür und nahm den Hut
vom Kopfe.

Der Maler war schlank gewachsen, hatte ein rundes, sorgloses Gesicht und
tiefliegende Augen von unbestimmter Farbe. Diese Augen waren das Beste an
ihm. Manchmal konnten sie sich fast schließen, und niemand achtete auf sie. Dann
aber öffneten sie sich weit und sahen mit einem besonders scharfen und beobach¬
tenden Ausdruck in die Ferne.

In diesem Augenblicke sah Alois aufmerksam in den sonnendurchglühten
Himmel und auf die dunkeln Giebel, die ihre verwitterten Häupter trotzig erhoben.
Dann wandte er sich Elisabeth zu.

Rechnen muß man nicht, wiederholte er. Es ist ein mühsames Geschäft und
verdirbt den Charakter.

Bei diesen Worten zog er ein Zwanzigmarkstück aus der Tasche und ließ es
in der Sonne blitzen.

Vierzig Mark für Ansichtspostkarten erhalten! berichtete er. Denken Sie sich,
Frau Elisabeth, der Geldbriefträger war bei mir. Gott sei Dank, daß Mutter ihn
nicht gesehen hat und Tante Rosalie auch nicht. Sonst hätte ich heute keine ruhige
Stunde und müßte zur Sparkasse gehn!

Was wollen Sie denn mit dem Gelde machen? fragte sie lächelnd.

Er verzog das Gesicht. Ach, Frau Elisabeth, Sie sind neugierig wie Mutter


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[0055] Die Ulabunkerstraße hielt, hatte sie die rückständige Miete bezahlt, und Jetta und Jrmgcird konnten so viel Milch trinken, wie sie wollten. Morgen wird der Mörder gefangen! sagte sie tröstend zu Herrn Müller, als sie sich von ihm verabschiedete. Er schüttelte finster den Kopf. Das glaube ich nicht; darauf muß ich noch länger warten. Aber es ist auch einerlei, und es geht Sie nichts an. Nach diesem freundlichen Wort ging Elisabeth von dannen, und sie lächelte vor sich hin. Der arme Herr Müller. Nun saß er stundenlang in seinem Sofa und dachte an den Mörder und war unzufrieden. Und dennoch wollte er immer nur Erzählungen von schlechten Menschen hören. Heiß schlug ihr die Sonnenglut entgegen, während sie aus Herrn Müllers Haustür trat; aber sie beeilte sich nicht, in den Schatten der andern Seite zu kommen. Ihre Gedanken waren wieder zu ihren eignen Angelegenheiten zurück¬ gekehrt. Morgen kann ich Herrn Schlüter zehn Mark bezahlen, dachte sie. Dann schulde ich ihm noch dreißig. Und dem Brotträger — Sie wollen sich doch keinen Sonnenstich holen, Frau Wolffenradt? fragte eine heitere Stimme hinter ihr. Sie gehörte Alois, dem Sohne Frau Heinemanns, den seine Mutter und auch die Klabunkerstraße Louis nannten, obgleich sich der alte Heinemann sehr viel auf den Namen Alois, der ja schön selten in Hamburg war, eingebildet hatte. Aber den alten Heinemann deckte die kühle Erde, und wenn Frau Hedwig ihren Sohn anch über alle Maßen liebte, so ärgerte sie sich doch über ihn und beschuldigte gelegentlich seinen sonderbaren Namen, daß er ihn selbst auch sonderbar gemacht hätte. Denn er war kein Stubenmaler geworden, wie sie es sich immer gewünscht hatte, sondern einer, der Bilder für die Wand malen wollte. Wer aber kaufte Bilder, die ihr Sohn Louis malte? Elisabeth sah lächelnd in das Gesicht des jungen Mannes. Die Hitze tut mir nicht viel, aber ich rechnete. Rechnen! Alois lachte. Sind Sie schon so wie meine Mutter, die immer schilt, daß ich kein Geld verdiene? Und ich male doch schon Tassen und Teller — nur ihr zu Gefallen! Bei diesen Worten seufzte er ein klein wenig; und da die beiden jungen Leute nun doch in den Schatten der andern Straßenseite hinübergegangen waren, setzte er sich ans die Bank vor der mütterlichen Haustür und nahm den Hut vom Kopfe. Der Maler war schlank gewachsen, hatte ein rundes, sorgloses Gesicht und tiefliegende Augen von unbestimmter Farbe. Diese Augen waren das Beste an ihm. Manchmal konnten sie sich fast schließen, und niemand achtete auf sie. Dann aber öffneten sie sich weit und sahen mit einem besonders scharfen und beobach¬ tenden Ausdruck in die Ferne. In diesem Augenblicke sah Alois aufmerksam in den sonnendurchglühten Himmel und auf die dunkeln Giebel, die ihre verwitterten Häupter trotzig erhoben. Dann wandte er sich Elisabeth zu. Rechnen muß man nicht, wiederholte er. Es ist ein mühsames Geschäft und verdirbt den Charakter. Bei diesen Worten zog er ein Zwanzigmarkstück aus der Tasche und ließ es in der Sonne blitzen. Vierzig Mark für Ansichtspostkarten erhalten! berichtete er. Denken Sie sich, Frau Elisabeth, der Geldbriefträger war bei mir. Gott sei Dank, daß Mutter ihn nicht gesehen hat und Tante Rosalie auch nicht. Sonst hätte ich heute keine ruhige Stunde und müßte zur Sparkasse gehn! Was wollen Sie denn mit dem Gelde machen? fragte sie lächelnd. Er verzog das Gesicht. Ach, Frau Elisabeth, Sie sind neugierig wie Mutter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/55>, abgerufen am 01.07.2024.