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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Alabunkerstraße

2

Während Elisabeth las, stieg die Sonne höher. Voll hatte sie auf der Kla-
bnnkerstraße und ihren spitzgiebligen Häusern, den Beischlägen und dem hellen
Steinpflaster gelegen; nun kam sie auf die Seite von Herrn Müllers Wohnung
und sah seitwärts in seine Fenster. Dabei streifte sie Elisabeths Wangen und ihr
aschblondes reiches Haar, flimmerte über ihre Stirn und glitt, wie liebkosend, an
ihrem schlanken Nacken herunter.

Die junge Frau war keine auffallende Schönheit, aber ihr schmales, feinge-
schnittnes Gesicht war von großer Lieblichkeit, und ihre grauen, dunkelbewimperten
Augen blickten tief und träumerisch.

Es war Herrn Wolf von Wolffenradt nicht zu verdenke" gewesen, daß er
eine große Liebe zu seiner Frau empfunden und nicht daran gedacht hatte, nach
ihrem Vermögen zu fragen.

Jetzt glitt ein Sonnenstrahl über die Zeitung, aus der Elisabeth noch immer
vorlas, und sie mußte vom Fenster abrücken. Während ihre Gedanken zu Wolf
gingen, zu ihren Kindern, auf die Frau Heinemann acht gab, zu ihren Sorgen,
die ihr niemand abnahm, las sie von den Ereignissen des Großstadtlebens, von
Totschlag und Diebstählen und dazu die Fortsetzung einer Verbrechergeschichte unter
dem Strich.

Draußen rief der Eisverkäufer, einige Kiuder jubelten, und vom Hafen her
klang der tiefe Ruf eines Riesendampfers. Zwischen zwei spitzen Giebelhäusern der
Klabnnkerstraße konnte man gelegentlich die Masten eines Schiffs sehen, und als
Elisabeth jetzt die Augen hob, sah sie eine Rauchwolke, die kerzengerade in die
stille Luft stieg. Sie kam von dem Dampfer, der in den Hafen einlief, und auf
den schon Hunderte von Menschen warteten, um ihn zu entladen und dann wieder
zu befrachten. Und das Riesenschiff war nur eins von den vielen, die stromauf,
stromab gingen, die Leben und Bewegung, Arbeit und Glück mit sich brachten.
Denn die Arbeit ist das Glück der Tausende, die dort unten an dem grauen
Wasser stehn und es erwarten.

Warum schweigen Sie? fragte Herr Müller aus seiner Sofaecke heraus.
Elisabeth schrak zusammen. Nun hatten die Gedanken ihre Lippen bezwungen, und
sie war still geworden. Sie flüsterte eine Entschuldigung und las eifrig weiter.
Von dem Mörder, der entflohen war, und den die Polizei nicht finden konnte.
Von den Schätzen, die er gestohlen und so gut versteckt hatte, daß sie noch heu¬
tigentags gesucht wurden.

Der Regulator über dem Sofa tat zwölf Schläge; vom Hafen blies und
endete es, und Elisabeth machte eine kleine Bewegung.

Lesen Sie weiter! befahl Herr Müller. Der Mörder muß entdeckt werden,
und er muß hängen.

Morgen kommt die Fortsetzung, erwiderte die junge Frau zögernd. Außer¬
dem --

Hat es zwölf geschlagen? Der alte Mann seufzte ungeduldig. Und sie
haben den Mörder nicht einmal. Aber so ist es immer in der Welt: die Ver¬
brecher gehn leer aus! Die Verbrecher! Er wiederholte das Wort und ließ die
Hand schwer auf den Tisch fallen. Heutzutage muß man Verbrecher sein. Dann
gehts einem gut!

> Elisabeth kannte sein Schelten. Sie saß regungslos da, horchte auf das Ticken
der Uhr und sehnte sich nach Jetta und Irmgard. Und dennoch wagte sie nicht
aufzustehn, ehe Herr Müller sie entließ. Er war immer so enttäuscht, wenn der
Verbrecher nicht gleich seine Strafe erhielt.

Auch heute schalt er noch eine Weile; dann schob er ihr brummend zwei Zwei¬
markstücke hin, und sie mußte eine Quittung unterschreiben, daß sie das Geld richtig
erhalten habe. Diese Förmlichkeit wiederholte sich jeden Tag, und Elisabeth nahm
keinen Anstoß mehr daran. Seitdem sie täglich vier Mark von Herrn Müller er-


Die Alabunkerstraße

2

Während Elisabeth las, stieg die Sonne höher. Voll hatte sie auf der Kla-
bnnkerstraße und ihren spitzgiebligen Häusern, den Beischlägen und dem hellen
Steinpflaster gelegen; nun kam sie auf die Seite von Herrn Müllers Wohnung
und sah seitwärts in seine Fenster. Dabei streifte sie Elisabeths Wangen und ihr
aschblondes reiches Haar, flimmerte über ihre Stirn und glitt, wie liebkosend, an
ihrem schlanken Nacken herunter.

Die junge Frau war keine auffallende Schönheit, aber ihr schmales, feinge-
schnittnes Gesicht war von großer Lieblichkeit, und ihre grauen, dunkelbewimperten
Augen blickten tief und träumerisch.

Es war Herrn Wolf von Wolffenradt nicht zu verdenke» gewesen, daß er
eine große Liebe zu seiner Frau empfunden und nicht daran gedacht hatte, nach
ihrem Vermögen zu fragen.

Jetzt glitt ein Sonnenstrahl über die Zeitung, aus der Elisabeth noch immer
vorlas, und sie mußte vom Fenster abrücken. Während ihre Gedanken zu Wolf
gingen, zu ihren Kindern, auf die Frau Heinemann acht gab, zu ihren Sorgen,
die ihr niemand abnahm, las sie von den Ereignissen des Großstadtlebens, von
Totschlag und Diebstählen und dazu die Fortsetzung einer Verbrechergeschichte unter
dem Strich.

Draußen rief der Eisverkäufer, einige Kiuder jubelten, und vom Hafen her
klang der tiefe Ruf eines Riesendampfers. Zwischen zwei spitzen Giebelhäusern der
Klabnnkerstraße konnte man gelegentlich die Masten eines Schiffs sehen, und als
Elisabeth jetzt die Augen hob, sah sie eine Rauchwolke, die kerzengerade in die
stille Luft stieg. Sie kam von dem Dampfer, der in den Hafen einlief, und auf
den schon Hunderte von Menschen warteten, um ihn zu entladen und dann wieder
zu befrachten. Und das Riesenschiff war nur eins von den vielen, die stromauf,
stromab gingen, die Leben und Bewegung, Arbeit und Glück mit sich brachten.
Denn die Arbeit ist das Glück der Tausende, die dort unten an dem grauen
Wasser stehn und es erwarten.

Warum schweigen Sie? fragte Herr Müller aus seiner Sofaecke heraus.
Elisabeth schrak zusammen. Nun hatten die Gedanken ihre Lippen bezwungen, und
sie war still geworden. Sie flüsterte eine Entschuldigung und las eifrig weiter.
Von dem Mörder, der entflohen war, und den die Polizei nicht finden konnte.
Von den Schätzen, die er gestohlen und so gut versteckt hatte, daß sie noch heu¬
tigentags gesucht wurden.

Der Regulator über dem Sofa tat zwölf Schläge; vom Hafen blies und
endete es, und Elisabeth machte eine kleine Bewegung.

Lesen Sie weiter! befahl Herr Müller. Der Mörder muß entdeckt werden,
und er muß hängen.

Morgen kommt die Fortsetzung, erwiderte die junge Frau zögernd. Außer¬
dem —

Hat es zwölf geschlagen? Der alte Mann seufzte ungeduldig. Und sie
haben den Mörder nicht einmal. Aber so ist es immer in der Welt: die Ver¬
brecher gehn leer aus! Die Verbrecher! Er wiederholte das Wort und ließ die
Hand schwer auf den Tisch fallen. Heutzutage muß man Verbrecher sein. Dann
gehts einem gut!

> Elisabeth kannte sein Schelten. Sie saß regungslos da, horchte auf das Ticken
der Uhr und sehnte sich nach Jetta und Irmgard. Und dennoch wagte sie nicht
aufzustehn, ehe Herr Müller sie entließ. Er war immer so enttäuscht, wenn der
Verbrecher nicht gleich seine Strafe erhielt.

Auch heute schalt er noch eine Weile; dann schob er ihr brummend zwei Zwei¬
markstücke hin, und sie mußte eine Quittung unterschreiben, daß sie das Geld richtig
erhalten habe. Diese Förmlichkeit wiederholte sich jeden Tag, und Elisabeth nahm
keinen Anstoß mehr daran. Seitdem sie täglich vier Mark von Herrn Müller er-


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[0054] Die Alabunkerstraße 2 Während Elisabeth las, stieg die Sonne höher. Voll hatte sie auf der Kla- bnnkerstraße und ihren spitzgiebligen Häusern, den Beischlägen und dem hellen Steinpflaster gelegen; nun kam sie auf die Seite von Herrn Müllers Wohnung und sah seitwärts in seine Fenster. Dabei streifte sie Elisabeths Wangen und ihr aschblondes reiches Haar, flimmerte über ihre Stirn und glitt, wie liebkosend, an ihrem schlanken Nacken herunter. Die junge Frau war keine auffallende Schönheit, aber ihr schmales, feinge- schnittnes Gesicht war von großer Lieblichkeit, und ihre grauen, dunkelbewimperten Augen blickten tief und träumerisch. Es war Herrn Wolf von Wolffenradt nicht zu verdenke» gewesen, daß er eine große Liebe zu seiner Frau empfunden und nicht daran gedacht hatte, nach ihrem Vermögen zu fragen. Jetzt glitt ein Sonnenstrahl über die Zeitung, aus der Elisabeth noch immer vorlas, und sie mußte vom Fenster abrücken. Während ihre Gedanken zu Wolf gingen, zu ihren Kindern, auf die Frau Heinemann acht gab, zu ihren Sorgen, die ihr niemand abnahm, las sie von den Ereignissen des Großstadtlebens, von Totschlag und Diebstählen und dazu die Fortsetzung einer Verbrechergeschichte unter dem Strich. Draußen rief der Eisverkäufer, einige Kiuder jubelten, und vom Hafen her klang der tiefe Ruf eines Riesendampfers. Zwischen zwei spitzen Giebelhäusern der Klabnnkerstraße konnte man gelegentlich die Masten eines Schiffs sehen, und als Elisabeth jetzt die Augen hob, sah sie eine Rauchwolke, die kerzengerade in die stille Luft stieg. Sie kam von dem Dampfer, der in den Hafen einlief, und auf den schon Hunderte von Menschen warteten, um ihn zu entladen und dann wieder zu befrachten. Und das Riesenschiff war nur eins von den vielen, die stromauf, stromab gingen, die Leben und Bewegung, Arbeit und Glück mit sich brachten. Denn die Arbeit ist das Glück der Tausende, die dort unten an dem grauen Wasser stehn und es erwarten. Warum schweigen Sie? fragte Herr Müller aus seiner Sofaecke heraus. Elisabeth schrak zusammen. Nun hatten die Gedanken ihre Lippen bezwungen, und sie war still geworden. Sie flüsterte eine Entschuldigung und las eifrig weiter. Von dem Mörder, der entflohen war, und den die Polizei nicht finden konnte. Von den Schätzen, die er gestohlen und so gut versteckt hatte, daß sie noch heu¬ tigentags gesucht wurden. Der Regulator über dem Sofa tat zwölf Schläge; vom Hafen blies und endete es, und Elisabeth machte eine kleine Bewegung. Lesen Sie weiter! befahl Herr Müller. Der Mörder muß entdeckt werden, und er muß hängen. Morgen kommt die Fortsetzung, erwiderte die junge Frau zögernd. Außer¬ dem — Hat es zwölf geschlagen? Der alte Mann seufzte ungeduldig. Und sie haben den Mörder nicht einmal. Aber so ist es immer in der Welt: die Ver¬ brecher gehn leer aus! Die Verbrecher! Er wiederholte das Wort und ließ die Hand schwer auf den Tisch fallen. Heutzutage muß man Verbrecher sein. Dann gehts einem gut! > Elisabeth kannte sein Schelten. Sie saß regungslos da, horchte auf das Ticken der Uhr und sehnte sich nach Jetta und Irmgard. Und dennoch wagte sie nicht aufzustehn, ehe Herr Müller sie entließ. Er war immer so enttäuscht, wenn der Verbrecher nicht gleich seine Strafe erhielt. Auch heute schalt er noch eine Weile; dann schob er ihr brummend zwei Zwei¬ markstücke hin, und sie mußte eine Quittung unterschreiben, daß sie das Geld richtig erhalten habe. Diese Förmlichkeit wiederholte sich jeden Tag, und Elisabeth nahm keinen Anstoß mehr daran. Seitdem sie täglich vier Mark von Herrn Müller er-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/54>, abgerufen am 03.07.2024.