Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Sogar "ägyptische Dörfer" erwähnt Bogumil Goltz in gleichem Sinne
in seinem Buche "Ein Kleinstädter in Ägypten" (1853, S, 114), Aller alle
diese Neubildungen haben den alten Ausdruck nicht verdrängen können, der
nebenher bei Thümmel, Seume, Langbein, Brentano, Hoffmann von Fallers-
leben u, a. weiter geführt wurde und heutigestags noch ganz gäng und gäbe
ist. Vergleiche zum Beispiel die hübsche humoristische Äußerung von Gutzkow
(Gesammelte Werke 1845. I, 181): "Bei dem Einen sieht ein höhnisches Dorf
so aus wie das, wovon gerade die Rede ist, beim Andern wie ein Satz aus
der Naturgeschichte, beim Dritten wie der Pythagoräische Lehrsatz, beim Vierten
wie die Theorie der Gleichungen vom vierten Grade, beim Fünften, einem
Minister, wie sein Portefeuille, beim Sechsten wie etwas, was man schon wieder
vergessen hat oder, bei musikalischen Referenten, wie Etwas, wovon man nichts
versteht" usw.


3. Jemand einen Dämpfer aufsetzen.

Diese Wendung leitet
Borchardt im Anschluß ans Grimmsche Wörterbuch von der Musik her. Ich
halte das für irrig und glaube, daß sie ursprünglich auf die Vorrichtung (den
Dämpfer oder das Dampfhorn) zielt, die man auf die Lichter setzte, um sie da¬
durch auszulöschen. Nach Adelung ist dieser Dämpfer ein an einem Stab be¬
festigtes Horn, das man zum Beispiel in den Dorfkirchen zu verwenden pflegte.
Diese Vorstellung liegt zum Beispiel schon in einer Stelle aus Langbeins
"Harfnerin zu Drachenstein" 1801 deutlich vor (Goedikes Ausgabe X, 95), wo
es von der jungen Gräfin Mathilde beim Anblick des verlassenen Geliebten
heißt: "Ihre nicht erstorbene, nur unterdrückte Liebe für den Unglücklichen
loderte jetzt, wie das letzte sprühende Flämmchen eines niedergebrannten Lichtes,
für einen Augenblick wieder hoch empor; doch eilend stürzte die Eitelkeit ihren
kalten Dämpfer darüber, und die Flamme des Herzens erstickte." Später aller¬
dings mag sich mit dieser Vorstellung die der musikalischen Vorrichtung zum
Abdampfen von Klangwirkungen verbunden haben, sodaß mit dem Abkommen
jener Sitte auch das Bewußtsein von der ursprünglichen Entstehung des Aus¬
drucks schwand. Jetzt bezeichnet man damit eben weniger das Abstellen (Aus¬
löschen) als vielmehr das Mäßigen einer Handlung.


4. Ein Engel fliegt durchs Zimmer.

Über das Aufkommen dieser
Redensart im Deutschen herrscht keine rechte Klarheit. Schon Reinhold Köhler,
der außer einer griechischen auch spanische Parallelen herbeizieht, fragt nach
ältern Belegen (Kleinere Schriften III, 542), die über das neunzehnte Jahr¬
hundert zurückführen. Die Wendung selbst ist aber seitdem allgemein üblich.
Vergleiche zum Beispiel noch Gutzkows Buch "Aus der Zeit und dem Leben"
1844, S. 67: "Wenn sie alle Sprühteufel ihres Witzes und ihrer Affektation
losgelassen haben und plötzlich, wie verabredet, eine Erschöpfung, eine Pause
eintritt, wo man nichts als einen klappernden Teelöffel hört, dann sagen sie:
Ein Engel geht durchs Zimmer." Ähnlich Heyse (Gesammelte Werke 1872.
I, 82). Auch in Klaus Groths plattdeutscher Erzählung vom "Peter Kummt"
(Quickborn, I. Teil) ist zu lesen:


-- An mit eenmal wer dat still,
As flog der, wie man seggt, en Geist doert Hus.

Sogar „ägyptische Dörfer" erwähnt Bogumil Goltz in gleichem Sinne
in seinem Buche „Ein Kleinstädter in Ägypten" (1853, S, 114), Aller alle
diese Neubildungen haben den alten Ausdruck nicht verdrängen können, der
nebenher bei Thümmel, Seume, Langbein, Brentano, Hoffmann von Fallers-
leben u, a. weiter geführt wurde und heutigestags noch ganz gäng und gäbe
ist. Vergleiche zum Beispiel die hübsche humoristische Äußerung von Gutzkow
(Gesammelte Werke 1845. I, 181): „Bei dem Einen sieht ein höhnisches Dorf
so aus wie das, wovon gerade die Rede ist, beim Andern wie ein Satz aus
der Naturgeschichte, beim Dritten wie der Pythagoräische Lehrsatz, beim Vierten
wie die Theorie der Gleichungen vom vierten Grade, beim Fünften, einem
Minister, wie sein Portefeuille, beim Sechsten wie etwas, was man schon wieder
vergessen hat oder, bei musikalischen Referenten, wie Etwas, wovon man nichts
versteht" usw.


3. Jemand einen Dämpfer aufsetzen.

Diese Wendung leitet
Borchardt im Anschluß ans Grimmsche Wörterbuch von der Musik her. Ich
halte das für irrig und glaube, daß sie ursprünglich auf die Vorrichtung (den
Dämpfer oder das Dampfhorn) zielt, die man auf die Lichter setzte, um sie da¬
durch auszulöschen. Nach Adelung ist dieser Dämpfer ein an einem Stab be¬
festigtes Horn, das man zum Beispiel in den Dorfkirchen zu verwenden pflegte.
Diese Vorstellung liegt zum Beispiel schon in einer Stelle aus Langbeins
„Harfnerin zu Drachenstein" 1801 deutlich vor (Goedikes Ausgabe X, 95), wo
es von der jungen Gräfin Mathilde beim Anblick des verlassenen Geliebten
heißt: „Ihre nicht erstorbene, nur unterdrückte Liebe für den Unglücklichen
loderte jetzt, wie das letzte sprühende Flämmchen eines niedergebrannten Lichtes,
für einen Augenblick wieder hoch empor; doch eilend stürzte die Eitelkeit ihren
kalten Dämpfer darüber, und die Flamme des Herzens erstickte." Später aller¬
dings mag sich mit dieser Vorstellung die der musikalischen Vorrichtung zum
Abdampfen von Klangwirkungen verbunden haben, sodaß mit dem Abkommen
jener Sitte auch das Bewußtsein von der ursprünglichen Entstehung des Aus¬
drucks schwand. Jetzt bezeichnet man damit eben weniger das Abstellen (Aus¬
löschen) als vielmehr das Mäßigen einer Handlung.


4. Ein Engel fliegt durchs Zimmer.

Über das Aufkommen dieser
Redensart im Deutschen herrscht keine rechte Klarheit. Schon Reinhold Köhler,
der außer einer griechischen auch spanische Parallelen herbeizieht, fragt nach
ältern Belegen (Kleinere Schriften III, 542), die über das neunzehnte Jahr¬
hundert zurückführen. Die Wendung selbst ist aber seitdem allgemein üblich.
Vergleiche zum Beispiel noch Gutzkows Buch „Aus der Zeit und dem Leben"
1844, S. 67: „Wenn sie alle Sprühteufel ihres Witzes und ihrer Affektation
losgelassen haben und plötzlich, wie verabredet, eine Erschöpfung, eine Pause
eintritt, wo man nichts als einen klappernden Teelöffel hört, dann sagen sie:
Ein Engel geht durchs Zimmer." Ähnlich Heyse (Gesammelte Werke 1872.
I, 82). Auch in Klaus Groths plattdeutscher Erzählung vom „Peter Kummt"
(Quickborn, I. Teil) ist zu lesen:


— An mit eenmal wer dat still,
As flog der, wie man seggt, en Geist doert Hus.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0542" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/293339"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_2930"> Sogar &#x201E;ägyptische Dörfer" erwähnt Bogumil Goltz in gleichem Sinne<lb/>
in seinem Buche &#x201E;Ein Kleinstädter in Ägypten" (1853, S, 114), Aller alle<lb/>
diese Neubildungen haben den alten Ausdruck nicht verdrängen können, der<lb/>
nebenher bei Thümmel, Seume, Langbein, Brentano, Hoffmann von Fallers-<lb/>
leben u, a. weiter geführt wurde und heutigestags noch ganz gäng und gäbe<lb/>
ist. Vergleiche zum Beispiel die hübsche humoristische Äußerung von Gutzkow<lb/>
(Gesammelte Werke 1845. I, 181): &#x201E;Bei dem Einen sieht ein höhnisches Dorf<lb/>
so aus wie das, wovon gerade die Rede ist, beim Andern wie ein Satz aus<lb/>
der Naturgeschichte, beim Dritten wie der Pythagoräische Lehrsatz, beim Vierten<lb/>
wie die Theorie der Gleichungen vom vierten Grade, beim Fünften, einem<lb/>
Minister, wie sein Portefeuille, beim Sechsten wie etwas, was man schon wieder<lb/>
vergessen hat oder, bei musikalischen Referenten, wie Etwas, wovon man nichts<lb/>
versteht" usw.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 3. Jemand einen Dämpfer aufsetzen.</head>
            <p xml:id="ID_2931"> Diese Wendung leitet<lb/>
Borchardt im Anschluß ans Grimmsche Wörterbuch von der Musik her. Ich<lb/>
halte das für irrig und glaube, daß sie ursprünglich auf die Vorrichtung (den<lb/>
Dämpfer oder das Dampfhorn) zielt, die man auf die Lichter setzte, um sie da¬<lb/>
durch auszulöschen. Nach Adelung ist dieser Dämpfer ein an einem Stab be¬<lb/>
festigtes Horn, das man zum Beispiel in den Dorfkirchen zu verwenden pflegte.<lb/>
Diese Vorstellung liegt zum Beispiel schon in einer Stelle aus Langbeins<lb/>
&#x201E;Harfnerin zu Drachenstein" 1801 deutlich vor (Goedikes Ausgabe X, 95), wo<lb/>
es von der jungen Gräfin Mathilde beim Anblick des verlassenen Geliebten<lb/>
heißt: &#x201E;Ihre nicht erstorbene, nur unterdrückte Liebe für den Unglücklichen<lb/>
loderte jetzt, wie das letzte sprühende Flämmchen eines niedergebrannten Lichtes,<lb/>
für einen Augenblick wieder hoch empor; doch eilend stürzte die Eitelkeit ihren<lb/>
kalten Dämpfer darüber, und die Flamme des Herzens erstickte." Später aller¬<lb/>
dings mag sich mit dieser Vorstellung die der musikalischen Vorrichtung zum<lb/>
Abdampfen von Klangwirkungen verbunden haben, sodaß mit dem Abkommen<lb/>
jener Sitte auch das Bewußtsein von der ursprünglichen Entstehung des Aus¬<lb/>
drucks schwand. Jetzt bezeichnet man damit eben weniger das Abstellen (Aus¬<lb/>
löschen) als vielmehr das Mäßigen einer Handlung.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 4. Ein Engel fliegt durchs Zimmer.</head>
            <p xml:id="ID_2932"> Über das Aufkommen dieser<lb/>
Redensart im Deutschen herrscht keine rechte Klarheit. Schon Reinhold Köhler,<lb/>
der außer einer griechischen auch spanische Parallelen herbeizieht, fragt nach<lb/>
ältern Belegen (Kleinere Schriften III, 542), die über das neunzehnte Jahr¬<lb/>
hundert zurückführen. Die Wendung selbst ist aber seitdem allgemein üblich.<lb/>
Vergleiche zum Beispiel noch Gutzkows Buch &#x201E;Aus der Zeit und dem Leben"<lb/>
1844, S. 67: &#x201E;Wenn sie alle Sprühteufel ihres Witzes und ihrer Affektation<lb/>
losgelassen haben und plötzlich, wie verabredet, eine Erschöpfung, eine Pause<lb/>
eintritt, wo man nichts als einen klappernden Teelöffel hört, dann sagen sie:<lb/>
Ein Engel geht durchs Zimmer." Ähnlich Heyse (Gesammelte Werke 1872.<lb/>
I, 82). Auch in Klaus Groths plattdeutscher Erzählung vom &#x201E;Peter Kummt"<lb/>
(Quickborn, I. Teil) ist zu lesen:</p><lb/>
            <quote> &#x2014; An mit eenmal wer dat still,<lb/>
As flog der, wie man seggt, en Geist doert Hus.</quote><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0542] Sogar „ägyptische Dörfer" erwähnt Bogumil Goltz in gleichem Sinne in seinem Buche „Ein Kleinstädter in Ägypten" (1853, S, 114), Aller alle diese Neubildungen haben den alten Ausdruck nicht verdrängen können, der nebenher bei Thümmel, Seume, Langbein, Brentano, Hoffmann von Fallers- leben u, a. weiter geführt wurde und heutigestags noch ganz gäng und gäbe ist. Vergleiche zum Beispiel die hübsche humoristische Äußerung von Gutzkow (Gesammelte Werke 1845. I, 181): „Bei dem Einen sieht ein höhnisches Dorf so aus wie das, wovon gerade die Rede ist, beim Andern wie ein Satz aus der Naturgeschichte, beim Dritten wie der Pythagoräische Lehrsatz, beim Vierten wie die Theorie der Gleichungen vom vierten Grade, beim Fünften, einem Minister, wie sein Portefeuille, beim Sechsten wie etwas, was man schon wieder vergessen hat oder, bei musikalischen Referenten, wie Etwas, wovon man nichts versteht" usw. 3. Jemand einen Dämpfer aufsetzen. Diese Wendung leitet Borchardt im Anschluß ans Grimmsche Wörterbuch von der Musik her. Ich halte das für irrig und glaube, daß sie ursprünglich auf die Vorrichtung (den Dämpfer oder das Dampfhorn) zielt, die man auf die Lichter setzte, um sie da¬ durch auszulöschen. Nach Adelung ist dieser Dämpfer ein an einem Stab be¬ festigtes Horn, das man zum Beispiel in den Dorfkirchen zu verwenden pflegte. Diese Vorstellung liegt zum Beispiel schon in einer Stelle aus Langbeins „Harfnerin zu Drachenstein" 1801 deutlich vor (Goedikes Ausgabe X, 95), wo es von der jungen Gräfin Mathilde beim Anblick des verlassenen Geliebten heißt: „Ihre nicht erstorbene, nur unterdrückte Liebe für den Unglücklichen loderte jetzt, wie das letzte sprühende Flämmchen eines niedergebrannten Lichtes, für einen Augenblick wieder hoch empor; doch eilend stürzte die Eitelkeit ihren kalten Dämpfer darüber, und die Flamme des Herzens erstickte." Später aller¬ dings mag sich mit dieser Vorstellung die der musikalischen Vorrichtung zum Abdampfen von Klangwirkungen verbunden haben, sodaß mit dem Abkommen jener Sitte auch das Bewußtsein von der ursprünglichen Entstehung des Aus¬ drucks schwand. Jetzt bezeichnet man damit eben weniger das Abstellen (Aus¬ löschen) als vielmehr das Mäßigen einer Handlung. 4. Ein Engel fliegt durchs Zimmer. Über das Aufkommen dieser Redensart im Deutschen herrscht keine rechte Klarheit. Schon Reinhold Köhler, der außer einer griechischen auch spanische Parallelen herbeizieht, fragt nach ältern Belegen (Kleinere Schriften III, 542), die über das neunzehnte Jahr¬ hundert zurückführen. Die Wendung selbst ist aber seitdem allgemein üblich. Vergleiche zum Beispiel noch Gutzkows Buch „Aus der Zeit und dem Leben" 1844, S. 67: „Wenn sie alle Sprühteufel ihres Witzes und ihrer Affektation losgelassen haben und plötzlich, wie verabredet, eine Erschöpfung, eine Pause eintritt, wo man nichts als einen klappernden Teelöffel hört, dann sagen sie: Ein Engel geht durchs Zimmer." Ähnlich Heyse (Gesammelte Werke 1872. I, 82). Auch in Klaus Groths plattdeutscher Erzählung vom „Peter Kummt" (Quickborn, I. Teil) ist zu lesen: — An mit eenmal wer dat still, As flog der, wie man seggt, en Geist doert Hus.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/542
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/542>, abgerufen am 03.07.2024.