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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Anzahl volkstümlicher Redensarten weiter erläutert und zum Teil neu erklärt
werden. (Vgl. die in Heft 25 des vorigen Jahrgangs S. 721 ff. von R. W. ge¬
gebnen dankenswerten Ausführungen.) Ich schließe mich dabei auch an Wust¬
manns durchgreifende Neubearbeitung des Borchardtschen Sammelwerks an
(Leipzig, 1894).

1. Einem das Bad gesegnen.

Eine jetzt abgestorbne Redensart, die
aber mehrere Jahrhunderte hindurch im Munde geführt wurde und noch in
Goethes Faust nachklingt (Zweiter Teil, V. 11739). Ursprünglich wurde sie
durchaus im guten Sinne gebraucht und bezog sich auf den (frommen) Wunsch
"(Gott) gesegne 's Bad!" womit man den Badenden begrüßte. Sehr früh aber
bekam sie auch ironische Färbung und bedeutete "es jemand schlimm bekommen
lassen." Als ältesten Beleg dafür notiere ich eine Stelle ans den Gedichten
Oswalds von Wollenstein (1367 bis 1445), wo er ein mißglücktes Liebes¬
abenteuer erzählt und dann den fatalen Empfang bei der Gattin mit den
Worten schildert: ^ . ^ - ,ora Mögnizt mir das ps,ä
mit iluooksn und mit "oiislÄM.
> ^

(Siehe Ausgabe von Beda Weber, Innsbruck 1847, S. 207.) Im übertragnen
Sinne, wobei die alte Beziehung schon ganz entschwunden ist, begegnet sie auch
bei Langbein 1805 (Ausgabe von Goedike XIV, S. 55): "Das Bad, das sie
ihm zugedacht hatten, ward des folgenden Tages ihnen gesegnet."


2. Böhmische Dörfer.

Daß dieser Ausdruck zuerst angewandt worden
ist, um etwas als ebenso fremdartig wie die slawischen Dorfbezeichnungen und
das ganze slawische Idiom überhaupt zu charakterisieren, ist nicht zu bezweifeln.
In diesem Sinne ist er schon seit dem sechzehnten Jahrhundert geläufig. Es
lohnt kaum, die Belege dafür zu häufen. Vergleiche zum Beispiel Tentzels
"Monatliche Unterredungen" 1689 (Neue Ausgabe 1690, S 875), Hanckes
Gedichte 1731 (Erster Teil, S. 212). Interessant aber ist, wie der Ausdruck
schon um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts zu Parnllelbildungen heraus^
fordert in immer neuerer Abwechslung. Zuerst finde ich in einem Briefe des
österreichischen Dichters von Scheyb vom 6. Juni 1750 (Gottscheds handschrift¬
licher Briefwechsel XV, Bl. 272) "arabische Dörfer" entsprechend erwähnt.
Dann spricht Goethe in Werthers Leiden (Zweites Buch, 24. Dezember 1771)
bon "spanischen Dörfern." Und Angust Wilhelm von Schlegel versucht
1828 in einer Anmerkung zu einem neu abgedruckten Athenäumsaufsatz ge¬
wissermaßen die Erklärung dazu zu geben, indem er im Anschluß an eine
Strophe aus dem Gedichte "Schläferin" von Voß des nähern ausführt:


"Fremd, wie Böhmen und Spanien,
Sah das Mädchen mich an. . .

In der ersten Zeile sind zwei sprichwörtliche Redensarten zusammengeknetet;
die eine "Das sind ihm böhmische Dörfer"; die andre "Dies oder jenes kommt
einem spanisch vor". Die erste ist wohl daher abzuleiten, daß in den böhmischen
Städten beide Sprachen geredet wurden, in den Dörfern aber nur die böh¬
mische, sodaß der Deutsche sich da nicht mehr verständigen konnte. Zu der
zweiten Redensart mochte die strenge Kriegszucht Anlaß geben, die Herzog Alba
auch unter den deutschen Truppen einführen wollte."


Anzahl volkstümlicher Redensarten weiter erläutert und zum Teil neu erklärt
werden. (Vgl. die in Heft 25 des vorigen Jahrgangs S. 721 ff. von R. W. ge¬
gebnen dankenswerten Ausführungen.) Ich schließe mich dabei auch an Wust¬
manns durchgreifende Neubearbeitung des Borchardtschen Sammelwerks an
(Leipzig, 1894).

1. Einem das Bad gesegnen.

Eine jetzt abgestorbne Redensart, die
aber mehrere Jahrhunderte hindurch im Munde geführt wurde und noch in
Goethes Faust nachklingt (Zweiter Teil, V. 11739). Ursprünglich wurde sie
durchaus im guten Sinne gebraucht und bezog sich auf den (frommen) Wunsch
„(Gott) gesegne 's Bad!" womit man den Badenden begrüßte. Sehr früh aber
bekam sie auch ironische Färbung und bedeutete „es jemand schlimm bekommen
lassen." Als ältesten Beleg dafür notiere ich eine Stelle ans den Gedichten
Oswalds von Wollenstein (1367 bis 1445), wo er ein mißglücktes Liebes¬
abenteuer erzählt und dann den fatalen Empfang bei der Gattin mit den
Worten schildert: ^ . ^ - ,ora Mögnizt mir das ps,ä
mit iluooksn und mit »oiislÄM.
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(Siehe Ausgabe von Beda Weber, Innsbruck 1847, S. 207.) Im übertragnen
Sinne, wobei die alte Beziehung schon ganz entschwunden ist, begegnet sie auch
bei Langbein 1805 (Ausgabe von Goedike XIV, S. 55): „Das Bad, das sie
ihm zugedacht hatten, ward des folgenden Tages ihnen gesegnet."


2. Böhmische Dörfer.

Daß dieser Ausdruck zuerst angewandt worden
ist, um etwas als ebenso fremdartig wie die slawischen Dorfbezeichnungen und
das ganze slawische Idiom überhaupt zu charakterisieren, ist nicht zu bezweifeln.
In diesem Sinne ist er schon seit dem sechzehnten Jahrhundert geläufig. Es
lohnt kaum, die Belege dafür zu häufen. Vergleiche zum Beispiel Tentzels
„Monatliche Unterredungen" 1689 (Neue Ausgabe 1690, S 875), Hanckes
Gedichte 1731 (Erster Teil, S. 212). Interessant aber ist, wie der Ausdruck
schon um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts zu Parnllelbildungen heraus^
fordert in immer neuerer Abwechslung. Zuerst finde ich in einem Briefe des
österreichischen Dichters von Scheyb vom 6. Juni 1750 (Gottscheds handschrift¬
licher Briefwechsel XV, Bl. 272) „arabische Dörfer" entsprechend erwähnt.
Dann spricht Goethe in Werthers Leiden (Zweites Buch, 24. Dezember 1771)
bon „spanischen Dörfern." Und Angust Wilhelm von Schlegel versucht
1828 in einer Anmerkung zu einem neu abgedruckten Athenäumsaufsatz ge¬
wissermaßen die Erklärung dazu zu geben, indem er im Anschluß an eine
Strophe aus dem Gedichte »Schläferin« von Voß des nähern ausführt:


„Fremd, wie Böhmen und Spanien,
Sah das Mädchen mich an. . .

In der ersten Zeile sind zwei sprichwörtliche Redensarten zusammengeknetet;
die eine »Das sind ihm böhmische Dörfer«; die andre »Dies oder jenes kommt
einem spanisch vor«. Die erste ist wohl daher abzuleiten, daß in den böhmischen
Städten beide Sprachen geredet wurden, in den Dörfern aber nur die böh¬
mische, sodaß der Deutsche sich da nicht mehr verständigen konnte. Zu der
zweiten Redensart mochte die strenge Kriegszucht Anlaß geben, die Herzog Alba
auch unter den deutschen Truppen einführen wollte."


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[0541] Anzahl volkstümlicher Redensarten weiter erläutert und zum Teil neu erklärt werden. (Vgl. die in Heft 25 des vorigen Jahrgangs S. 721 ff. von R. W. ge¬ gebnen dankenswerten Ausführungen.) Ich schließe mich dabei auch an Wust¬ manns durchgreifende Neubearbeitung des Borchardtschen Sammelwerks an (Leipzig, 1894). 1. Einem das Bad gesegnen. Eine jetzt abgestorbne Redensart, die aber mehrere Jahrhunderte hindurch im Munde geführt wurde und noch in Goethes Faust nachklingt (Zweiter Teil, V. 11739). Ursprünglich wurde sie durchaus im guten Sinne gebraucht und bezog sich auf den (frommen) Wunsch „(Gott) gesegne 's Bad!" womit man den Badenden begrüßte. Sehr früh aber bekam sie auch ironische Färbung und bedeutete „es jemand schlimm bekommen lassen." Als ältesten Beleg dafür notiere ich eine Stelle ans den Gedichten Oswalds von Wollenstein (1367 bis 1445), wo er ein mißglücktes Liebes¬ abenteuer erzählt und dann den fatalen Empfang bei der Gattin mit den Worten schildert: ^ . ^ - ,ora Mögnizt mir das ps,ä mit iluooksn und mit »oiislÄM. > ^ (Siehe Ausgabe von Beda Weber, Innsbruck 1847, S. 207.) Im übertragnen Sinne, wobei die alte Beziehung schon ganz entschwunden ist, begegnet sie auch bei Langbein 1805 (Ausgabe von Goedike XIV, S. 55): „Das Bad, das sie ihm zugedacht hatten, ward des folgenden Tages ihnen gesegnet." 2. Böhmische Dörfer. Daß dieser Ausdruck zuerst angewandt worden ist, um etwas als ebenso fremdartig wie die slawischen Dorfbezeichnungen und das ganze slawische Idiom überhaupt zu charakterisieren, ist nicht zu bezweifeln. In diesem Sinne ist er schon seit dem sechzehnten Jahrhundert geläufig. Es lohnt kaum, die Belege dafür zu häufen. Vergleiche zum Beispiel Tentzels „Monatliche Unterredungen" 1689 (Neue Ausgabe 1690, S 875), Hanckes Gedichte 1731 (Erster Teil, S. 212). Interessant aber ist, wie der Ausdruck schon um die Mitte des achtzehnten Jahrhunderts zu Parnllelbildungen heraus^ fordert in immer neuerer Abwechslung. Zuerst finde ich in einem Briefe des österreichischen Dichters von Scheyb vom 6. Juni 1750 (Gottscheds handschrift¬ licher Briefwechsel XV, Bl. 272) „arabische Dörfer" entsprechend erwähnt. Dann spricht Goethe in Werthers Leiden (Zweites Buch, 24. Dezember 1771) bon „spanischen Dörfern." Und Angust Wilhelm von Schlegel versucht 1828 in einer Anmerkung zu einem neu abgedruckten Athenäumsaufsatz ge¬ wissermaßen die Erklärung dazu zu geben, indem er im Anschluß an eine Strophe aus dem Gedichte »Schläferin« von Voß des nähern ausführt: „Fremd, wie Böhmen und Spanien, Sah das Mädchen mich an. . . In der ersten Zeile sind zwei sprichwörtliche Redensarten zusammengeknetet; die eine »Das sind ihm böhmische Dörfer«; die andre »Dies oder jenes kommt einem spanisch vor«. Die erste ist wohl daher abzuleiten, daß in den böhmischen Städten beide Sprachen geredet wurden, in den Dörfern aber nur die böh¬ mische, sodaß der Deutsche sich da nicht mehr verständigen konnte. Zu der zweiten Redensart mochte die strenge Kriegszucht Anlaß geben, die Herzog Alba auch unter den deutschen Truppen einführen wollte."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/541>, abgerufen am 01.07.2024.