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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Runstdebatte im Reichstage

schnellerm Tempo und in nicht größerm Prozentsätze als früher. Diese mit
Sezessionsgespinst und -Gerank umhängten paar Riesen nahmen sich in der
neuen Umgebung zwar wunderlich aus, aber das schon nicht mehr ganz augen¬
sichre Publikum ließ sich geduldig erzählen, daß vor Beginn der Sezession diese
Leute überhaupt nicht richtig erkannt, nicht richtig gewürdigt worden seien, und
daß sie ihre Wertschätzung eigentlich erst der Sezession verdankten. Für sich
selber sorgten die Führer der neuen Zunft nach dem alten Satz: Wer am lautesten
schreit, behält zuletzt recht. Das auch schon nicht mehr ganz vhrensichre Publikum
glaubte ihnen alles, weil es keinen andern Ton neben ihnen mehr hörte, weil
es einfach betäubt wurde. Auf diese Weise gelang es ihnen, eine Reihe von
Helden ins Leben zu rufen, die gleich auf Lebenszeit zu Göttern ausgerufen
wurden, und die sich auf ihren Postamenten ganz natürlich ausnahmen, weil
sie selbst an sich glaubten. Es wurde keinem von ihnen vor seiner Gottühnlichkeit
im geringsten bange. Nur Sälen sie mit diesem Verfahren eigenhändig den Keim des
Mißvergnügens in ihre Reihen. Denn zum Weihrauchstreuen und zum Singen
sind die Herren Götter höchstselbst nicht zu benutzen; sie bedürfen dazu ihrer
Priester. Immer nur Priester zu sein, wird aber auf die Dauer langweilig.
Es gehört Talent zum einen wie zum andern. So hatte man denn den Hader
nun auch in dem Lager der Sezessionisten selber. Es entstanden lauter einzelne
Gruppen. Ragende Helden, gottbegnadete Führer, umgeben von auch be¬
rühmten Vorstandsmitgliedern und einigen ergebner und mutigen Freunden, die
der Sache dienten. Alle übrigen aus der großen Heerschar hatten weiter nichts
mehr zu tun, als im allgemeinen das Bild des "Sezessionsmilieus" abzugeben.
Bei der Errichtung eigner Sezessionsausstellungsgebäude durften sie brav die
Kosten bestreikn -- auf ihre künstlerische Mithilfe aber wurde bald zugunsten
von Ausländern verzichtet. Dieses Liebäugeln mit draußen, dieses Heranzieht:
fremder Arbeiten zur Ausschmückung des Heimischen bedeutet meiner Anschauung
nach eine große Gefahr für die Entwicklung einer guten, nationalen Kunst. Es
kann nicht oft genug darauf hingewiesen werden, daß die Kunst eines Landes
nur dann auf die Dauer Bestand haben kann, wenn sie aus dem Heimatboden
erwächst. Nationen, und wenn sie noch so befreundet miteinander wären, werden
nie miteinander verschmelzen, immer bleiben sie Du und Ich. Sie können sich
auch nichts gegenseitig borgen. Und wenn wir den Amerikanern den Icmkee-
Doodle noch so "echt" hinlegen -- sie lächeln nur über uns. Ebenso wie wir
lächeln würden, wenn sie sichs da drüben einfallen lassen wollten, uns mit einem
deutschen Volkslied zu kommen. Es füllt ihnen aber gar nicht ein. Auf solche
Scherze kommen leider nur wir Deutschen.

Mit den Errungenschaften einer neuen Kunstanschauung, mag sie genommen
sein, woher sie wolle, ist erst ein wirklicher Erfolg verbunden, wenn sie den
Empfindungen des eignen Volks angepaßt worden, wenn sie -- in unserm
Falle -- deutschem Fühlen und Denken dienstbar gemacht worden sind. Für
diese Forderungen haben aber die Führer der Sezessionen nichts übrig. Sie
wollen nicht deutsch sein, sie wollen auffallen. Sie wollen nicht still und stark
wie alle großen Bäume des Waldes den Wolken entgegenwachsen, sie wollen
sich breit machen und alles andre, was da wächst, verdrängen, erdrücken. Und


Die Runstdebatte im Reichstage

schnellerm Tempo und in nicht größerm Prozentsätze als früher. Diese mit
Sezessionsgespinst und -Gerank umhängten paar Riesen nahmen sich in der
neuen Umgebung zwar wunderlich aus, aber das schon nicht mehr ganz augen¬
sichre Publikum ließ sich geduldig erzählen, daß vor Beginn der Sezession diese
Leute überhaupt nicht richtig erkannt, nicht richtig gewürdigt worden seien, und
daß sie ihre Wertschätzung eigentlich erst der Sezession verdankten. Für sich
selber sorgten die Führer der neuen Zunft nach dem alten Satz: Wer am lautesten
schreit, behält zuletzt recht. Das auch schon nicht mehr ganz vhrensichre Publikum
glaubte ihnen alles, weil es keinen andern Ton neben ihnen mehr hörte, weil
es einfach betäubt wurde. Auf diese Weise gelang es ihnen, eine Reihe von
Helden ins Leben zu rufen, die gleich auf Lebenszeit zu Göttern ausgerufen
wurden, und die sich auf ihren Postamenten ganz natürlich ausnahmen, weil
sie selbst an sich glaubten. Es wurde keinem von ihnen vor seiner Gottühnlichkeit
im geringsten bange. Nur Sälen sie mit diesem Verfahren eigenhändig den Keim des
Mißvergnügens in ihre Reihen. Denn zum Weihrauchstreuen und zum Singen
sind die Herren Götter höchstselbst nicht zu benutzen; sie bedürfen dazu ihrer
Priester. Immer nur Priester zu sein, wird aber auf die Dauer langweilig.
Es gehört Talent zum einen wie zum andern. So hatte man denn den Hader
nun auch in dem Lager der Sezessionisten selber. Es entstanden lauter einzelne
Gruppen. Ragende Helden, gottbegnadete Führer, umgeben von auch be¬
rühmten Vorstandsmitgliedern und einigen ergebner und mutigen Freunden, die
der Sache dienten. Alle übrigen aus der großen Heerschar hatten weiter nichts
mehr zu tun, als im allgemeinen das Bild des „Sezessionsmilieus" abzugeben.
Bei der Errichtung eigner Sezessionsausstellungsgebäude durften sie brav die
Kosten bestreikn — auf ihre künstlerische Mithilfe aber wurde bald zugunsten
von Ausländern verzichtet. Dieses Liebäugeln mit draußen, dieses Heranzieht:
fremder Arbeiten zur Ausschmückung des Heimischen bedeutet meiner Anschauung
nach eine große Gefahr für die Entwicklung einer guten, nationalen Kunst. Es
kann nicht oft genug darauf hingewiesen werden, daß die Kunst eines Landes
nur dann auf die Dauer Bestand haben kann, wenn sie aus dem Heimatboden
erwächst. Nationen, und wenn sie noch so befreundet miteinander wären, werden
nie miteinander verschmelzen, immer bleiben sie Du und Ich. Sie können sich
auch nichts gegenseitig borgen. Und wenn wir den Amerikanern den Icmkee-
Doodle noch so „echt" hinlegen — sie lächeln nur über uns. Ebenso wie wir
lächeln würden, wenn sie sichs da drüben einfallen lassen wollten, uns mit einem
deutschen Volkslied zu kommen. Es füllt ihnen aber gar nicht ein. Auf solche
Scherze kommen leider nur wir Deutschen.

Mit den Errungenschaften einer neuen Kunstanschauung, mag sie genommen
sein, woher sie wolle, ist erst ein wirklicher Erfolg verbunden, wenn sie den
Empfindungen des eignen Volks angepaßt worden, wenn sie — in unserm
Falle — deutschem Fühlen und Denken dienstbar gemacht worden sind. Für
diese Forderungen haben aber die Führer der Sezessionen nichts übrig. Sie
wollen nicht deutsch sein, sie wollen auffallen. Sie wollen nicht still und stark
wie alle großen Bäume des Waldes den Wolken entgegenwachsen, sie wollen
sich breit machen und alles andre, was da wächst, verdrängen, erdrücken. Und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/532>, abgerufen am 03.07.2024.