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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Uunstdebatte im Reichstage

sie wollen -- last not Isast -- tüchtig Geschäfte machen. Hier stehn wir bei
der großen Brot- und Magenfrage: beim Geschäft. Warum wollten denn die
Sezessionen nur dann die Ausstellung in Se. Louis beschicken, wenn sie gemein¬
same Süle zur Verfügung hätten und womöglich eine eigne Geschäftsleitung?
Glauben die Herren Redner vom Reichstage nicht auch, daß gute Kunstwerke
neuer Richtung überall, so auch zwischen guten Werken der ältern Schule
wirksam sein könnten? Oder wird ihren Gemälden der Stempel des Kunst¬
werks erst dann aufgedrückt, wenn sie in besondrer Aufmachung vorgeführt
werden? Ist es denn so schlecht mit den Sezessionisteu bestellt, daß sie sich
jedem Vergleich in nächster Nähe entziehn müßten? Ganz gewiß nicht. Es
ist einfach die häßliche und völlig überflüssige Reklamesucht, die dieses Ver¬
langen stellt, die Sucht, unter allen Umständen aufzufallen, etwas andres zu
tun als die andern. Welch ein Aufsehen, wenn die "Internationale" in ge¬
schlossener Phalanx auf dem Plan erscheinen würde. Und wie herrlich die be¬
teiligte Presse den politischen Parteigenossen zuliebe vorgearbeitet haben würde.
Was aber hat die Politik mit der Kunst zu schaffen? Ist das noch eine
Kunst, die sich solche Hilfstruppen heranrufen muß? Die sich als Spielball
für politische Parteiplänkeleien hergibt, nur um unter allen Umständen Auf¬
sehen zu erregen, von sich reden zu machen? Ganz und gar nichts hat die
Kunst mit Politik zu tun. Sie steht ganz allein für sich, über jedem Partei¬
wesen, und sie zerfüllt, wenn einmal unterschieden werden soll, nur in zwei
Dinge: in gute und in schlechte, nicht in ältere und in Sezessionskunst. In einem
Alter, wo die meisten berühmten Sezessiomsten schon abgewirtschaftet haben
-- kurzlebig, wie alles Moderne, ist auch der moderne, in Treibhausluft ge¬
wachsene Ruhm --, fing Menzel an, seine ersten Erfolge als Vorkämpfer einer
neuen gesunden Kunstanschauung zu erringen. Er führt uns noch heute. Herr
Spahn spricht von Liebermann. Max Liebermann hat vor zwanzig Jahren
neue Kunstanschauungen nach Deutschland getragen, und man hat ihn als
Künstler anerkannt. Damals war er ein Neuerer. Heute ist er ein Künstler,
den man mit Fug und Recht zu den Alten, Bewährten rechnet, auch ein
"alter Herr," wie die Sezessiomsten Menzel, Kraus, Meherheim so gern be¬
zeichnen. Und wenn eins seiner guten, alten Bilder, zum Beispiel eins aus
der Nationalgalerie, in Se. Louis ausgestellt würde, so brauchte er sich dessen
wahrlich nicht zu schämen, obwohl es nicht von heute früh ist. Sicher aber
ist die Meinung irrig, daß man Menzel, Kraus, Lenbach usw. nicht auszustellen
brauche, weil man sie ja drüben kenne. Gerade diese deutschen Künstler, die
im heimischen Boden wurzeln, geben das eigentliche Bild deutscher Kunst.
Besser jedenfalls als sezessionistische Nachahmungen fremder Kunstmoden.

Die Forderung der Sezessiomsten, eigne Ausstellungsräume zugewiesen zu
erhalten, war abgelehnt worden, da man eine Zersplitterung der Kunstinteressen
befürchten mußte. Daraufhin taten sich die Führer der Sezessionen mit ihren
Freunden zusammen, in der weisen Einsicht, daß es in diesem Falle mehr auf
sie selber als auf die eignen Sezessionsmitglieder ankäme, und begründeten
unter Mitführung Max Liebermanns, der in Berlin von Sezessiomsten so gern
als der "Kunstpapst" bezeichnet wird, den Weimarer Künstlerbund. Nachdem


Die Uunstdebatte im Reichstage

sie wollen — last not Isast — tüchtig Geschäfte machen. Hier stehn wir bei
der großen Brot- und Magenfrage: beim Geschäft. Warum wollten denn die
Sezessionen nur dann die Ausstellung in Se. Louis beschicken, wenn sie gemein¬
same Süle zur Verfügung hätten und womöglich eine eigne Geschäftsleitung?
Glauben die Herren Redner vom Reichstage nicht auch, daß gute Kunstwerke
neuer Richtung überall, so auch zwischen guten Werken der ältern Schule
wirksam sein könnten? Oder wird ihren Gemälden der Stempel des Kunst¬
werks erst dann aufgedrückt, wenn sie in besondrer Aufmachung vorgeführt
werden? Ist es denn so schlecht mit den Sezessionisteu bestellt, daß sie sich
jedem Vergleich in nächster Nähe entziehn müßten? Ganz gewiß nicht. Es
ist einfach die häßliche und völlig überflüssige Reklamesucht, die dieses Ver¬
langen stellt, die Sucht, unter allen Umständen aufzufallen, etwas andres zu
tun als die andern. Welch ein Aufsehen, wenn die „Internationale" in ge¬
schlossener Phalanx auf dem Plan erscheinen würde. Und wie herrlich die be¬
teiligte Presse den politischen Parteigenossen zuliebe vorgearbeitet haben würde.
Was aber hat die Politik mit der Kunst zu schaffen? Ist das noch eine
Kunst, die sich solche Hilfstruppen heranrufen muß? Die sich als Spielball
für politische Parteiplänkeleien hergibt, nur um unter allen Umständen Auf¬
sehen zu erregen, von sich reden zu machen? Ganz und gar nichts hat die
Kunst mit Politik zu tun. Sie steht ganz allein für sich, über jedem Partei¬
wesen, und sie zerfüllt, wenn einmal unterschieden werden soll, nur in zwei
Dinge: in gute und in schlechte, nicht in ältere und in Sezessionskunst. In einem
Alter, wo die meisten berühmten Sezessiomsten schon abgewirtschaftet haben
— kurzlebig, wie alles Moderne, ist auch der moderne, in Treibhausluft ge¬
wachsene Ruhm —, fing Menzel an, seine ersten Erfolge als Vorkämpfer einer
neuen gesunden Kunstanschauung zu erringen. Er führt uns noch heute. Herr
Spahn spricht von Liebermann. Max Liebermann hat vor zwanzig Jahren
neue Kunstanschauungen nach Deutschland getragen, und man hat ihn als
Künstler anerkannt. Damals war er ein Neuerer. Heute ist er ein Künstler,
den man mit Fug und Recht zu den Alten, Bewährten rechnet, auch ein
»alter Herr," wie die Sezessiomsten Menzel, Kraus, Meherheim so gern be¬
zeichnen. Und wenn eins seiner guten, alten Bilder, zum Beispiel eins aus
der Nationalgalerie, in Se. Louis ausgestellt würde, so brauchte er sich dessen
wahrlich nicht zu schämen, obwohl es nicht von heute früh ist. Sicher aber
ist die Meinung irrig, daß man Menzel, Kraus, Lenbach usw. nicht auszustellen
brauche, weil man sie ja drüben kenne. Gerade diese deutschen Künstler, die
im heimischen Boden wurzeln, geben das eigentliche Bild deutscher Kunst.
Besser jedenfalls als sezessionistische Nachahmungen fremder Kunstmoden.

Die Forderung der Sezessiomsten, eigne Ausstellungsräume zugewiesen zu
erhalten, war abgelehnt worden, da man eine Zersplitterung der Kunstinteressen
befürchten mußte. Daraufhin taten sich die Führer der Sezessionen mit ihren
Freunden zusammen, in der weisen Einsicht, daß es in diesem Falle mehr auf
sie selber als auf die eignen Sezessionsmitglieder ankäme, und begründeten
unter Mitführung Max Liebermanns, der in Berlin von Sezessiomsten so gern
als der „Kunstpapst" bezeichnet wird, den Weimarer Künstlerbund. Nachdem


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[0533] Die Uunstdebatte im Reichstage sie wollen — last not Isast — tüchtig Geschäfte machen. Hier stehn wir bei der großen Brot- und Magenfrage: beim Geschäft. Warum wollten denn die Sezessionen nur dann die Ausstellung in Se. Louis beschicken, wenn sie gemein¬ same Süle zur Verfügung hätten und womöglich eine eigne Geschäftsleitung? Glauben die Herren Redner vom Reichstage nicht auch, daß gute Kunstwerke neuer Richtung überall, so auch zwischen guten Werken der ältern Schule wirksam sein könnten? Oder wird ihren Gemälden der Stempel des Kunst¬ werks erst dann aufgedrückt, wenn sie in besondrer Aufmachung vorgeführt werden? Ist es denn so schlecht mit den Sezessionisteu bestellt, daß sie sich jedem Vergleich in nächster Nähe entziehn müßten? Ganz gewiß nicht. Es ist einfach die häßliche und völlig überflüssige Reklamesucht, die dieses Ver¬ langen stellt, die Sucht, unter allen Umständen aufzufallen, etwas andres zu tun als die andern. Welch ein Aufsehen, wenn die „Internationale" in ge¬ schlossener Phalanx auf dem Plan erscheinen würde. Und wie herrlich die be¬ teiligte Presse den politischen Parteigenossen zuliebe vorgearbeitet haben würde. Was aber hat die Politik mit der Kunst zu schaffen? Ist das noch eine Kunst, die sich solche Hilfstruppen heranrufen muß? Die sich als Spielball für politische Parteiplänkeleien hergibt, nur um unter allen Umständen Auf¬ sehen zu erregen, von sich reden zu machen? Ganz und gar nichts hat die Kunst mit Politik zu tun. Sie steht ganz allein für sich, über jedem Partei¬ wesen, und sie zerfüllt, wenn einmal unterschieden werden soll, nur in zwei Dinge: in gute und in schlechte, nicht in ältere und in Sezessionskunst. In einem Alter, wo die meisten berühmten Sezessiomsten schon abgewirtschaftet haben — kurzlebig, wie alles Moderne, ist auch der moderne, in Treibhausluft ge¬ wachsene Ruhm —, fing Menzel an, seine ersten Erfolge als Vorkämpfer einer neuen gesunden Kunstanschauung zu erringen. Er führt uns noch heute. Herr Spahn spricht von Liebermann. Max Liebermann hat vor zwanzig Jahren neue Kunstanschauungen nach Deutschland getragen, und man hat ihn als Künstler anerkannt. Damals war er ein Neuerer. Heute ist er ein Künstler, den man mit Fug und Recht zu den Alten, Bewährten rechnet, auch ein »alter Herr," wie die Sezessiomsten Menzel, Kraus, Meherheim so gern be¬ zeichnen. Und wenn eins seiner guten, alten Bilder, zum Beispiel eins aus der Nationalgalerie, in Se. Louis ausgestellt würde, so brauchte er sich dessen wahrlich nicht zu schämen, obwohl es nicht von heute früh ist. Sicher aber ist die Meinung irrig, daß man Menzel, Kraus, Lenbach usw. nicht auszustellen brauche, weil man sie ja drüben kenne. Gerade diese deutschen Künstler, die im heimischen Boden wurzeln, geben das eigentliche Bild deutscher Kunst. Besser jedenfalls als sezessionistische Nachahmungen fremder Kunstmoden. Die Forderung der Sezessiomsten, eigne Ausstellungsräume zugewiesen zu erhalten, war abgelehnt worden, da man eine Zersplitterung der Kunstinteressen befürchten mußte. Daraufhin taten sich die Führer der Sezessionen mit ihren Freunden zusammen, in der weisen Einsicht, daß es in diesem Falle mehr auf sie selber als auf die eignen Sezessionsmitglieder ankäme, und begründeten unter Mitführung Max Liebermanns, der in Berlin von Sezessiomsten so gern als der „Kunstpapst" bezeichnet wird, den Weimarer Künstlerbund. Nachdem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/533>, abgerufen am 03.07.2024.